Hey! Du hast dir einen Garten zugelegt und fragst dich nun, was du alles machen darfst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gebe ich dir einige Tipps, was du in deinem Garten machen kannst. Lass uns also loslegen!
Du darfst in deinem Garten machen, was du möchtest! Du kannst ein Gemüsebeet anlegen, ein kleines Obstbäumchen pflanzen oder einfach nur ein paar Blumen pflanzen. Vielleicht möchtest du sogar ein kleines Häuschen bauen, einen Pool einbauen oder ein paar Bänke aufstellen. Es liegt ganz bei dir!
Gärtner? Anbau von Betäubungsmittelpflanzen nur mit Genehmigung
Du bist Gärtner und hast Interesse daran, bestimmte Pflanzen anzupflanzen? Dann solltest du unbedingt beachten, dass du nicht jedes Kraut im eigenen Garten anbauen darfst. Denn der Anbau von Pflanzen, deren Inhaltsstoffe unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen, ist nur mit einer Genehmigung erlaubt. Darunter fallen beispielsweise Schlafmohn, Azteken-Salbei oder auch THC-haltiger Hanf. Eine Sondergenehmigung erhälst du bei der zuständigen Behörde. Bedenke aber, dass der Anbau dieser Pflanzen trotz Genehmigung in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen streng geregelt ist. Informiere dich daher vorab genau über die Bedingungen.
Gartensaison: Wann ist der beste Zeitpunkt zum Beginn?
Jedes Jahr im Februar ist die Gartensaison in greifbarer Nähe. Sobald die Temperaturen ansteigen und der Schnee schmilzt, können Gartenbesitzer mit der Arbeit anfangen. Doch bevor du deine Gartengeräte hervorkramst und loslegst, solltest du abwarten, bis sicher ist, dass es nicht mehr schneien wird und es keinen Bodenfrost mehr gibt. Daher ist es ratsam, im Februar noch nicht mit dem Unkrautjäten und Pflanzen zu beginnen. Auch wenn es bereits März ist, solltest du lieber noch ein paar Wochen warten, bis der letzte Schnee geschmolzen ist. So kannst du sichergehen, dass deine Pflanzen im Garten gut wachsen und gedeihen.
Neugestaltung deines Gartens: Gesetzliche Bestimmungen beachten!
Doch es gibt einige Dinge, die man beachten muss.
Du hast deinen Garten gerade neu gestaltet? Super! Aber bevor du dich in dein neues Paradies stürzt, solltest du ein paar Dinge wissen. Grundsätzlich kannst du auf deinem Grundstück machen, was du willst – solange du die gesetzlichen Vorschriften beachtest. Einige Dinge sind allerdings nicht erlaubt, selbst wenn du die nötigen Genehmigungen hast. So ist es zum Beispiel nicht gestattet, ein Gästehaus zu bauen oder eine Holzterrasse zu errichten. Stattdessen kannst du deine Terrasse aus Beton oder Natursteinen bauen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Bebauungsgrenze bei Neubauten: Diese darf nicht überschritten werden. Auch über die Größe des Zauns solltest du dich vorher informieren, damit du nicht mehr bauen darfst, als erlaubt ist.
Wenn du deinen Garten also neu gestaltest, ist es wichtig, dass du die gesetzlichen Bestimmungen beachtest. So kannst du sicherstellen, dass dein Garten nicht nur schön, sondern auch rechtlich korrekt ist. Informiere dich daher vorher über die jeweiligen Bestimmungen. Dann steht einem Gartenparadies nichts mehr im Weg!
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Mehr InformationenGartenarbeit als Mieter: Erlaubte und verbotene Aktivitäten
Du darfst als Mieter keine Pflanzen, Bäume und Büsche einfach entfernen, die im Garten bereits vorhanden waren! Wurde im Mietvertrag nichts anderes vereinbart, hast du jedoch die Erlaubnis eigene Dinge hinzuzufügen. Zum Beispiel ist es dir gestattet, neue Beete anzulegen und einen kleinen Teich zu bauen. Ebenso ist es dir erlaubt, Gartenmöbel aufzustellen und im Garten zu grillen. Wichtig ist, dass du alles wieder in den ursprünglichen Zustand zurück versetzt, wenn du den Mietvertrag kündigst.
