Hallo,
hast du schon mal beobachtet, wie sich Rehe in deinem Garten tummeln? Oder hast du schon mal überlegt, was sie dort nicht fressen? In diesem Artikel möchte ich dir alles erklären, was Rehe in deinem Garten nicht fressen. Lass uns gemeinsam schauen, wie du deine Gartenpflanzen vor den hungrigen Biestern schützen kannst.
Rehe fressen im Garten normalerweise nicht Blumen oder Blätter, aber sie fressen gerne Obst, Gemüse und Kräuter. Sie können auch Gras und Wurzeln fressen und sogar an den Rinden der Bäume knabbern. Auch wenn sie zurückhaltend sind, können sie manchmal auch an Rosenblüten knabbern. Sei also vorsichtig und stelle sicher, dass du deinen Garten vor ihnen schützt!
Rehen fernhalten: Hausmittel & Tipps zur Abwehr
Du hast ein Problem mit Rehen, die Deinen Garten bevölkern? Kein Problem, denn es gibt viele Mittel und Wege, um die Tiere fernzuhalten. Zuerst einmal solltest Du versuchen, ihnen die Nahrungsquelle zu entziehen. Dafür kannst Du zum Beispiel einige Sträucher und Bäume zurückschneiden, die sie zum Fressen anlocken.
Doch auch andere Hausmittel können helfen. Du kannst zum Beispiel CDs in Bäumen aufhängen, die bei Windbewegungen ein Scheppern verursachen. Auch Petroleumlappen oder rotweißes Absperrband können die Rehe verscheuchen. Leuchten, Radios mit Bewegungsmelder oder Vogelscheuchen können ebenfalls eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie Buttermilch, Hornspäne oder Säckchen mit Hundehaaren. Probiere verschiedene Optionen aus, um das beste Ergebnis zu erzielen. Vielleicht musst Du auch ein wenig experimentieren, um zu sehen, was bei Dir am besten funktioniert.
Rehe im Garten beobachten und ernähren
Du hast sicher schon mal Rehe in deinem Garten beobachtet. Besonders im Frühling ziehen sie meistens in der Nacht in unsere Gärten, denn hier finden sie ein reichhaltiges und ausreichendes Angebot an Nahrung. Gepflegte Blumen, unbesetzte Bäume und andere Pflanzen bieten den Rehen alles, was sie benötigen. Dieses Nahrungsangebot ist vor allem jetzt im Frühling sehr wichtig, da sie ihre Bewegungsaktivität erhöhen und somit mehr Futter benötigen. Wenn du also deinen Garten mit Blumen und Bäumen verschönerst, hast du nicht nur die Möglichkeit, die Natur zu genießen, sondern auch die Rehe in deinem Garten zu beobachten und sie zu ernähren.
Rehe: Eiweißreiche Konzentrate als Energiequelle
Du hast bestimmt schon mal beobachtet, wie Rehe durch den Wald hoppeln und manchmal an einem Busch oder Baum anhalten. Sie sind ganz verrückt nach Pflanzen, insbesondere nach süßen und fruchtigen Geschmacksrichtungen. Doch Rehe können mehr als nur eine Vorliebe für Süßes haben: Sie sind auch echte Energie-Lieferanten. Denn sie bevorzugen bei ihrer Nahrung vor allem eiweißreiche Konzentrate. Sie wissen genau, welche Pflanzen sie essen müssen, um ihren Körper mit der notwendigen Energie zu versorgen. Wenn du mal die Gelegenheit hast, beobachte sie einmal bei der Suche nach ihren Lieblingspflanzen. Du wirst sehen, wie viel Zeit sie in die Auswahl ihres Futters investieren.
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Mehr InformationenZaunhöhe bestimmen: Wildschweine, Rehe, Hirsche
Du musst bei der Bestimmung der Zaunhöhe unterscheiden, ob du Wildschweine, Rehe oder Hirsche abhalten möchtest. Für Wildschweine reicht eine Zaunhöhe von 1,20 Metern, für Rehe sollte sie 1,60 Meter betragen und für Hirsche sogar 2,00 Meter. Wenn du dich für den passenden Zaun entschieden hast, kannst du ihn aufstellen. Es gibt verschiedene Arten von Reh-Zäunen. Welcher für dich der richtige ist, hängt davon ab, welches Tier du abhalten möchtest.
