Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon mal gefragt habt, was Erdkröten im Garten fressen, dann seid ihr hier goldrichtig. Heute werde ich euch erklären, auf welche Nahrungsmittel Erdkröten am liebsten zurückgreifen und worauf ihr achten müsst, wenn ihr den Tieren ein gesundes und abwechslungsreiches Futter bieten wollt.
In einem Garten können Erdkröten eine Vielzahl von Lebensmitteln fressen. Sie sind Allesfresser und naschen gerne Obst, Gemüse, Insekten, Käfer, Frösche, Regenwürmer und sogar Spinnen. Auch Blätter, Gräser und Moose sind für sie eine gute Nahrungsquelle. Wenn du sie in deinem Garten beobachten möchtest, kannst du ihnen eine gute Auswahl an Futter zur Verfügung stellen.
Gartenbewohner begrüßen: Nützliche Kröten ungefährlich für Mensch und Tier
Du liebst es, in deinem Garten zu entspannen? Dann solltest du auch die anderen Gäste begrüßen, die dein Garten bewohnen – die Kröten. In naturnah gestalteten Gärten finden sie ein vielseitiges Nahrungsangebot. Dabei handelt es sich vor allem um kleine Insekten und Spinnen, die sie fressen. Daher sind sie nützliche Helfer, die den Gartenbewohnern den Kampf gegen schädliche Insekten erleichtern. Ein Vertreiben der Kröten ist daher nicht sinnvoll, denn sie sind völlig ungefährlich für Mensch und Haustier. Wenn du also deinen Garten in vollen Zügen genießen möchtest, dann lass die Kröten in Ruhe – sie werden es dir danken!
Was fressen Kröten? Insekten, Fische, Obst & mehr
Du fragst dich, was Kröten fressen? Keine Sorge, sie sind wenig wählerisch und nehmen so ziemlich alles, was in ihr Maul hineinpasst. In ihrem Speiseplan finden sich unter anderem Asseln, Ameisen, Spinnen, Fliegen, Tausendfüßer, Ohrwürmer, Laufkäfer, Erdraupen und sogar manchmal größere Nacktschnecken. Da sie keine Zähne haben, schlingen sie ihre Beute im Ganzen hinunter. Es ist zudem bekannt, dass sie auch manchmal kleine Fische fressen, falls sie zufällig in einem Gewässer sind. Sie können auch Insektenlarven, Würmer und sogar kleine Frösche beim Fressen erwischen. Da sie keine besonderen Ansprüche haben, können sie auch einmal Obst und Gemüse essen.
Erfahre mehr über Ernährung von Erdkröten: Insekten, Würmer & mehr
Erdkröten sind ein sehr vielfältiges Tier, was ihre Nahrung betrifft. Sie fressen vor allem Insekten, wie zum Beispiel Ameisen und Käfer. Aber auch Würmer, Schnecken, Asseln und Spinnen gehören zu ihrem Speiseplan. Dadurch, dass sie sich einer so großen Auswahl an Nahrung anpassen können, sind sie sehr anpassungsfähig und können in verschiedensten Regionen der Welt überleben.
Du kannst Erdkröten bei der Nahrungsaufnahme beobachten, indem Du einen kleinen Teich oder eine Pfütze in Deiner Nähe findest. Dort wirst Du sie meist finden, wie sie die unterschiedlichsten Nahrungsmittel wie Insekten, Würmer und Schnecken fressen. Achte darauf, dass Du sie dabei nicht störst, damit sie sich in Ruhe ernähren können.
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Mehr InformationenKröten loswerden: Teich bedecken oder Netz spannen
Der Besuch von Kröten kann ungebetene Gäste sein. Wenn du also deinen Teich nicht mehr als Laichplatz für die Kröten sehen möchtest, kannst du versuchen, ihn unattraktiv zu machen. Eine Möglichkeit ist, den Teich zu bedecken, so dass die Tiere den Weg zum Wasser nicht mehr finden. Wenn die Kröten ihrem Instinkt nicht mehr folgen können, werden sie sich wahrscheinlich einen neuen Laichplatz suchen. Alternativ kannst du auch ein Netz über den Teich spannen, mit dem du die Kröten fernhalten kannst.