Gartenprivatsphäre durch Hecke – Wie gehe ich vor?
Du überlegst dir gerade, wie du deinen Garten etwas mehr Privatsphäre verschaffen kannst? Dann liegst du mit einer Hecke richtig – aber wie sollte man dabei vorgehen? Je nach Bundesland gibt es hier unterschiedliche Vorschriften, die man unbedingt beachten sollte. In den meisten Fällen kannst du einen Sichtschutz von bis zu 180 cm auch ohne Genehmigung anbringen. Bedenke aber: Hecken sind sogenannte lebende Einfriedungen und zählen deshalb nicht zu den baulichen Anlagen. Wenn du mehr über die Regeln in deinem Bundesland erfahren möchtest, schau im Nachbarschaftsgesetz nach. Dort findest du alle wichtigen Informationen.
Kann ich meinem Nachbarn verbieten, Sichtschutz in meinem Garten zu installieren?
Du fragst dich, ob du deinem Nachbarn verbieten kannst, Sichtschutz in deinem Garten zu installieren? Leider ist die Antwort darauf nicht eindeutig. Es kommt darauf an, wie die Vorschriften in deinem Bundesland oder deiner Gemeinde aussehen.
Laut dem Nachbarrecht können sowohl du als auch dein Nachbar bestimmte Bedingungen für Sichtschutz in deinem Garten festlegen. Dazu gehören beispielsweise die Höhe des Sichtschutzes, die Farbe und die Art des Materials, aus dem er besteht. Es ist wichtig, dass beide Seiten die Vorschriften des Nachbarrechts einhalten, um zu vermeiden, dass einer der beiden Seiten sich übergangen oder benachteiligt fühlt.
Wenn du dir über die jeweiligen Vorschriften nicht sicher bist, kann es sinnvoll sein, dich an dein örtliches Bauamt zu wenden. Dort kann man dir Auskunft geben, welche Regeln für Sichtschutz in deiner Gemeinde gelten und wie du dich im Falle eines Konflikts mit deinem Nachbarn verhalten solltest.
Nachbar-Baum: BGH erlaubt Astschere – aber beachte das!
Du ärgerst dich über überhängende Äste vom Baum deines Nachbarn? Dann darfst du zur Astschere greifen, denn laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) ist das erlaubt, wenn der Baum durch den Schnitt eingehen könnte. In dem vor dem BGH verhandelten Fall ging es um eine Schwarzkiefer, die 15 Meter hoch und rund 40 Jahre alt war. Das ist schon eine beachtliche Größe! Aber es gibt einiges zu beachten: Bevor du die Astschere ansetzt, solltest du unbedingt mit deinem Nachbarn sprechen – vielleicht kann er dir bei der Lösung des Problems helfen. Außerdem solltest du darauf achten, dass du den Baum nicht schädigst, sondern nur die überhängenden Äste abschneidest.
Neubau in der Nachbarschaft: Wie du als Nachbar reagieren solltest
Du erhältst Post, wenn die Behörde eine Baugenehmigung erteilt. Dies bedeutet, dass ein neuer Bau in deiner Nachbarschaft entsteht und es dir letztendlich auch möglich ist, dass deine Privatsphäre im eigenen Garten beeinträchtigt wird. Es ist ein ständiger Konflikt zwischen dem Bauherrn und den Nachbarn, denn beide Parteien möchten die bestmögliche Lösung finden. Auf der einen Seite möchte der Bauherr ein Haus bauen, auf der anderen Seite möchte der Nachbar seine Privatsphäre bewahren. Daher musst du als Nachbar leider akzeptieren, dass du den Neubau dulden musst und dein Garten das letzte Refugium für deine Privatsphäre verliert.
