10 Dinge, die man für einen Pool im Garten braucht – Ein Must-Have Checkliste

Hallo!
Wenn du dich schon länger mit dem Gedanken trägst, einen Pool im Garten zu bauen, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, was du alles brauchst, um deinen Traum von einem eigenen Pool zu verwirklichen. Also legen wir gleich los!

Um einen Pool im Garten zu haben, brauchst du unter anderem einen Pool, einen Poolfilter, Poolheizung, eine Abdeckung für den Pool, ein Skimmernetz, einen Poolbesen, eine Leiter, ein pH-Testkit und ein Chlor-Testkit. Außerdem solltest du sicherstellen, dass du eine Poolpumpe und ein Überlauf-System hast, um sicherzustellen, dass der Pool richtig funktioniert.

Pool kaufen? Erfahre mehr über laufende Kosten und Unterhalt

Du planst, dir einen Pool zuzulegen? Dann solltest du unbedingt die laufenden Kosten für den Unterhalt bedenken. Grob geschätzt werden wohl bis zu 1000 Euro pro Jahr fällig, um einen kleinen Pool zu finanzieren. Das liegt vor allem an den Kosten für die chemische Pflege des Wassers. Diese können auf 200 Euro im Jahr kommen. Darüber hinaus musst du eventuell noch weitere Kosten für Filter, Pumpe, Reinigung und Versicherung einkalkulieren. Am besten, du informierst dich vor dem Kauf genau über die Kosten, die auf dich zukommen. Dann hast du einen Pool, an dem du lange Freude hast!

Pool kaufen: Fertigbecken oder Edelstahlbecken?

Du hast dir einen Pool gewünscht? Dann musst du dir überlegen, welche Art Pool du haben möchtest. Möchtest du ein einfaches Fertigbecken oder doch lieber ein schickes Edelstahlbecken? Die Kosten können ganz schön unterschiedlich sein. Für ein einfaches und kleineres Fertigbecken musst du schon mit mindestens 1000 Euro rechnen. Willst du dagegen ein Edelstahlbecken, solltest du mindestens 30000 Euro einplanen. Weitere Kosten, wie z.B. für Installation oder Wasseraufbereitung, können noch hinzukommen. Also überlege dir gut, welche Art Pool du dir leisten kannst.

Gartenpool: Wert Deiner Immobilie steigern & Spaß haben

Ein Pool hat viele Vorteile und steigert nicht nur den Wert Deiner Immobilie und Deines Gartens. Mit dem Bau eines dauerhaften Gartenpools erhöhst Du den Wert Deiner Immobilie und des Gartens. Wenn Du Deine Immobilie einmal verkaufen solltest, ist der Pool ein echter Vorteil für Dich. Nicht nur finanziell, sondern auch optisch. Denn ein Pool ist eine echte Augenweide und sorgt für ein modernes Ambiente. Außerdem kannst Du mit einem Pool jede Menge Spaß haben und Deinen Garten in ein attraktives Freizeitzentrum verwandeln.

Beheize Deinen Pool mit Energiesparalternativen – Umwelt schonen und Kosten senken

Ab dem 1. September 2022 dürfen private Haushalte ihre Swimmingpools nicht mehr mit Strom oder Gas beheizen. Die neue Energiesparverordnung, die die Bundesregierung in Kraft gesetzt hat, sieht ein solches Verbot vor. Dies gilt bis zum 28. Februar 2023. Öffentliche Wellnessanlagen sind von der Regelung ausgenommen.

Es ist Teil der Energiewende, die die Bundesregierung in Deutschland anstrebt. Mit diesen Maßnahmen soll die Umwelt geschont und Energie gespart werden. Die Regelung zielt darauf ab, den Energieverbrauch von Privathaushalten zu senken. Dafür sollten Hausbesitzer Alternativen zur Beheizung ihrer Swimmingpools nutzen, die weniger Energie benötigen, wie z.B. Solarheizungen, Poolabdeckungen oder Naturpools.

