Hey du!
Hast du schon einmal einen Feldhasen in deinem Garten gesehen? Wenn ja, hast du dir sicher auch schon gefragt, was die Hasen bei dir im Garten fressen? Wir können dir heute sagen, was Feldhasen gerne mögen.
Feldhasen fressen gerne Klee, Kräuter, Blätter, Gemüse und kleine saftige Früchte. Sie nehmen auch gerne Vogelfutter, gekauftes Futter und Gras. Sie knabbern auch an Blumen und Büschen, was manchmal nicht so toll ist. Versuche, deinen Garten feldhasenfreundlich zu gestalten, indem du ein paar Pflanzen anbauen und ihnen Futter anbieten. Auf diese Weise kannst du deine Gartentiere genießen!
Füttere deine jungen Kaninchen und Feldhasen nicht selbst!
Du solltest deine jungen Kaninchen und Feldhasen nicht selbst füttern, da sie ein sehr empfindliches Verdauungssystem haben. Es ist wichtig, dass du sie so schnell wie möglich zu einer Wildtierpflegestation bringst. Dort werden sie von erfahrenen Fachleuten versorgt, die ihnen die richtige Ernährung und Pflege geben. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme solltest du deine Tiere regelmäßig untersuchen lassen, um mögliche Infektionen oder andere gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Frisches Heu, Grünfutter, Haferflocken und Zweige für Kaninchen
Heu, getrocknete Kräuter, frisches Grünfutter und Haferflocken sollten immer für dein Kaninchen bereitstehen. Besorge dir am besten regelmäßig frisches Heu, damit dein Liebling auch immer genug davon hat. Zusätzlich solltest du deinem Kaninchen auch frisches Grünfutter und Haferflocken anbieten. Aber auch Fichtenzweige und andere Zweige, wie zum Beispiel Weidenzweige, sollten niemals fehlen. Diese dienen als natürliche Hasenapotheke und bieten deinem Tier viele Vitamine und Mineralstoffe. Zudem sind sie ein toller Kauspaß für dein Kaninchen. Vergiss nicht, frisches Wasser bereitzustellen, damit dein Liebling immer ausreichend trinken kann.
Beobachte Niedliche Feldhasen beim Fressen
Du hast bestimmt schon mal einen Feldhasen gesehen, oder? Sie sind niedliche, kleine Tiere, die normalerweise am frühen Morgen oder nach Einbruch der Dunkelheit aktiv sind. Feldhasen ernähren sich hauptsächlich von Pflanzen. Sie fressen Gräser, Kräuter, Wurzeln und Knollen. Manchmal fressen sie auch Getreide und Kohl. Im Winter mümmeln sie dann auch Rinde, Knospen und Zweige. Wenn du Glück hast, kannst du einen Feldhasen beim Fressen beobachten. Aber pass auf, denn sie sind sehr scheu und flüchten sofort, wenn sie dich bemerken.
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Mehr InformationenGesunde Ernährung für Hasen: Frisches Futter & Baumrinde
Hasen lieben es, sich mit frischen Pflanzen-Triebe, Kräutern, Blättern und Samen zu verpflegen. Sie fressen gerne Rüben und Karotten. Hasen sind strikte Vegetarier und es ist wichtig, dass sie eine ausgewogene, gesunde Ernährung erhalten, damit sie sich wohl fühlen. Es ist wichtig, dass sie regelmäßig frisches Futter bekommen, um eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sicherzustellen. Auch mögen sie es, ab und an Baumrinde zu fressen, um eine gute Verdauung zu gewährleisten. Um deinem Hasen ein langes und glückliches Leben zu ermöglichen, solltest du seine Ernährung im Auge behalten und sicherstellen, dass er alles bekommt, was er braucht.
Gesunde und leckere Äpfel – Vitamin C, Ballaststoffe und mehr
Äpfel sind wohl eines der beliebtesten und einfachsten Obstsorten. Sie enthalten viele Nährstoffe und sind leicht verträglich. Äpfel sind reich an Vitamin C und enthalten viele Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind. Zudem sind sie eine leckere und gesunde Alternative zu Süßigkeiten. Sie können als Snack zwischendurch gegessen werden, aber auch als Bestandteil einer Mahlzeit. Ob als Apfelmus, Apfelkuchen, Apfelsaft oder Apfelstrudel – Äpfel lassen sich auf vielerlei Weise zubereiten und sind eine willkommene Abwechslung im Speiseplan. Egal ob als Snack oder als süße Nachspeise, Äpfel sind eine gesunde und leckere Wahl.