Rehe: Aktiv bei Tag und Nacht – Anpassung an Umgebung
Du weißt bestimmt, dass Rehe sowohl tagsüber als auch abends und nachts aktiv sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Tieren, die sich nur zu bestimmten Zeiten bewegen, kann man Rehe daher zu jeder Tages- und Nachtzeit antreffen. Geschätzt wird, dass Rehe bei gutem Wetter etwa halb so viel Zeit in der Nacht wie am Tag aktiv sind. Das heißt, sie passen ihr Verhalten der Umgebung an. Beispielsweise werden sie in Gebieten mit vielen Menschen meist nur nachts aktiv, um den Menschen aus dem Weg zu gehen. Oft findet man sie dann in der Nähe von Bächen oder an Waldrändern.
Rehe: Aktivität in der Nacht wächst durch Besiedlung
Grundsätzlich sind Rehe den ganzen Tag über aktiv, und zwar am liebsten in den Morgen- und Abendstunden. Doch durch die steigende Besiedlung und den zunehmenden Verkehr in unseren Gegenden, verschieben sie ihre Aktivitäten immer mehr in die Nacht hinein. Das bestätigt auch eine aktuelle Studie, die Dr. Heurich zusammengefasst hat. Durch die sinkende Dunkelheit in der Nacht, ist es für die Tiere einfacher, vor natürlichen Feinden zu flüchten, da sie sich in den Schatten und im Schutz der Bäume besser verstecken können. Wenn Du also mal nachts auf Deinem Spaziergang ein paar Rehe beobachten möchtest, wäre das also durchaus eine Option.
Schütze Deinen Garten Mit Lavendel – Kein Rehfutter!
Du hast schon von Rehen gehört, die Pflanzen im Garten fressen? Wenn du deinen Garten vor den hungrigen Tieren schützen willst, probiere es doch mal mit Lavendel! Der Geruch des duftenden Krauts schreckt Rehe ab – für sie ist das überhaupt kein leckeres Futter. Also stellst du einfach eine Hecke aus Lavendel auf und schon werden die Tiere nicht mehr in deinen Garten kommen. Ein großer Vorteil: du hast nicht nur deinen Garten geschützt, sondern dazu noch ein paar schöne Blüten, die deinen Garten verschönern!
Rispenhortensien – Schutz vor Rehverbiss & mehr Blütenpracht im Garten
Rispenhortensien, auch Hydrangea paniculata genannt, sind wahre Wunderwerk der Natur. Sie sind eine tolle Option, wenn Du Deinen Garten vor dem Rehverbiss schützen möchtest. Denn diese Blumen können Rehverbiss problemlos aushalten. Verputzte Triebe ersetzen sie einfach durch frischen Austrieb mit Laub und neuen Blütenknospen. Damit können sie einen Verlust des Blütenreichtums verhindern.
Im Gegensatz zu Rispenhortensien blühen Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla) nur an zweijährigem Holz. Ihr Blütenreichtum ist daher bei einem Rehverbiss bedroht. Um eine schöne und bunte Blütenpracht auch im Folgejahr zu garantieren, ist es daher ratsam, entweder Bauernhortensien an einem geschützten Platz anzulegen oder auf Rispenhortensien umzusteigen.
Beobachte Rehe im Winter: Kiefern & Gestrüpp, Felder & Äcker
Du suchst im Winter ein Plätzchen, an dem du die Rehe beobachten kannst? Dann ist ein dichter Nadelbaum wie die Kiefer eine gute Wahl. Sie bieten Schutz vor Wind und Schnee und in Regenmonaten Nässe. Auch dichtes Gestrüpp oder Unterholz sind beliebte Orte, an denen sich Rehe gerne aufhalten. Vor allem Rehkitze finden hier einen sicheren Unterschlupf. Aber auch auf landwirtschaftlichen Feldern und Äckern lassen sie sich gerne nieder. Mit ein wenig Glück und Geduld kannst du die Tiere dort beobachten.
Rehwild: Wittert Gefahr und Ruft Warnung aus
Du hast schon mal den Ruf des Rehwilds gehört? Jedes Mal, wenn ein Reh die Gefahr wittert, ruft es seine Artgenossen warnend zusammen. Ob es ein Knistern im Gebüsch, ein verdächtiges Rascheln oder ein Geruch im Wind ist – das Rehwild reagiert schnell und ruft seine Warnung aus. Als Beutetier ist es immer auf der Hut, dass es von einem Raubtier angegriffen werden kann. Im Herbst hört man den Ruf des Rehwilds besonders oft, denn zu dieser Jahreszeit sind die Tiere besonders aktiv.
