Was Rehe im Garten nicht Fressen – Die ultimative Liste mit Tipps!

Rehe im Garten werden nicht fressen

Hallo! Heute möchte ich Dir erklären, was Rehe im Garten nicht fressen. Viele Menschen haben Probleme damit, dass die Rehe ihre Gärten abgrasen. Mit dem richtigen Wissen kannst Du den Rehen allerdings das Fressen erschweren und gleichzeitig Deinen Garten schützen. Also lass uns loslegen!

Rehe fressen im Garten normalerweise keine Blumen, Pflanzen, Bäume oder Sträucher. Sie werden sich aber an Gemüse, saftiges Gras, Kräuter und Blätter heranmachen, wenn sie hungrig sind. Achte also darauf, dass du deinen Garten gut schützt und dass du nicht zu viel Futter für die Rehe hinstellst, sonst werden sie immer wieder kommen.

Rehe fernhalten: Bäume, CDs, Buttermilch & mehr!

Die Liste der Möglichkeiten, Rehe aus dem Garten fernzuhalten, ist vielseitig. Du kannst versuchen, Bäume oder Sträucher mit CDs oder Petroleumlappen zu dekorieren, um die Tiere abzuschrecken. Rotweißes Absperrband, Vogelscheuchen, Leuchten oder Radios mit Bewegungsmeldern können ebenfalls helfen. Eine weitere Idee ist das Versprühen von Buttermilch, das Ausstreuen von Hornspänen oder das Aufhängen von Säckchen mit Hundehaaren. Diese Methoden können Dein Garten vor Rehen schützen und verhindern, dass die Tiere Deinen Garten als Futterlieferanten entdecken.

Reagiere schnell bei einem Unfall mit einem Tier!

Sobald du einen Unfall mit einem Tier hast, musst du ganz schnell reagieren. Schalte als erstes die Warnblinkanlage ein und ziehe dir eine Warnweste an. Sichere anschließend die Unfallstelle ab, damit keine anderen Autofahrer in Gefahr geraten. Auch wenn das Tier verletzt geflüchtet ist, solltest du diese Schritte unbedingt durchführen. Bewahre in jedem Fall Ruhe und versuche so gut es geht, das tote Tier an den Randstreifen zu ziehen. So können keine weiteren Unfälle passieren.

Rehe im Garten: Richtige Fütterung & Schutz vor Schäden

Gepflegte Blumen und ausladende Bäume sorgen für ein reiches Angebot an Futter für Rehe. Wenn die Nacht hereinbricht, kommen die Tiere gerne in Gärten, um sich zu sättigen. Besonders im Frühling sind sie aktiver und brauchen mehr Nahrung. Wenn Du also im Frühling Deinen Garten in eine idyllische Oase verwandeln willst, solltest Du unbedingt dafür sorgen, dass die Rehe nicht zu viel Futter bekommen. Denn wenn sie sich zu sehr an die Nähe des Menschen gewöhnen, können sie Schäden am Garten anrichten und sogar gefährlich werden.

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Rehe lieben Blumen, Früchte und Gemüse

Besonders Rehe lieben es, Blumen, frische Triebe und Knospen sowie Baumrinde zu fressen. Wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen, werden sie sich gerne an Rosenknospen und Gemüse gütlich tun. Aber auch Erdbeeren und Johannisbeeren werden nicht verschmäht. Diese leckeren Leckereien sind ein verlockendes Angebot für die hungrigen Waldbewohner. Rehe sind so neugierig, dass sie sogar in unseren Gärten nach Futter suchen. Also, wenn du ein Reh in deinem Garten siehst, kannst du ihm gerne ein paar Snacks als Belohnung anbieten. Aber denk daran, dass du diese nicht überfüttern solltest, denn das kann gesundheitsschädlich sein.