Es ist wichtig, dass sowohl der Bauherr als auch der Nachbar versuchen, eine möglichst faire Lösung zu finden, damit beide Seiten zufrieden sind. Der Bauherr sollte sich bemühen, die Privatsphäre des Nachbarn bestmöglich zu respektieren, während der Nachbar versuchen sollte, den Wünschen des Bauherren nachzukommen. Auf diese Weise kann ein gutes Verhältnis zwischen den Nachbarn aufgebaut werden und es können gute Ergebnisse erzielt werden.
Gartenarbeit in Mietwohnung: Blumen, Sträucher & Bäume bleiben Eigentum
Du hast eine schöne Blumenwiese im Garten deiner Mietwohnung angelegt? Dann ist es wichtig zu wissen, dass du dir keine Sorgen machen musst, dass du dein blühendes Werk nach deinem Auszug aufgeben musst. Denn das Recht steht dir auch zu, die eigenhändig angelegten Blumen, Sträucher oder Bäume auch danach noch als dein Eigentum zu betrachten. Egal, ob du deine Mietwohnung über eine kurze oder längere Zeit bewohnt hast, du kannst ganz beruhigt sein, dass du auch nach deinem Auszug noch über die Ergebnisse deiner harten Gartenarbeit verfügen kannst.
Gartenzaun/Mauer: Erlaubte Höhe je nach Bundesland
Du möchtest deinem Garten einen schönen Sichtschutz gönnen? Dann solltest du auf die erlaubte Höhe achten. Die Regelungen variieren dabei je nach Bundesland. In der Regel darf ein Gartenzaun oder eine Mauer bis zu einer Höhe von 170 cm bis 190 cm errichtet werden. Der Abstand zum Grundstück des Nachbarn muss dabei mindestens 50 cm betragen. In einigen Bundesländern kann eine Einfriedung sogar bis zu 180 cm genehmigungsfrei errichtet werden. Achte jedoch darauf, dass diese Regelungen je nach Bundesland variieren und du dich vorher informieren solltest.
Maximale Höhe von Zäunen & Sichtschutz aus Bäumen & Hecken
Du hast vor, einen Zaun zu errichten, um dein Grundstück vor unerwünschten Blicken zu schützen? Dann solltest du wissen, dass die maximale Höhe deines Zauns zwischen 170 und 190 Zentimeter betragen darf. Wenn dein Zaun jedoch zur Straße hin orientiert ist, darf er höchstens 1,80 Meter hoch sein. Noch ein Tipp: Auch Hecken und Bäume können als Sichtschutz dienen. Aber nicht nur optisch sind sie ein schöner Anblick, sie schützen auch vor Wind und Geräuschen von außerhalb.
Geschenkidee: Blickschutz am Zaun für deinen Nachbarn
Möchtest du deinem Nachbarn einen Blickschutz am Zaun spendieren? Das ist eine tolle Idee und ein schönes Geschenk! Natürlich musst du dafür die Zustimmung deines Nachbarn haben. Sollte er keine Einwände haben, kannst du loslegen. Es ist wichtig, dass du die Kosten für das Material übernimmst. Oftmals ist es so, dass du einfach das Material kaufst und dein Nachbar den Zaun selbst aufstellt. Vergiss nicht, dass du einige Dinge beachten musst, bevor du das Projekt startest – zum Beispiel die Höhe des Zaunes, die Farbe und das Material, das du verwenden möchtest. Wenn du all diese Punkte berücksichtigst, kannst du sicher sein, dass der Blickschutz für beide Parteien eine schöne Ergänzung ist.