Rehe fernhalten: Kräuter & Tipps für deinen Garten
Tipp: Wenn du deinen Garten vor Rehen schützen willst, kannst du einige Kräuter in die Gartenerde pflanzen. Diese Kräuter können helfen, unerwünschte Besucher fernzuhalten. Knoblauch-Schnittlauch, Majoran und Zitronenmelisse sind besonders geeignet. Ihre Düfte helfen dabei, Rehe auf Distanz zu halten. Auch Eukalyptus, Thymian und Rosmarin sind Kräuter, die du anpflanzen kannst, um Rehe fernzuhalten. Zusätzlich kannst du auch einen Zaun oder ein Gitter um deinen Garten bauen. Ein weiteres Mittel, um die Rehe fernzuhalten, ist es, den Garten regelmäßig zu besuchen und die Pflanzen zu bewässern. Auf diese Weise wird das Wild nicht an den Ort gewöhnt und die Düfte der Kräuter haben mehr Wirkung.
Warum Rehe „bellen“: Erfahre mehr über Schrecklaute
Hast du schon einmal das „Bellen“ von Rehen gehört? Oftmals wundern sich Menschen darüber, wieso Rehe „bellen“. In der Fachsprache der Jäger nennt man das Geräusch, das Rehe machen „schrecken“. Dieses Schrecken ist ein Warnsignal, das sie vor Gefahren schützen soll. Rehen tut es gut, wenn sie sich gegenseitig warnen können. Die weiblichen Schrecklaute sind etwas leiser und höher, die der Böcke länger und tiefer. Dennoch ist es gar nicht so leicht, die Unterschiede zwischen den Lauten zu erkennen. Wenn du also das nächste Mal ein „Belling“ von Rehen hörst, weißt du jetzt, dass sich die Tiere vor Gefahren schützen wollen.
Hilf den Rehen in der Natur – 8 Möglichkeiten
Du kannst als Mensch dazu beitragen, dass sich die Rehe in der Natur wohl fühlen. Da gibt es einige Gefahren, denen sie ausgesetzt sind. Einerseits gibt es natürliche Feinde wie den Wolf, den Luchs, den Bär, Schwarzwild und den Steinadler. Andererseits sind es Menschen, die den Rehen einiges zu schaffen machen. Dazu zählen zum Beispiel Straßenverkehr, Wilderei, Intensivierung der Landwirtschaft oder auch die Zersiedelung von Lebensräumen.
Hast du schon einmal daran gedacht, wie du helfen kannst? Du kannst beispielsweise die Verkehrssicherheit erhöhen, indem du auf den Straßen besonders achtsam fährst und auf Wildwechsel achtest. Oder du kannst dich für den Schutz der Natur einsetzen und zum Beispiel bei der Anlage von Rasenflächen auf artenreiche Blumenwiesen achten. Auch ein für Wildtiere geruhsames Fotografieren ist wichtig, damit das Reh nicht durch unbedachtes Verhalten gestört wird. Gib also dem Reh und seinen Artgenossen eine Chance und hilf ihnen dabei, sich in der Natur wohlzufühlen!
Rehwild: Spezifische Bedürfnisse & Ansprüche an Lebensraum
Dein Reh braucht ein Biotop, das seinen Ansprüchen entspricht. Rehwild hat einige spezifische Bedürfnisse und Ansprüche an den Lebensraum. Es benötigt eine Vielfalt an Nahrung, die aus Kräutern, Gräsern, Blättern, Trieben und Früchten bestehen muss. Einige dieser Pflanzen, wie z.B. Efeu, werden von Rehen gern gefressen. Auch ein ausreichender Schutz vor natürlichen Gefahren und ein sicherer Ort zum überwintern sind wichtig.
Außerdem bevorzugen Rehe offene Landschaften, in denen sie frei laufen und sich aufhalten können. Sie müssen auch Zugang zu Gewässern haben, sowie zu Schlafplätzen, die sie vor Witterung, Raubtieren und anderen Gefahren schützen. Rehe benötigen auch einen sicheren Weg, um zu ihren verschiedenen Futterplätzen zu gelangen, ohne dabei ihr Leben aufs Spiel zu setzen.
Rehweibchen: Warum das Fiepen in der Nacht zu hören ist
Das Fiepen ist ein ganz schriller, meist kurzer Ton, den die Weibchen der Rehe zur Balz benutzen. Durch das Fiepen versuchen sie, die Böcke zu sich zu locken. Oft ist dieser Laut in der Nacht zu hören und kann schon von weitem gehört werden. Dieser Ton ist ein sicheres Zeichen dafür, dass sich ein Rehweibchen in der Nähe befindet.
Garten rehfreundlich gestalten: Blumen, Sträuche & Buttermilch
Noch besser: Wenn du dein Garten nicht nur schön, sondern auch rehfreundlich gestalten möchtest, solltest du Blumen und Sträucher pflanzen, die Rehe & Co nicht so mögen. Zum Beispiel Hortensien statt Rosen, Lavendel statt Margeriten und Flieder- statt Himbeerbusch. Aber keine Sorge, du musst auch nicht auf die beliebte Rosenblüte verzichten. Ein Geheimtipp, der auch funktionieren soll: Wenn du deine Rosenblüten mit Buttermilch einsprühst, hältst du die Rehe vom Knabbern ab.