Durch die neue Verordnung wird die Energiewende und die Energieeinsparung unterstützt und die Umwelt wird geschont. So kannst Du als Hausbesitzer Deinen Beitrag leisten, indem Du Dein Schwimmbad mit Energiesparalternativen beheizt. So kannst Du die Kosten für die Beheizung Deines Pools senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Mieterrecht: Nachbarschaftliche Rücksichtnahme walten lassen

Du als Mieter hast ein Recht darauf, dass dein Vermieter nachbarschaftliche Rücksichtnahme walten lässt. Das bedeutet, dass er dich bei baulichen Veränderungen, die er an deiner Wohnung oder deinem Haus vornimmt, nicht beeinträchtigt. Das Amtsgericht München (Az 472 C 16138/18) hat bestätigt, dass eine solche bauliche Veränderung vom Vermieter nur dann geduldet werden kann, wenn sie weder die Substanz noch das ästhetische Erscheinungsbild beeinträchtigt. Sollte das der Fall sein, hast du das Recht, Schadensersatz zu verlangen. Deshalb ist es wichtig, dass dein Vermieter darauf achtet, dass er nachbarschaftliche Rücksichtnahme walten lässt und dir keine Beeinträchtigungen zufügt. Du kannst im Zweifelsfall immer einen Anwalt aufsuchen, der dir bei der Durchsetzung deiner Rechte hilft.

Schwimmvergnügen im eigenen Garten: Bis zu 100 Kubikmeter ohne Genehmigung

In Deutschland können Schwimmbecken bis zu einem Volumen von 100 Kubikmetern im eigenen Garten ohne behördliche Genehmigung aufgebaut werden. Das gilt für alle Bundesländer laut § 61 Nr 10 a MBO. Das ist mehr als ausreichend, um den Alltag ein bisschen zu verschönern und die ganze Familie zu begeistern. Man kann sich also schon bald im eigenen Pool erfrischen! Egal ob als Planschbecken für die Kleinen oder als Gartenteich für alle – das Schwimmvergnügen kann losgehen.

Pool im Garten bauen: Baugenehmigung prüfen!

Du möchtest einen Pool im Garten bauen? Dann solltest Du vorher einmal checken, ob Du eine Baugenehmigung benötigst. In den meisten deutschen Bundesländern ist diese erst ab einem Wasservolumen von 100 Kubikmetern notwendig. Doch die meisten normalen Schwimmbecken fassen eine deutlich geringere Wassermenge. Meist liegt das Höchstvolumen, das Du ohne Baugenehmigung bauen darfst, zwischen 50 und 100 Kubikmetern. Die Angaben können aber je nach Bundesland variieren. Deshalb solltest Du vor dem Bauen auf jeden Fall noch einmal genau nachschauen, welche Regelungen in Deiner Region gelten.

Poolbau: Kosten für Erdarbeiten und Fundamente

Je nachdem, wie groß und auf welchem Boden dein zukünftiger Pool werden soll, summieren sich die dafür nötigen Erdarbeiten schnell auf einen Betrag von 10000 bis 15000 Euro. Damit du ein stabiles Fundament und Bodenplatte bekommst, solltest du mit Kosten von 1500 bis 4000 Euro rechnen. Pro Quadratmeter Grundfläche sind dafür ab 35 Euro nötig. Wenn du noch weitere Aufwendungen wie eine Zisterne oder ein Ablaufsystem einplanen möchtest, musst du mit einem höheren Budget rechnen. Um die Kosten zu senken, kannst du die Erdarbeiten auch selbst erledigen. Mit der richtigen Planung und Ausrüstung kannst du viel Geld sparen.

Warum ist eine Bodenplatte für deinen Pool unerlässlich?

Du hast dir einen Pool gekauft und fragst dich, warum eine Bodenplatte so wichtig ist? Eine Bodenplatte ist unerlässlich, um einen festen und ausreichend stabilen Untergrund für deinen Pool zu schaffen. Sie verhindert, dass sich der Boden durch extreme Temperaturen (z.B. Hitze oder Kälte) verschiebt, was zu Rissen und anderen Schäden führen kann. Dadurch wird garantiert, dass dein Pool auch bei extremer Witterung sicher ist. Zudem schützt die Bodenplatte den Pool vor Frost, der zu einem Brechen des Materials führen kann. Eine ausreichende Anzahl an Pflöcken unterstützt die Bodenplatte zusätzlich und hält den Pool auch bei starkem Wind sicher.

conZero-Poolsystem: Schnell & Einfach Einbauen & Sauberhalten

Mit dem conZero-Poolsystem kannst Du innerhalb kürzester Zeit Deinen Pool fertigstellen. Je nach Variante kannst Du das System bereits am Tag nach dem Ausbaggern in Deinen Garten einbauen. Du sparst Dir damit das zeitaufwendige und teure Betonieren einer Bodenplatte sowie die Hinterfüllung der Beckenwand mit Beton.
Der Einbau des conZero-Poolsystems ist dank des modularen Aufbaus kinderleicht. Dank des integrierten Filtersystems ist Dein Pool zudem jederzeit sauber und gesund. Durch die Verwendung von hochwertigem Material ist das System zudem besonders langlebig und pflegeleicht.

