Entdecke den Am Botanischen Garten 66 – Erlebe Natur pur!

Am Botanischen Garten 66 Fotografie

Hey! Wie wäre es mal mit einem Ausflug zum Botanischen Garten 66? Wir haben da einiges zu entdecken! Der Botanische Garten 66 ist ein wundervoller Ort, an dem wir uns inmitten von Blumen, Bäumen und anderen Pflanzen wiederfinden können. Hier können wir uns die verschiedenen Pflanzen und Blumen ansehen und die Natur genießen. Lass uns also loslegen und schauen, was der Garten so zu bieten hat!

Ja, klar! Den Botanischen Garten 66 kenne ich. Da war ich schon mal. Er ist wirklich schön und hat eine tolle Atmosphäre. Es ist ein toller Ort, um ein bisschen Abstand von der Hektik des Alltags zu bekommen und einfach mal zu entspannen.

Kostenloser Besuch im Flora und Botanischen Garten Köln

Du planst einen Besuch im Flora und Botanischen Garten Köln? Dann kannst du dich freuen, denn er ist täglich von 8 Uhr morgens bis zum Sonnenuntergang geöffnet. Solltest du nach 21 Uhr noch vor Ort sein, wirst du per Durchsage über die bevorstehende Schließung informiert. Und das Beste: Der Eintritt ist kostenlos! Also, mach dir einen schönen Tag und erkunde den Garten!

Lindenblüte und Pollen: Schöne Natur genießen & Allergie schützen

Du hast es sicher schon bemerkt: Zwischen Mitte Mai und Mitte August sind die Linden in voller Blüte. Besonders schön ist es, wenn man sich in dieser Zeit draußen aufhält und die Blütenpracht erleben kann. Aber achte dabei darauf, dass nicht nur die Linden, sondern auch andere Bäume die Umgebung verschönern. Ab Mitte März bis Mitte Juli werden die Pollen der Kiefer in die Luft gewirbelt. Und Ende März bis Mitte Juni ist das Vorkommen der Kiefernpollen besonders hoch. Doch auch der Löwenzahn kann in dieser Zeit für unangenehme Symptome bei empfindlichen Menschen sorgen. Zwischen Mitte März und Ende September sind die Pollen des Löwenzahns in der Luft. Also, auch wenn es draußen so schön ist, sei vorsichtig und schütze dich, wenn du eine Pollenallergie hast.

Botanischen Garten Köln Besuchen: Rot & Weiß, Aquarium & Café

Du möchtest mal ein bisschen Farbe ins Grau des Winters bringen? Dann empfehlen wir Dir einen Besuch in der Flora und dem Botanischen Garten Köln. Hier kannst Du mitten im Winter durch ein Meer aus Rot und Weiß flanieren. Die Kamelien haben hier eine ungewöhnliche Blütezeit, neue Blütenformen sind zu entdecken und der exquisite Pflanzenbestand wird Dich begeistern. Dazu kommt, dass der Park auch einige kleine Besonderheiten zu bieten hat. So gibt es hier ein Aquarium und ein kleines Café, in dem man sich nach einem ausgiebigen Spaziergang stärken kann. Also, wenn Dir das Grau des Winters zu viel wird, dann ist ein Besuch in der Flora und dem Botanischen Garten Köln genau das Richtige für Dich! Es lohnt sich auf jeden Fall!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Pollenflugkalender: Tipps für Allergiker im Frühjahr

Im Laufe des Jahres nimmt der Pollenflug noch einmal zu. Ab dem Frühjahr, vor allem im April und Mai, werden wir besonders hoch belastet, wenn etwa Birke, Eiche, Eibe, Esche, Flieder und Rotbuche blühen. Der Wind ist in all diesen Fällen für die Verbreitung des Blütenstaubs verantwortlich. Ein Blick in den Pollenflugkalender gibt uns dabei eine Übersicht über die verschiedenen Pollen, die uns im Laufe des Jahres begegnen. Während des Frühjahrs sollten Allergiker besonders aufmerksam sein und ihre Symptome beobachten. Es kann nicht schaden, den eigenen Körper und die eigene Gesundheit immer im Auge zu behalten.

 Botanischer Garten 66

Pollenbelastung im März: Allergiker aufgepasst!