Schütze Deinen Efeu: Hilf den Rehen, sich satt zu futtern
Doch in diesem Jahr ist alles anders: „Durch die Trockenheit haben die Rehe Hunger und greifen daher auch auf Efeu zurück, der jetzt an vielen Stellen auf Äckern und in Gärten zu finden ist“, erklärt Fritz Heydemann. „Sie haben sich also in diesem Sommer an den Efeu gewöhnt.“ Der Naturschützer rät deshalb allen Gartenbesitzern, den Efeu besonders zu schützen und ihn in den Gärten stehen zu lassen. „So können die Rehe sich noch etwas länger satt futtern.“
Du hast einen Garten und bist besorgt, dass die Rehe Deine Blumen und Gemüse abfressen könnten? Keine Angst, in diesem Jahr haben sie sich an Efeu gewöhnt. Trotzdem solltest Du den Efeu besonders schützen und ihn in Deinem Garten stehen lassen. Es ist eine gute Möglichkeit für die Tiere, sich noch etwas länger satt zu futtern. Natürlich kannst Du auch andere Pflanzen wie Rosen und Phlox anbieten, die Rehe lieben diese besonders. Aber sei Dir bewusst, dass der Efeu nicht so lecker schmeckt, aber in diesem Jahr ist alles etwas anders!
Rehefreundlicher Garten: Blumen, Früchte & mehr
Du hast schon mal gesehen, wie Rehe an deiner Gartenhecke knabbern? Besonders verlockend für sie sind Blumen, frische Triebe und Knospen sowie die Rinde von Bäumen. Doch auch Rosenknospen, Gemüse, Erdbeeren und Johannisbeeren schmecken ihnen. Wenn du also deinen Garten rehefreundlich gestalten möchtest, solltest Du einige dieser Leckerbissen bereitstellen. So kannst du den Tieren eine kleine Freude bereiten und gleichzeitig deinen Garten verschönern.
Wildverbiss im Garten verhindern – Tipps & Tricks
Du hast deine Gartenpflanzen liebevoll gepflegt und möchtest, dass sie auch so schön bleiben? Leider stellen Wildtiere häufig eine Bedrohung für den Garten dar. Aber keine Sorge, es gibt einige Tipps, wie du Wildverbiss vorbeugen kannst. Eine Möglichkeit ist ein hoher und engmaschiger Zaun. Damit kannst du die meisten Tiere abhalten. Aber Vorsicht, einige Tiere können schon über die kleinsten Lücken klettern. Achte also darauf, dass dein Zaun auch wirklich fest verschlossen ist. Besonders junge Baumstämme solltest du mit einem Baumschutz-Gitter oder Jute-Wickelstreifen umhüllen. Diese Methoden können vor allem Rehen und Wildschweinen vorbeugen. Auch Wildtiere mögen keine schnelle Bewegung und lautes Geräusche. Versuche also Geräusche zu machen, wenn du im Garten bist, um die Tiere fernzuhalten. Oder stelle alte CDs und Spiegel auf, die sich im Wind bewegen. Probier‘ es einfach mal aus!
Füchse: Schnelle, geschickte Jäger, die auch Rehe reißen!
Du denkst vielleicht, dass Füchse nicht in der Lage sind, Rehe zu reißen. Aber die Wahrheit ist, dass sie das durchaus können. Nicht nur im Winter, wenn der Schnee tief ist und den Fuchs trägt, sondern auch wenn die Rehe geschwächt sind, wie zum Beispiel durch Parasiten oder Pansenübersäuerung. In diesen Situationen haben die Rehe kaum eine Chance, dem Fuchs zu entkommen. Füchse sind aufgrund ihrer Schnelligkeit, sowie ihrer ausgezeichneten Orientierungsfähigkeit, tolle Jäger!
Fazit
Rehe fressen normalerweise nicht Blumen, Sträucher oder Bäume im Garten. Sie fressen vor allem Gras, Blätter, Kräuter, Früchte, Gemüse und Getreide. Wenn es im Garten nichts von alledem gibt, werden sie sich wahrscheinlich anderswo nach Futter umsehen.
Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rehe sehr wählerisch sind, was ihre Nahrung betrifft. Im Garten solltest du versuchen, Dinge wie Obst, Blumen und Gemüse für sie unerreichbar zu machen, da sie sie normalerweise nicht fressen.