TÜV Rheinland: Wasser in Planschbecken regelmäßig wechseln

Der TÜV Rheinland rät deshalb, das Wasser in Planschbecken regelmäßig zu wechseln. Am besten solltest du das Wasser täglich auswechseln, aber spätestens alle drei Tage solltest du es austauschen. Hierfür eignet sich zum Beispiel ein Gartenschlauch, um das alte Wasser direkt abzulassen und frisches Wasser hinzuzufügen. Stelle sicher, dass die Wassertemperatur zwischen 18 und 24 Grad Celsius liegt, damit es nicht zu kalt oder zu warm ist. Außerdem solltest du auf eine ausreichende Desinfektion des Wassers achten, um es hygienisch einwandfrei zu halten.

Spare Geld mit Gartenpumpen: nur 1-2 Euro pro Saison!

Wenn du deinen Garten mit einer Pumpe versorgst, kannst du viel Energie und damit Geld sparen. Durchschnittlich verbraucht eine Gartenpumpe pro Saison etwa 6 bis 12 kWh. Wenn du sie also 1 bis 2 Stunden pro Woche etwa 20 Wochen im Jahr nutzt, kannst du mit Kosten von nur 1 bis 2 Euro rechnen. Mit anderen Worten: Investiere in eine Pumpe und du musst nur einen kleinen Betrag pro Saison bezahlen. So kannst du dir ein bisschen mehr Geld für andere Dinge sparen.

Filterlaufzeiten auf 8-10 Stunden begrenzen, um Strom zu sparen

Du solltest die Filterlaufzeiten auf 8-10 Stunden pro Tag begrenzen, um Strom zu sparen. Eine moderne Filterpumpe hat eine Leistungsaufnahme von 0,5 KW. Wenn Du also die Filterlaufzeit auf 10 Stunden pro Tag begrenzt, benötigst Du 5 kWh Strom. Um Energie zu sparen, kannst Du auch die Filterlaufzeit auf 8 Stunden pro Tag reduzieren. Dadurch wird die Energieaufnahme auf 4 kWh Strom pro Tag gesenkt.

Außerdem empfehlen wir Dir, die Filterpumpe regelmäßig zu warten, um die Lebensdauer und Effizienz der Pumpe zu erhöhen. Dies kann auch dazu beitragen, dass Du weniger Strom verbrauchst.

Sand als perfekter Untergrund für deinen Pool

Wenn du einen Pool hast, solltest du auf einen geeigneten Untergrund achten. Der beste Untergrund für einen Pool ist Sand, da er weich und angenehm ist. Sand bietet den perfekten Halt für den Pool, ist aber auch einfach zu bearbeiten. Am besten eignet sich Quarzsand, da er eine sehr kleine Körnung hat. Bevor du den Pool aufstellst, musst du den Sand benetzen und anschließend eben abziehen. Danach legst du idealerweise noch eine Bodenschutzfolie oder eine Poolunterlage auf den Sand, um ihn vor Wind und Wetter zu schützen. So hast du den perfekten Untergrund für deinen Pool geschaffen und kannst ihn aufstellen.

Poolpflege: Wasser alle 3 Jahre austauschen und Filter regelmäßig überprüfen

Tausche das Wasser in Deinem Pool spätestens alle 3 Jahre aus. Wenn Du es nicht jährlich machst, ist es wichtig, dass Du es alle 3 Jahre auf jeden Fall austauschst. Damit stellst Du sicher, dass das Wasser sauber und klar bleibt. Auch die Filteranlage solltest Du regelmäßig überprüfen und notfalls reinigen, um eine bestmögliche Wasserqualität zu gewährleisten. So kannst Du Dir ein gesundes Schwimmvergnügen gönnen.

Verwende professionelle Poolchemikalien und Pflegemittel, um das Wasser desinfiziert und balanciert zu halten. So schützt Du nicht nur Dich vor gesundheitlichen Risiken, sondern auch vor Schäden an der Pooltechnik und der Oberfläche des Pools.