Krötenfutter: Eine Vielfältige Ernährung für Deine Kröte
Du hast vielleicht schon mal gesehen, wie Kröten Insekten fressen. Aber auch andere Tiere stehen auf ihrem Speiseplan. Sie ernähren sich von kleinen Fischen, Würmern, Schnecken, Spinnen und sogar kleineren Reptilien. Auch Frösche und andere Amphibien sind keine Seltenheit auf dem Speisezettel von Kröten. Zudem fressen sie auch gerne kleine Säugetiere und Vögel, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen. Oftmals fressen sie aber auch Pflanzen, vor allem Blätter und Blüten. Manche Kröten ernähren sich auch von Aas oder sogar von kleinen Steinen, die sie als Nahrungszusatz aufnehmen.
Die Ernährungsweise von Kröten kann also sehr vielfältig sein. Es ist wichtig, dass Du bei der Fütterung Deiner Kröte immer Abwechslung in den Speiseplan bringst, damit sie alle Nährstoffe erhält, die sie benötigt.
Erdkröten: Was sie essen und wie sie sich ernähren
Du hast sicher schon mal eine Erdkröte gesehen oder sie sogar auf dem Arm gehabt. Was aber isst eine Erdkröte? Diese Frage beantworten wir dir hier.
Erdkröten ernähren sich vor allem von Tieren, die sie auf ihren nächtlichen Streifzügen erbeuten. Zu ihrer Nahrung zählen Würmer, Schnecken, Asseln, Spinnen und unterschiedliche Insekten. Dazu kommen Frösche und kleinere Säugetiere. Erdkröten sind Allesfresser und nehmen auch mal Beeren und Pflanzen zu sich. So können sie sich in ihrem natürlichen Lebensraum ideal ernähren.
Gestalte deinem Teichbewohner ein natürliches Zuhause!
Du willst deinen Teichbewohnern einen möglichst naturnahen Lebensraum bieten? Dann solltest du einen Teich anlegen, der mit Pflanzen bewachsen ist. Wichtig ist aber auch, dass du ihnen einen Unterschlupf in Form von Totholz- oder Steinhaufen bereitstellst. Diese kannst du ganz einfach an einer ruhigen Stelle in der Nähe des Teiches aufschichten. Damit gewährst du deinen Fischen eine geschützte Umgebung und sie können sich bei Bedarf zurückziehen. Um die Umgebung noch natürlicher zu gestalten, kannst du auch ein paar Wasserpflanzen einpflanzen. So bietest du deinen Tieren eine schöne und sichere Heimat.
Vorsicht bei Berührung von Kröten: Bitterstoffe schützen vor Fressfeinden
Du musst aufpassen, wenn Du eine Kröte anfasst. Denn sie schützt sich vor Fressfeinden, wie Ringelnatter und Storch, indem sie starke Bitterstoffe aus ihrer warzigen Haut absondert. Menschen sollten also nicht ihre Augen oder ihren Mund berühren, nachdem sie eine Kröte angefasst haben. Diese Bitterstoffe dienen aber nicht nur als Schutz vor Fressfeinden, sondern auch vor Hautparasiten. Daher ist es sehr wichtig, dass Du nach dem Anfassen einer Kröte Deine Hände gründlich waschen solltest.
Abendliche Gartenspaziergänge: Entdecke Erdkröten!
Du bist bestimmt schon einmal in einem Garten oder Park abends unterwegs gewesen und hast dort Erdkröten entdeckt? Diese Tiere sind nämlich nacht- und dämmerungsaktiv. Tagsüber suchen sie sich unterirdische Quartiere, wie beispielsweise verlassene Gänge kleiner Säugetiere oder unter hohlen Steinen und Totholzstücken. So suchen sie sich Schutz vor der prallen Sonne und auch vor Fressfeinden. Wenn du also in deinem Garten abends nochmal einen Spaziergang machst, kann es sein, dass du die kleinen Kröten entdeckst.
Entdecke die Erdkröte: häufigste Kröte in Deutschland
Du hast sicher schon mal eine Erdkröte gesehen, oder? Sie ist die am häufigsten vorkommende einheimische Kröte in Deutschland und kommt vor allem in feuchten Wäldern, Parks und Gartenanlagen in der Nähe von stehenden Gewässern wie Teichen, Seen oder Weihern vor. Erdkröten sind dämmerungs- und nachtaktiv, was bedeutet, dass sie tagsüber gerne an schattigen, feuchten Orten verweilen, aber auch abends und nachts auf Nahrungssuche gehen. Wenn du also einmal Glück hast, kannst du vielleicht eine Erdkröte entdecken!