Im März ist die Bäume und Sträucherwelt voll in Aktion. Hasel und Erle haben dann ihre Hochsaison. Zudem beginnt auch die Esche, Pollen zu bilden. Vereinzelt kann es aber auch zu einer Pollenflugbelastung durch Pappel, Weide und Hainbuche kommen. Einige Gräser erwachen auch langsam aus dem Winterschlaf und bilden Blütenstaub. Auch die Eiche, Kiefer und andere Bäume beginnen dann mit der Pollenproduktion. Daher ist es für Allergiker in dieser Zeit besonders wichtig, auf sich und ihre Beschwerden zu achten.

Zoos: Artgerecht Leben für Tiere ermöglichen

Du hast sicherlich schon mal einen Zoo besucht, aber hast Du Dir dabei mal überlegt, wie es den Tieren dort geht? In der Natur leben die Tiere in ihren Familien und laufen täglich viele Kilometer weit. Doch im Zoo sind sie in kleinen Gehegen gefangen, die ihnen nur ein Bruchteil der natürlichen Bewegungsfreiheit geben. Sie leiden so stark unter dem Platzmangel, der Langeweile und den zerstörten Sozialstrukturen, dass viele von ihnen schwere Verhaltensstörungen entwickeln. Einige Tiere fressen ihr Fell auf, andere können sich gar nicht mehr artgerecht bewegen. Dieses Leid muss nicht sein. Denn erst, wenn man die natürlichen Bedürfnisse der Tiere beachtet und ihnen ein artgerechtes Leben ermöglicht, können sie glücklich und gesund sein.

Kölner Zoo präsentiert neue Attraktion: Atelomycterus marmoratus

Der Kölner Zoo hat eine neue Attraktion: Atelomycterus marmoratus, ein Fledermausgattung, die im Zoo gezüchtet wird. Aktuell gibt es drei Tiere, aber die Verantwortlichen hoffen auf weiteren Nachwuchs. Die Fledermäuse leben in einem künstlichen Biotop, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Es ist eine ganze Reihe von Faktoren wichtig, um die Tiere zu versorgen und ihnen ein möglichst artgerechtes Leben zu ermöglichen. Dazu gehören eine konstante Temperatur, eine optimale Luftfeuchtigkeit und ein spezielles Futter. Um die Fledermäuse fit und lebensfähig zu halten, ist die Unterstützung der Besucher des Kölner Zoos sehr wichtig. Es wird deshalb empfohlen, dass man die Tiere aus einer sicheren Entfernung betrachtet, um sie nicht zu stressen. Auch werden Spenden akzeptiert, um die Erhaltung der Atelomycterus marmoratus im Kölner Zoo zu sichern.

Kölner Zoo feiert Zuchterfolg: Erstes asiatisches Elefantenkalb geboren!

Du darfst stolz sein, denn im Kölner Zoo wurde kürzlich das erste asiatische Elefantenkalb geboren! Am 30. März 2006 kam Marlar (♀) (auch „Blüte“ oder „Blume“ genannt) zur Welt. Damit marked der Zoo einen wichtigen Zuchterfolg und es ist die erste Generation asiatischer Elefanten, die hier geboren wurde. Marlar ist ein wahrer Segen, denn sie ist ein wesentlicher Teil des internationalen Erhaltungsprogramms für asiatische Elefanten. Sie ist ein wahres Symbol der Hoffnung für die Zukunft der Art.

Kölner Zoo erhöht Eintrittspreise nach Schließung

Der Kölner Zoo begründet die Preiserhöhung mit der langen Schließung, die zu Umsatzeinbußen im Millionenbereich geführt hat. Zusätzlich klagen sie über steigende Kosten, die auch in vielen privaten Haushalten spürbar sind. Neben Strom und Gas sind auch andere Lebenshaltungskosten gestiegen. Man möchte damit die finanziellen Einbußen, die durch die Schließung entstanden sind, wieder ausgleichen.

Um auch weiterhin ein abwechslungsreiches und interessantes Programm bieten zu können, müssen die Eintrittspreise angepasst werden. Wir möchten, dass du und deine Familie den Zoo weiterhin besuchen können und sich auch nach der Preiserhöhung noch wohlfühlen.

Hausstauballergie: So lindern Sie die Symptome

Menschen, die an einer Hausstauballergie leiden, wissen, dass die Beschwerden unangenehm sein können. In vielen Fällen macht sich die Allergie durch Niesen, eine laufende Nase oder eine verstopfte Nase bemerkbar. Außerdem können die Augen tränen und jucken und die Augenlider schwellen an. Aber auch ein Gefühl von Müdigkeit und Schlappheit kann auftreten. Um die Allergie-Symptome zu lindern, ist es wichtig, den Hausstaub so gut wie möglich zu minimieren. Deshalb lohnt es sich, regelmäßig gründlich zu stauben, die Luftfeuchtigkeit im Haus zu kontrollieren und die Bettwäsche und Polstermöbel regelmäßig zu waschen. Auch ein Luftreiniger kann helfen, die Allergie-Symptome zu lindern.