Pool auf Rasen stellen: So schützt du ihn vor Schäden

Pool auf Rasen aufstellen: Willst du deinen Pool den ganzen Sommer über auf dem Rasen stehen lassen, kann es dazu führen, dass er Schaden nimmt. Wenn du Grasnarbe unter dem Pool hast, trocknet er womöglich aus oder es kann sogar Schimmel entstehen. Damit dir das nicht passiert, solltest du die Grasnarbe unter dem Pool entfernen und ihn stattdessen auf die Erde stellen, eventuell mit einer Sandschicht dazwischen. So kannst du sichergehen, dass dein Pool den Sommer über in einem guten Zustand bleibt.

Pooltiefe: Eine Wahl für dein Zuhause – BSW empfiehlt 1,30-1,40m

Du willst einen Pool für dein Zuhause? Super Idee! Aber wie tief sollte er sein? Das kommt ganz auf dich und deine Vorlieben an. Falls du Bahnen schwimmen möchtest, empfiehlt Ute Wanschura vom BSW eine Tiefe von 1,30 bis 1,40 Metern. Ansonsten hast du aber total freie Wahl. Je nachdem, was du mit deinem Pool machen möchtest und wie groß er sein soll, hast du viele Möglichkeiten. Wenn du zum Beispiel ein schönes Plätzchen zum Planschen oder eine Sitzbank im Pool haben möchtest, sollte er etwas flacher sein. Aber auch hier gibt es natürlich verschiedene Optionen. Wirf einfach mal einen Blick in unser Angebot und du wirst deinen perfekten Pool finden!

Tipps zur Wasserpflege: Vermeide trübes Wasser und glitschige Beckenwände

Nach wenigen Tagen ohne angemessene Wasserpflege kann es leider schon zu spät sein, damit dein Wasser sauber und klar bleibt. Oft kippt das Wasser dann plötzlich um und wird trüb oder verfärbt. Auch die Beckenwände können glitschig werden. Um das zu verhindern, solltest du dein Becken regelmäßig säubern und das Wasser alle paar Tage austauschen. So bist du auf der sicheren Seite und dein Wasser bleibt sauber und klar.

Poolheizen ohne Gas oder Strom: Sonnenenergie oder Wärmepumpe?

Seit dem 1. September ist es vorerst nicht mehr erlaubt, Pools mit Gas oder Strom aus dem Stromnetz zu heizen. Dies gilt aufgrund einer neuen Energiesparverordnung des Bundeswirtschaftsministeriums. Diese Verordnung ist in Kraft getreten, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Daher sollten Poolbesitzer alternative Methoden in Betracht ziehen, um ihren Pool zu heizen. Eine Möglichkeit ist die Nutzung von Sonnenenergie, um den Pool zu erwärmen. Dies ist eine der ökonomischsten und umweltfreundlichsten Optionen. Eine weitere Option ist die Verwendung von Wärmepumpen. Diese sind eine etwas teurere Lösung und benötigen normalerweise die Installation eines Wärmetauschers. Sie sind jedoch sehr effizient und können dazu beitragen, Energiekosten zu senken.

Kosten sparen bei Pool-Unterhaltung: Wie viel kostet es?

Wenn du einen Pool in deinem Garten hast, ist es wichtig, dass du auch die Kosten für die Unterhaltung im Blick behältst. In der Regel kostet die Wartung eines kleineren Pools in der Saison zwischen 300 und 1000 Euro. Diese Kosten setzen sich zusammen aus Frischwasser, Chemikalien, Stromkosten für die Filteranlage und eventuellen Heizkosten. Diese variieren je nach Poolgröße und Art der Heizung zwischen 700 und 1200 Euro. Um die Kosten niedrig zu halten, solltest du regelmäßig den Pool reinigen und die Filteranlage sowie die Heizung in regelmäßigen Abständen überprüfen. Auch ein regelmäßiger Wechsel des Wassers kann sich positiv auf die Kosten auswirken.

Fazit

Um einen Pool im Garten zu haben, brauchst du vor allem ein ausreichend großes, ebenes Grundstück, um den Pool zu bauen. Du musst dann auch einige Gartenarbeit machen, um alles vorzubereiten. Außerdem brauchst du eine Pool-Liner, einen Pool-Filter, eine Pumpe, eine Pool-Leiter, ein Abdeckung und ein Reinigungsset. Und natürlich viel Wasser, um den Pool zu füllen!

Zusammenfassend können wir sagen, dass ein Pool im Garten eine großartige Möglichkeit ist, um sich im Sommer abzukühlen und Spaß zu haben. Du musst lediglich einige grundlegende Dinge beachten, wie die richtige Größe, eine geeignete Position und eine gute Wasserqualität. Dann steht einem erfrischenden Badeerlebnis im eigenen Garten nichts mehr im Wege.