Kröten als natürliche Schädlingsbekämpfer: Standorttreu bis zu 15 Jahren
Kröten können ein langes Leben haben, meist sind sie standorttreu und bleiben viele Jahre an einem Platz. Du kannst sie im Freiland bis zu 15 Jahre alt werden sehen. Wenn sie sich in ihrem Garten wohlfühlen, dann bleiben sie dort über viele Jahre hinweg. Dort vertilgen sie Unmengen an Schnecken und anderen Wirbellosen, die sich in deinem Garten befinden. Dies ist auch ein Grund, warum Kröten so gerne in unseren Gärten und Parks sind, denn sie helfen, die Schädlinge in Schach zu halten.
Schützt Hautsekret Erdkröten vor Fressfeinden?
Du musst dir keine Sorgen machen, wenn du in die Nähe von Erdkröten kommst. Denn die Tiere können sich gegen Fressfeinde schützen. Wenn sie in Gefahr sind, schütten sie nämlich ein Hautsekret ab, das nicht nur ungenießbar ist, sondern auch verschiedene Gifte enthält. Laut Dr. Kirschey kann es für manche Tiere sogar tödlich sein. Und das ist natürlich vor allem für die abgelegten Laichschnüre und ihre entwickelten Larven ein zusätzlicher Schutz.
Garten: Biete Erdkröten ein Zuhause & beobachte sie!
Du hast keine Scheu vor „gut gebauten Kröten mit Schönheitsflecken“? Dann zeig ihnen doch, wie willkommen sie in deinem Garten sind. Stell eine Pfütze oder einen Teich bereit, in dem sich die Erdkröten wohlfühlen können. Auch ein kleiner Bachlauf oder eine Quelle sind eine gern gesehene Abwechslung. Wenn du deinen Garten erfolgreich als Heimat für Erdkröten in Besitz nimmst, hast du die Möglichkeit, das naturbelassene Verhalten der Kröten zu beobachten. Die meisten Erdkröten haben eine Lebenserwartung von zehn bis zwölf Jahren und erfreuen dich also über einen langen Zeitraum. Wenn du dich an die gesetzlichen Bestimmungen hältst, ist es auch möglich, Erdkröten zu züchten. So bringst du noch mehr Leben in deinen Garten und sorgst für ein natürliches Gleichgewicht.
Schutz der Erdkröte: Fressfeinde & Gefahren
Fressfeinde der Erdkröte sind Waschbären, Marder, Katzen, Schlangen und einige Raben- und Greifvögel. Besonders schlimm ist es für die Jungtiere, denn auch Singvögeln und großen Laufkäfern machen sie zum Opfer. Kaulquappen werden vor allem von Raubfischen wie dem europäischen Hecht, dem Flussbarsch und Aalen bejagt. Aber auch von kleineren Fischen, wie der Rotfeder, werden sie gerne verspeist. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns für den Schutz der Erdkröte einsetzen, damit sie ihren natürlichen Lebensraum behalten kann.
Kröten als natürliche Schneckenbekämpfer im Garten
Du als Naturfreund hast bestimmt schon einmal beobachtet, dass Ohrwürmer nützlich sind. Aber vor allem Kröten können eine Menge Schädlinge verspeisen, darunter Schneckeneier und Mücken, aber auch andere Kleintiere. Wenn du also ein Problem mit Nacktschnecken im Garten hast, dann lohnt es sich auf jeden Fall, eine Kröte ins Spiel zu bringen. Unterstütze sie, indem du ihnen ein geeignetes Zuhause schaffst und sie mit Futter versorgst. Dann tun sie dir den Gefallen und halten die Schneckenpopulation in Schach.
Erdkröte & Grasfrosch: Winterversteck und Überwinterung
Du hast schon von der Erdkröte gehört? Sie ist eine ganz besondere Tierart, denn sie verkriecht sich in der kalten Jahreszeit an frostfreie Orte wie Komposthaufen, Laubhaufen, Baumwurzeln oder feuchte Erdlöcher und verfällt dort in eine Art Winterschlaf. Ein weiteres Winterversteck ist der Gartenteich. Damit das Wasser nicht komplett zufriert, sollte ein Gartenteich mindestens einen Meter tief sein. Der Grasfrosch hingegen überwintert nicht in einem Erdloch, sondern am Gewässergrund. So bleibt er im Winter warm und geschützt.