Kaninchenfutter ohne Getreide: Abwechslungsreiche Ernährung
Kaninchen sollten keine Getreideprodukte erhalten. Denn Getreide steckt in den meisten Trockenfuttermitteln, die für Kaninchen angeboten werden, und natürlich in allen Arten von Brot, Knäckebrot und Zwieback. Aber das ist leider gar nicht gut für unsere kleinen Hoppler. Denn im Gegensatz zu anderen Kleintieren sind Kaninchen keine Körnerfresser und Getreide ist für sie ein regelrechtes Mastfutter. Dies kann zu Übergewicht und Problemen beim Verdauungstrakt führen. Daher sollte man besser auf Futter ohne Getreide achten. Getreide kann auch durch ebenso schmackhafte und gesunde Alternativen ersetzt werden. Beispielsweise eignen sich frisches Grünfutter, Heu oder auch Kräuter als Zusatzfutter. So kannst du deinem Kaninchen eine abwechslungsreiche Ernährung bieten und es gleichzeitig gesund ernähren.
Kaninchen Ernährung: Warum Kartoffeln nicht für sie geeignet sind
Kaninchen sollten auf gar keinen Fall rohe oder gekochte Kartoffeln oder Kartoffelschalen bekommen. Die enthaltene Stärke ist zu schwer verdaulich für die kleinen Tiere und kann zu schweren Verdauungsproblemen führen. Diese können sich in Durchfall, Darmverschluss oder Verstopfung äußern. Deshalb raten Tierärzte und Experten davon ab, Kaninchen die leckeren Knollen zu füttern. Sie sollten stattdessen einen schonenden und abwechslungsreichen Ernährungsplan befolgen, der auf ihren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen abgestimmt ist. Dazu gehören vor allem Heu, Gemüse und Kräuter. Dadurch können sie sich gesund ernähren und ihre Verdauung stets in Schwung halten.
Wildkaninchen: Allesfresser, die Unterstützung brauchen
Wildkaninchen sind ein tolles Beispiel für Allesfresser: Sie ernähren sich von einer Vielzahl von Pflanzen, wie Gräsern, Kräutern, Blättern und Knospen. Im Winter fressen sie sogar Baumrinde. In ihrem natürlichen Lebensraum fressen Wildkaninchen alles, was ihnen unter die Nase kommt, aber in Gärten und Parks können sie aufgrund der eingeschränkten Auswahl an Nahrungsmitteln schnell knapp werden. Damit du deine lokalen Wildkaninchen unterstützt, kannst du ihnen gerne frisches Futter hinstellen. Ein guter Tipp ist, immer eine Mischung aus Gras, Kräutern und Gemüse anzubieten.
Kaninchen in Freiheit: Was sie fressen & was nicht
Du hast sicher schon mal Kaninchen im Garten oder auf einer Wiese gesehen. Wenn sie sich in freier Wildbahn ernähren, bevorzugen sie zarte, junge Triebe von Gräsern, Wildkräutern und Blättern von Sträuchern oder Bäumen. Sie fressen dabei viele kleine Mengen über den Tag verteilt. Einige Pflanzen sind für Kaninchen aber auch ungenießbar, zum Beispiel Distelgewächse, Nesseln und Brennnesseln – darauf solltest du achten, wenn du dein Kaninchen frei herumlaufen lässt. Außerdem sind Kaninchen auch Früchtefresser, so dass sie auch Obst gerne fressen.
Kaninchenabwehr: Pflanzen und Zäune als Schutz
Du hast ein Problem mit Kaninchen, die deinen Garten heimsuchen? Dann kannst du versuchen, deinen Garten mit Hilfe von Pflanzen vor ihnen zu schützen. Zwiebelblumen sind ein toller Weg, um eine Kaninchenabwehr zu errichten. Diese Pflanzen sondern beim Reinbeißen einen Schleim ab, der den Langohren nicht schmeckt. Außerdem sollen Hasen den Geruch von Lavendel nicht mögen. Deshalb kannst du Lavendel im Garten verteilen, um sie fernzuhalten. Da Hasen aber sehr neugierig sind, kannst du auch andere Pflanzen wie Bärlauch, Eibisch und Borretsch als Abwehr verwenden. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Garten mit Zäunen zu umgeben, aber versuche zunächst, deinen Garten durch Pflanzen zu schützen – vielleicht hast du ja Glück und die Langohren bleiben fern.