 Am Botanischen Garten 66 - Naturwunder inmitten der Stadt

Allergiker in dieser Saison besonders stark betroffen: Hilfe finden!

Für Allergikerinnen und Allergiker ist es eine besonders schwere Zeit: In diesem Jahr gibt es deutlich weniger Entlastungstage, an denen die Pollenkonzentration wesentlich geringer als normal ist. Dadurch sind sie über mehrere Wochen einer besonders hohen Dosis Blütenstaub ausgesetzt und müssen mit entsprechend stärkeren Symptomen kämpfen. Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft können dabei helfen, die Beschwerden zu lindern. Auch verschiedene Präparate aus der Apotheke können Allergikern Linderung verschaffen. Daher lohnt es sich, sich ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und den Rat eines Allergologen einzuholen, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Haselnussblüte drei Wochen früher dank Klimawandel

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Die Haselnusssträucher blühen schon früher als sonst! Das hängt mit dem Klimawandel zusammen. Wenn es in den nächsten Wochen weiter mild bleibt, wird es laut Experten schon am 25. Januar so weit sein. Das ist ganze drei Wochen früher als in den 1990er Jahren, als der Durchschnittstag für den Pollenflug der Haselnusssträucher erst der 10. Februar war. Der Klimawandel hat hier deutlich seine Spuren hinterlassen und die Blütezeiten vieler Pflanzen verändert. Wenn du also Allergiker bist, solltest du auf jeden Fall ein Auge auf die Temperaturen haben, denn die Pollen könnten schon bald durch die Luft fliegen.

2023: Beginn der Pollensaison – Hasel & Erle laden ein

2023 wird es den Pollenflug wieder geben! Es ist schon fast eine Tradition, dass zu Beginn des Jahres die Hasel und Erle blühen und somit die Pollensaison beginnt. Im Verlauf der Woche folgen dann die Birkenpollen und im späten Frühling schließlich auch die Gräser. In der Grafik ist ersichtlich, dass sich die Pollenflugsaison über viele Monate hinzieht und bis weit in den Sommer hineinreicht. Wenn Du also allergisch bist, solltest Du Dich rechtzeitig vorbereiten und die Pollensaison 2023 im Auge behalten.

Fichtenblüte: Alles, was du wissen musst!

Du hast schon mal von Fichten gehört, aber wusstest du, dass sie alle vier bis sieben Jahre blühen? Ab und zu kann es jedoch auch zu einer sogenannten Angstblüte kommen, die durch einen Wasser- oder Nährstoffmangel oder eine stark anhaltende Frostperiode ausgelöst wird. Wenn du also nach Fichtenblüten Ausschau hältst, lohnt es sich, auf diese Faktoren zu achten. Außerdem können Fichtenpollen in der Regel keine allergischen Reaktionen bei dir auslösen.

Alles über Pollenflug im Sommer und Herbst

Im Sommer wird es bei uns vor allem von Gräsern und Spitzwegerich Pollen geben. In manchen Regionen kann es auch zu einem starken Flug von Beifuß und Ambrosia kommen. Im September schwächt sich der Flug dann ab und die Pollen von Spitzwegerich, Beifuß und Gräsern sind stärker zu spüren. In einigen Regionen kann es auch zu einem starken Flug von Ambrosia kommen. Im Oktober ist es dann nur noch ganz vereinzelt mit Gräser- und Kräuterpollen. Aber bald schon, im Dezember, kann es dann schon die ersten Hasel- und Erlenpollen geben. Wenn Du also auf Pollen reagierst, ist es an der Zeit, den Sommer und den Herbst zu genießen und sich auf das zu freuen, was noch kommt.

Antihistaminika der 2. Generation: Weniger müde & besser verträglich

Du solltest bei Allergie-Medikamenten auf jeden Fall zu den neueren Antihistaminika der zweiten Generation greifen. Diese machen weniger müde als die anderen Mittel und meistens vertragen sie sich auch besser. Dazu gehören Cetirizin, Azelastin, Loratadin und Levocabastin. Allerdings können sich Nebenwirkungen von Mensch zu Mensch unterscheiden, deshalb solltest du dir die Packungsbeilage immer genau durchlesen.