Ameisen: Unterirdisch bis zu 60cm tiefe Nester
Die meisten Ameisen leben in unterirdischen Bauten, die bis zu 60 cm tief in den Boden reichen können. Diese Tiefe ist keine Seltenheit und viele Ameisen bauen ihre Nester noch tiefer. Sie können sogar bis zu mehreren Metern in den Boden reichen. Ameisen haben ein ausgeklügeltes System zur Regulierung der Temperatur in ihren Nestern, wodurch sich die Tiefe ihres Baus immer an die aktuellen Temperaturen anpasst. Nachdem Ameisen ihr Nest gebaut haben, nutzen sie es meist über viele Jahre. Sie vergrößern es stetig und passen es an die sich verändernden Umweltbedingungen an. Dieses Bauwerk kann dann sogar als Heimat für viele Insekten dienen.
Geschützter Lebensraum für Tier: Tipps für mehr Sicherheit
Tagsüber versteckt sich das Tier gerne an feuchten und dunklen Orten. Es sind jedoch nicht nur diese Orte, an denen es sich sicher fühlt: Du kannst auch durch Laub- oder Reisighaufen, Totholz, Bretter, Wildstrauchhecken, krautige Pflanzen oder Höhlen in Trockensteinmauern und Steinhaufen einen geschützten Lebensraum für das Tier schaffen. Diese können auch als Rückzugsort genutzt werden, um sich vor den Gefahren des Offenlands zu schützen. Auch hier hilft es, das Tier durch Gartenteiche und natürliche, lebendige Strukturen zu unterstützen. Ein geschützter Lebensraum ist wichtig, damit sich das Tier wohl und sicher fühlt.
Echte Kröte: Nachtaktive Insektenfresser für ein gesundes Ökosystem
Du hast vielleicht schon einmal eine Echte Kröte bei Nacht gesehen, wenn sie auf Futtersuche geht. Sie sind terrestrisch lebend, das heißt, sie leben auf dem Land. Tagsüber halten sie sich meistens versteckt, da sie dämmerungs- und nachtaktiv sind. Echte Kröten ernähren sich vor allem von Insekten, aber auch andere Wirbellose und gelegentlich auch kleinere Wirbeltiere. In manchen Gebieten sind sie ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da sie als natürliche Insektenfresser dienen. Ihre Lebensweise ist auch für die Umwelt und den Menschen von Vorteil, da sie verschiedene Krankheiten und Schädlinge unter Kontrolle halten.
Amphibien & Krankheiten: Schutz des Lebensraums für Erhalt der Populationen
Amphibien sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Ökosysteme. Doch leider sind sie in den letzten Jahren einem starken Rückgang unterworfen, der größtenteils durch Erkrankungen verursacht wird. Viele Krankheiten, die Amphibien befallen, stammen von anderen Tierarten, aber auch Pilze und Parasiten können sie infizieren. Eine der häufigsten Krankheiten ist die Chytrid-Pilzkrankheit, die weltweit zu erheblichen Verlusten an Amphibienpopulationen geführt hat. Doch auch andere Viren, Bakterien, Würmer, Pilze und Parasiten können zu Krankheiten führen. Besonders gefährlich sind die Saug- und Fadenwürmer, die zu schweren Entzündungen und sogar zum Tod führen können. Darüber hinaus können auch Parasitoide wie die Larven der Krötengoldfliege ein Problem für Amphibien sein.
Leider sind Amphibien sehr anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten. Obwohl es verschiedene Methoden gibt, um ihnen zu helfen, ist es wichtig, dass wir ihren natürlichen Lebensraum erhalten, um weiteren Verlusten vorzubeugen. Nur durch das Schaffen geeigneter Lebensräume können wir gewährleisten, dass diese wertvollen Tiere auch in Zukunft noch Teil unseres Ökosystems sind. Deshalb ist es wichtig, dass wir auf die Erhaltung und Wiederherstellung geeigneter Lebensräume achten, die Amphibien Schutz vor vielen der Krankheiten bieten, die sie heutzutage befallen.
Zusammenfassung
In meinem Garten fressen Erdkröten Insekten, Schnecken, Würmer und kleine Käfer. Sie sind auch an verschiedenen Früchten, Gemüse und Samen interessiert. Manchmal fressen sie sogar Grashalme und Blätter. Wenn Du Erdkröten in Deinem Garten hast, solltest Du immer etwas Futter für sie bereit haben, damit sie satt werden und gesund bleiben.
Du hast herausgefunden, dass Erdkröten im Garten eine Vielzahl von Lebensmitteln fressen, wie z.B. Insekten, Schnecken, Spinnen und sogar kleine Fische. Es ist wichtig zu wissen, dass Erdkröten in Gärten leben, um den Garten nützlich zu halten, indem sie Schädlinge fressen. Deshalb solltest du deinen Garten am besten so natürlich und unberührt wie möglich belassen, um die Erdkröten anzulocken.