Gartenpflege in Mietvertrag: Rechte & Pflichten kennen
Du musst im Mietvertrag nachsehen, ob dir die Pflege des Gartens übertragen wurde. Wenn ja, müssen alle Tätigkeiten übernommen werden, die ohne großen Aufwand und ohne Spezialgeräte realisiert werden können. Dazu gehören beispielsweise das Jäten von Unkraut, das Entfernen von Laub, das Schneiden von Sträuchern und das Mähen des Rasens. Auch die Beseitigung von Schädlingen wie Ameisen, Würmer und Schnecken, die regelmäßige Gießarbeit und das Zuschneiden von Hecken und Büschen können Teil deiner Aufgaben sein. Natürlich ist es wichtig, dir deine Grenzen und deine Rechte bewusst zu machen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du jederzeit einen Fachmann hinzuziehen, um dir professionelle Unterstützung zu holen.
Beseitigungsanspruch nach den Grundsätzen des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses
Du hast sicher schon einmal etwas Ähnliches gesehen: Ein Grundstück in einer Wohngegend, das jahrelang verwahrlost ist, während die anderen Grundstücke sorgfältig gepflegt werden. In solchen Ausnahmefällen kann sich daraus ein Beseitigungsanspruch nach den Grundsätzen des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses ergeben. Dieser Anspruch kann sich auf eine Beseitigung des Schadens, eine Entschädigung oder beides beziehen.
In einigen Fällen kann es aber auch sein, dass der Nachbar, der sich über den verwahrlosten Zustand des Grundstücks beklagt, auch selbst einiges dazu beigetragen hat. Aus diesem Grund solltest du vor der Einleitung eines solchen Beseitigungsverfahrens eine genaue Prüfung vornehmen, um den wahren Sachverhalt herauszufinden.
Mit Deinem Nachbarn konstruktiv sprechen: So geht’s
Als Hausbesitzer kann man sich an die Gemeinde wenden und nachfragen, wann eine Ordnungswidrigkeit vorliegt und welches Verhalten eines Nachbarn noch erlaubt ist. Solltest Du dann feststellen, dass Dein Nachbar gegen eine Regel verstößt, ist es wichtig, dass Du auf ein respektvolles und höfliches Gespräch achtest. Auch wenn Du verärgert bist, ist es wichtig, dass Du deine Meinung auf eine angemessene Art und Weise äußerst. Versuche ein konstruktives und kooperatives Gespräch zu führen und gib Deinem Nachbarn eine Chance, eine Lösung für das Problem zu finden.
Fotografiere ein Grundstück/Gebäude ohne Einwilligung? Ja!
Du möchtest ein Grundstück oder ein Gebäude fotografieren? Wenn es sich nicht um dein eigenes Grundstück oder Gebäude handelt, musst du dir keine Sorgen machen. Das Fotografieren ist grundsätzlich erlaubt. Anders als bei Personenfotografie, wo das Recht am eigenen Bild anerkannt ist, existiert ein solches Recht an Fotos von Grundstücken und Gebäuden nicht. Daher kannst du, solange das Grundstück nicht betreten wird, ohne Einwilligung des Eigentümers fotografieren. Allerdings solltest du immer im Hinterkopf behalten, dass es einzelne Regeln und Gesetze geben kann, die du beachten musst. Deshalb empfehlen wir dir, vorher mit dem Eigentümer des Grundstücks Kontakt aufzunehmen, um sicherzugehen, dass du alles richtig machst.
Unkraut auf Gehwegen entfernen: Werkzeuge & Geräte
Als Hausbesitzer bist du gesetzlich dazu verpflichtet, das Gehwegstück vor deinem Grundstück vom Unkraut und wuchernden Beikräutern freizuhalten. Auch Hierbei können dir die verschiedenen Gartenwerkzeuge und -geräte helfen, um deinen Gehweg sauber und gepflegt zu halten. Dazu gehören beispielsweise Spaten, Gartenschere und Gartenhacke. Mit diesen Werkzeugen kannst du Unkraut und andere wuchernde Pflanzen leicht entfernen. Auch ein Unkrautstecher ist ein praktisches Werkzeug, mit dem du die Wurzeln der Unkräuter zerstören kannst. So bleibt dein Gehweg sauber und gepflegt.