Lüften: Beste Zeit zwischen 19 und 24 Uhr, Pollenkonzentration am Morgen niedrig

Du willst wissen, wann die beste Zeit zum Lüften ist? Wir haben da einen Tipp für dich: Am besten ist es, abends zwischen 19 und 24 Uhr zu lüften. In städtischen Gebieten ist die Pollenkonzentration am Morgen zwischen 6 und 8 Uhr am niedrigsten. Abends hingegen, zwischen 18 und 24 Uhr, ist die Pollenkonzentration am höchsten. Allerdings ist es wichtig, dass du die Luftfeuchtigkeit im Blick behältst. Wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist, kannst du auch tagsüber lüften, da die Pollen dann weniger in der Luft schweben.

Haselpollenflug 2023: Wetterportal & DWD Vorhersage

Du kannst dich schon mal auf den Haselpollenflug zum Jahreswechsel 2023 freuen! Laut dem Wetterportal donnerwetter.de und dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ist es möglich, dass in den ersten Januartagen des neuen Jahres schon ein erster Haselpollenflug stattfindet. Der Polleninformationsdienst des DWD ist auch schon für das kommende Jahr aktiviert. Wenn du also bereits jetzt schon wissen möchtest, welche Blütenpollen den Winter überdauern, kannst du die Pollenvorhersagen für 2023 im Web verfolgen. Also, am besten schon jetzt Vorkehrungen treffen und sich auf den ersten Haselpollenflug im Januar 2023 freuen.

Erlebe Südamerika-Flair im Kölner Zoo – Großer Ameisenbär!

Du hast noch nie Lateinamerika gesehen? Dann besuche den Kölner Zoo! Dort kannst Du mitten im Herzen Kölns ein bisschen Südamerika-Flair erleben. Im Südamerika-Bereich befindet sich die liebevoll gestaltete Hacienda-Bar im Stil eines brasilianischen Landguts. Hier kannst Du bei Cocktails und leckeren Snacks entspannen und gleichzeitig die exotischen Tiere beobachten. Ganz besonders beeindrucken ist der Große Ameisenbär, der mit seiner markanten Schnauze eine Länge von bis zu zwei Metern erreichen kann. Ein echtes Highlight also! Wenn Du Lust hast, ein wenig Südamerika-Feeling zu erleben, dann bist Du im Kölner Zoo an der richtigen Adresse.

99 Vögel und mehr sterben bei Brand – Trauerspiel in der Tierwelt

Du glaubst es kaum: 99 Vögel sind den schrecklichen Folgen eines Brandes zum Opfer gefallen. Unter ihnen befanden sich auch sehr seltene Arten wie Weißkopfbülbüls, Balistare und Helmhornvögel. Aber es gab auch 28 Großfische und sogar fünf Säugetiere, die nicht überleben konnten – darunter vier Flughunde und ein Kurzkopf-Gleitbeutler. „Es ist besonders schlimm, dass es die Tiere trifft, die hoch in die Bäume gehen, um dort zu schlafen“, sagt Olaf Pagel, ein Experte in Sachen Tierwelt. Ein absolutes Trauerspiel, wie wir alle finden.

Fazit

Ja, klar! Ich liebe den botanischen Garten 66! Es ist ein wunderschöner Ort zum Spazierengehen und Entspannen. Was für ein großartiger Ort, um ein wenig Abstand vom Alltag zu bekommen! Die Pflanzen und Blumen sind wirklich erstaunlich und es macht großen Spaß, durch die Gänge zu schlendern und die verschiedenen Arten zu bewundern. Ich bin mir sicher, dass du es auch lieben wirst!

Der Besuch des Botanischen Gartens 66 war definitiv eine tolle Erfahrung. Du hast viele neue Pflanzen gesehen und konntest mehr über ihr Wachstum, ihre Eigenschaften und ihren Nutzen erfahren. Es war eine sehr interessante Erfahrung, die du sicherlich nicht so schnell vergessen wirst.

Du hast mit deinem Besuch des Botanischen Gartens 66 eine wertvolle Erfahrung gemacht. Du hast viel über verschiedene Pflanzen gelernt und wirst nun eine viel bessere Einschätzung darüber haben, wie wichtig sie für unsere Umwelt sind. Es ist wichtig, dass wir sie schützen und pflegen, damit sie weiterhin Teil unserer Welt sein können.

Schreibe einen Kommentar