Kaninchen richtig heben: Liebevoll und vorsichtig
Kaninchen fühlen sich nicht wohl, wenn sie in die Luft gehoben werden. Wenn du dein Kaninchen also hoch heben möchtest, ist das am besten, wenn du es an einer Hand unterstützt und gleichzeitig die andere Hand als Sicherheitsnetz nutzt. Wenn du dein Kaninchen hochhebst, kann es sich schnell wie ein Greifvogel vorkommen, der seine Beute jagt. Es ist also nicht verwunderlich, dass es dann Angst bekommt und sich wehrt, indem es kratzt oder strampelt. Es ist also besser, deinem Kaninchen ruhig und vorsichtig Liebe zu zeigen, indem du es am Boden streichelst und es mit Futter anlockst. So wirst du ganz sicher eine positive Beziehung zu deinem Liebling aufbauen.
Wilde Feldhasen: Freiheit statt Domestizierung
Feldhasen gehören zu den Wildtieren und lassen sich deshalb nicht zähmen. Selbst wenn sie als Junge mit der Flasche aufgezogen werden, bleiben sie wild und möchten in ihrer Freiheit leben. Sie sind meist nachtaktiv und halten sich tagsüber in ihrem Bau auf. Wenn Du Glück hast, kannst Du sie manchmal beobachten, wenn sie sich am frühen Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang auf Futtersuche machen. Wenn sie sich bedroht fühlen, machen sie einen Buckel und machen sich so möglichst klein. Sei Dir bewusst, dass es nicht möglich ist, die Feldhasen zu domestizieren. Sie werden immer wild bleiben und brauchen einen sicheren Lebensraum, um zu überleben.
Gemüse- und Obstsnacks für deinen Hund: Tägliche Futterbelohnung
Du solltest deinem Hund täglich Gemüse geben. Wähle aus Kohl, Karotten, Kohlrabiblättern, Spinat, gelber und roter Paprika, Brokkoli, Fenchel, Sellerie und Chicoree. Blattsalate zählen ebenfalls dazu. Küchenkräuter wie Petersilie und Basilikum solltest du auch nicht vergessen. Obst wie Apfel, Birne und Weintrauben kannst du deinem Hund hin und wieder als Futterbelohnung geben. Achte dabei aber darauf, dass du nicht zu viel Futter gibst und dein Hund nicht übergewichtig wird.
Abwechslung für Zwergkaninchen: Äste, Tunnel & mehr
Du möchtest Deinem Zwergkaninchen ein bisschen Abwechslung gönnen? Es gibt viele Möglichkeiten, wie Du Deinem Liebling ein abwechslungsreiches Leben verschaffen kannst. Eine tolle Idee ist es, ihm ab und zu ein paar Äste und Zweige aus dem Wald zu bringen und sie in sein Gehege zu legen. So kann es sich daran erfreuen und es gibt jedes Mal eine neue Überraschung. Auch Tunnel aus der Buddelkiste, Weidenbrücken aus dem Zoofachhandel oder ein paar Blätter, die Du draußen sammelst, sorgen für Abwechslung. Dein Zwergkaninchen wird es lieben und Dich für die Bemühungen belohnen. Damit beide eine ruhige Nacht haben, solltest Du aber darauf achten, dass Dein Liebling nur schadstofffreie Materialien bekommt.
DJV empfiehlt Hygienemaßnahmen bei Hasenpest-Fällen
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat aufgrund der aktuellen Fälle von Hasenpest (Tularämie) in einigen Bundesländern vor allem Jägern und Tierärzten Hygienemaßnahmen empfohlen. Bis jetzt wurden in Deutschland insgesamt etwa 30 Fälle der meldepflichtigen Infektionskrankheit gemeldet. Dazu zählen auch einige Fälle von Tierhaltern, die nicht aktiv jagen.
Der DJV rät daher, dass sich Jäger und Tierhalter, aber auch Tierärzte, die mit Wildtieren in Kontakt kommen, an einige grundlegende Hygienemaßnahmen halten. Dazu gehört unter anderem das Tragen von Schutzhandschuhen und eines Mund-Nasen-Schutzes, wenn man mit Wildtieren oder deren Ausscheidungen in Kontakt kommt. Darüber hinaus wird empfohlen, dass man besonders vorsichtig mit Fleisch und Fellen von infizierten Hasen umgeht und diese vor dem Verzehr oder Verarbeiten gründlich desinfiziert.