Gartenbäume pflanzen: Vorschriften je nach Bundesland beachten
Du musst aufpassen, wenn Du in Deinem Garten einen Baum pflanzen willst! Denn je nach Bundesland unterscheiden sich die Vorschriften, wie nahe Du an die Grundstücksgrenze herankommen darfst. In manchen Bundesländern ist es ab einem Mindestabstand von einem bis vier Metern zum Nachbargarten erlaubt, dass der Baum so hoch werden kann, wie er möchte. Doch wenn Du weniger als einen Meter Abstand zur Grundstücksgrenze hast, ist Vorsicht geboten. Dann haben Deine Nachbarinnen und Nachbarn einen Anspruch darauf, dass der Baum in regelmäßigen Abständen gestutzt wird. Damit es nicht zu Unstimmigkeiten kommt, solltest Du also im Vorhinein überprüfen, welche Regelungen für Deine Region gelten.
Gucken erlaubt: Richtiges Maß beim Beobachten finden
Aber wenn ich öfter als nötig gucke, kann es dazu werden.“
Gucken ist grundsätzlich erlaubt, so das Fazit von Rechtsanwalt Florian König aus Hamburg. Doch Achtung: Vorsicht ist geboten, denn die Grenze zu Stalking ist schnell überschritten. Dabei ist es wichtig, das richtige Maß zu finden, um Ärger zu vermeiden. Wenn Du Deinem Nachbarn beispielsweise beim Grillen zusehen möchtest, ist das in Ordnung, solange Du nicht übertreibst. Allerdings solltest Du darauf achten, dass Du nicht zu auffällig bist. Wenn Du mehrmals beobachtest, wie Dein Nachbar das Fleisch verbrennt, kann das schon als Stalking gesehen werden.
Gartenpflege: Werkzeuge, Know-how & Kosten für ein sauberes Ergebnis
Sie sind aufgrund der speziellen Werkzeuge und des Know-hows eines Fachmannes eher Aufgaben eines Gartenbaubetriebs.
Gartenpflege ist eine wichtige Aufgabe für alle Mieter. Hierzu zählen neben dem Mähen des Rasens und der Beseitigung des Unkrauts auch die Pflege von Gehölzen und Sträuchern. Dazu gehört das Beschneiden und Fällen von Bäumen, aber auch das Entfernen von Unkräutern und Algen. Diese Aufgaben sind nicht einfach zu bewältigen und erfordern ein gewisses Maß an Fachwissen. Daher ist es ratsam, einen Fachmann zu beauftragen, der die Arbeiten sachgerecht durchführt. Hierbei sollten auch die Kosten für die Gartenpflege immer im Blick behalten werden, um unerwartete Zusatzkosten zu vermeiden. Allerdings ist es dennoch empfehlenswert, mindestens einmal im Jahr eine professionelle Gartenpflege durchzuführen, um den Garten in einem ordentlichen Zustand zu halten und lästiges Unkraut zu vermeiden. Der Vermieter übernimmt in den meisten Fällen die Kosten für die Gartenpflege, aber manchmal ist es auch möglich, die Kosten mit dem Mieter zu teilen. So kann man langfristig Kosten sparen und gleichzeitig den Garten in einem guten Zustand halten.
Zusammenfassung
Du darfst in deinem Garten alles machen, was du möchtest! Es gibt nur ein paar Dinge, die du beachten musst. Zum Beispiel musst du darauf achten, dass du keine Pflanzen oder Bäume schädigst, die nicht dir gehören. Außerdem solltest du darauf achten, deinen Nachbarn nicht zu stören und auf deine Nachbarschaft Rücksicht nehmen. Ansonsten darfst du alles machen, was du willst! Viel Spaß!
Du siehst also, dass es viele verschiedene Dinge gibt, die du in deinem Garten machen kannst. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Natur zu genießen und dein eigenes kleines Paradies zu schaffen. Also los geht’s, mach dich an die Arbeit und genieße deinen Garten!