Hilf Feldhasenkindern: Nicht anfassen und sicher transportieren
Du fragst Dich bestimmt, wie Du helfen kannst, wenn Du ein vermeintlich unbeaufsichtigtes Feldhasenkind siehst? Grundsätzlich gilt: Nicht anfassen und auf keinen Fall mitnehmen! Wenn das Feldhasenkind nicht in Gefahr ist, kann es am besten in seinem natürlichen Umfeld bleiben. Wenn es sich in einer Gefahrenzone befindet, kannst Du es vorsichtig in ein sicheres Gebiet umsetzen. Nimm dazu eine Schachtel und eine Decke, damit Du das Feldhasenkind sicher transportieren kannst. Achte darauf, dass Du es nicht zu sehr erschreckst und versuche, es so schnell wie möglich an einem sicheren Ort abzusetzen. Sollte es sich in einem schlechten Zustand befinden, zögere nicht lange und kontaktiere ein Tierheim in Deiner Nähe.
Füttere Feldhasenbabys regelmäßig mit Flüssigkeit
Feldhasenbabys müssen unbedingt regelmäßig mit Flüssigkeit versorgt werden, wenn sie in Gefangenschaft aufgezogen werden. Sonst besteht die Gefahr, dass sie an einer Dehydrierung erkranken. Daher ist es wichtig, dass Du deine Feldhasenbabys mindestens alle vier Stunden mit frischer Milch fütterst. Zudem solltest Du sicherstellen, dass die Babies immer Zugang zu frischem Wasser im Käfig haben. Auch solltest Du darauf achten, dass die Flüssigkeit nicht zu kalt ist, da sie sonst ihren Durst nicht stillen können. Wenn Du deine Babies mit der Hand fütterst, kannst Du ungefähr alle zwei Stunden eine Kleinigkeit zu Trinken anbieten. So stellst Du sicher, dass sie ausreichend Flüssigkeit bekommen.
Wildschweine im Wald – Aufpassen und Abstand halten
Du musst bei Deinem Ausflug in den Wald aufpassen, denn dort leben Wildschweine. Sie gehören zu den Wildtieren, die man in Deutschland immer häufiger beobachten kann. Wildschweine sind sehr anpassungsfähig und können sich sowohl in Waldgebieten als auch in Wiesen und Ackerflächen wohlfühlen. Sie ernähren sich von Wurzeln, Knollen, Insekten, Würmern und Beeren. Tagsüber schlafen Wildschweine in ihren Bauen, die sie meist am Waldrand oder nahe Gewässergräben anlegen. Da sie aber nachtaktiv sind, gehen sie meist erst in der Dämmerung auf Nahrungssuche. Ihre natürlichen Feinde sind vor allem Fuchs, Dachs und Marder sowie große Vögel wie Eulen, Krähen und Greifvögel. Deshalb sind sie stets auf der Hut und warnen einander, wenn sie eine Gefahr wittern. Dies tun sie, indem sie mit den Hinterbeinen auf den Boden klopfen. Wenn Du also auf Deinem nächsten Spaziergang im Wald auf Wildschweine triffst, solltest Du Abstand halten und die Tiere nicht stören.
Geheime Verstecke und Tarnung des Feldhasen
Tagsüber versteckt sich der Feldhase gern in einer Mulde, die er zwischen Ackerfurchen aus Gras und Hecken geschützt und gebuddelt hat. Diese Mulde wird auch als Sasse bezeichnet. Dank seines ausgezeichneten Gehörs kann der Feldhase Gefahren frühzeitig erkennen. Er wartet meist ab, bis sich die Situation normalisiert hat, bevor er aus seinem Versteck kommt. Außerdem kann er sich auf seine gute Tarnung verlassen, da sein Fell der Umgebung perfekt angepasst ist. Aufgrund seines lautlosen Laufstils kann sich der Feldhase sehr schnell bewegen und so Gefahren schnell entkommen.
Zusammenfassung
Feldhasen fressen im Garten am liebsten Gräser, Kräuter, Blüten, Knospen und Früchte. Sie fressen auch manchmal Blätter von Bäumen und Sträuchern. Ab und zu fressen sie auch etwas Kompost oder Futter, das du für sie hinstellst. Wenn du einen Garten hast, den sie besuchen, solltest du immer etwas Futter bereitstellen, damit sie genug zu essen haben.
Du siehst also, dass Feldhasen eine Vielzahl an verschiedenen Nahrungsmitteln in deinem Garten finden können. Deswegen solltest du aufpassen, dass du nicht zu viel davon wegnimmst, damit sie immer genug zu essen haben.