Rehe fressen im Garten normalerweise keine Blumen oder Gemüse

Lavendelpflanzen als Schutz vor Rehen im Garten

Du hast wahrscheinlich schon einmal den wundervollen Duft von Lavendel wahrgenommen. Er ist eine beliebte Pflanze, die viele Menschen in ihren Gärten anpflanzen. Doch leider kann es auch passieren, dass Rehe den Garten heimsuchen und sich an den Pflanzen gütlich tun. Für die Bewohner ist das natürlich ärgerlich. Doch es gibt einen Lichtblick: Rehe mögen Lavendel nicht und lassen diese Pflanze deshalb meist unangetastet. Wenn du deinen Garten also vor Rehen schützen möchtest, kannst du versuchen, einen Wall aus Lavendelpflanzen anzulegen. Damit ist dein Garten vor neugierigen Rehen sicher!

Rehbiss? Keine Sorge! Rispenhortensien schnell wieder fit

Du musst bei deinen Rispenhortensien keine Angst vor Rehverbiss haben. Diese robusten Pflanzen erholen sich von hungrigen Rehen, die ihre Triebe verputzen, ganz einfach wieder. Hydrangea paniculata ersetzt den Verlust an Laub und Blütenknospen ganz schnell durch neue Austriebe. Anders als Rispenhortensien blühen Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla) nur am zweijährigen Holz. Das heißt, wenn du einmal die Blüte verpasst hast, musst du zwei Jahre warten, bis du sie wieder genießen kannst. Also keine Sorge: Deine Rispenhortensien sind nach einem Rehbesuch schnell wieder fit!

Verhindere dass Rehe deinen Garten besuchen: Entsorge Futterreste

Kommen die Nachtstunden, so machen es sich die Rehe gerne in unserem Garten gemütlich. Wenn sie sich einmal dort aufhalten, dann haben sie eine ganz besondere Vorliebe. Sie mögen es nämlich besonders gerne, sich an unseren Blumen und Gemüsebeeten zu bedienen. Deshalb solltest du es nicht vergessen, deinen Garten regelmäßig nach Futterresten abzusuchen und diese zu entsorgen. So kannst du verhindern, dass die Rehe sich in deinem Garten zu lange aufhalten.

Rehe bellen: Schrecken als natürlicher Instinkt

Du hast sicher schon mal gehört, wie Rehe bellen, wenn sie aufgeschreckt werden? Dieses einmalige Bellen nennt man in der Jägersprache Schrecken. Damit will das Reh vermitteln, dass es den Fressfeind entdeckt hat und eine weitere Jagd zwecklos ist. Nicht selten schrecken Rehe auch vor Menschen zurück, die sich zu nahe an ihren Lebensraum heranwagen. Dieses Verhalten ist ein natürlicher Instinkt, den sie schon seit Jahrtausenden ausüben.

Der Ruf des Rehwilds: Warum er wichtig ist

Du hast sicher schon den ein oder anderen Ruf des Rehwilds gehört. Obwohl er nicht nur dazu dient, andere Rehe zu warnen, sondern auch als Kontaktruf, dient er in erster Linie dazu, andere Artgenossen vor einem möglichen Angriff zu warnen. Der Ruf ist zumeist ein knisterndes Geräusch, das man besonders in der Herbstzeit hören kann. Das Rehwild ist als Beutetier ständig darauf vorbereitet, dass ein Raubtier es angreifen könnte. Deshalb ist es wichtig, dass mögliche Gefahren frühzeitig erkannt und andere Rehe darauf hingewiesen werden.

Rehe: Gefahren durch Wolf, Luchs, Bär & Mensch

Rehe sind wunderschöne Tiere, die mitten im Wald leben. Leider gibt es für sie viele natürliche Feinde. Dazu gehören der Wolf, der Luchs, der Bär und das Schwarzwild. Auch der Steinadler mag es, sich an Rehkitzen gütlich zu tun. Doch nicht nur die Tiere stellen für Rehe eine Gefahr dar, sondern auch der Mensch. Durch den Verlust von Lebensraum und die Jagd sind Rehe immer mehr bedroht. Wir sollten deshalb alles dafür tun, dass sie sich in ihren natürlichen Lebensräumen in Sicherheit bewegen können. Auf diese Weise können wir die schönen Tiere und ihre Artenvielfalt erhalten.

 Rehe fressen im Garten nicht

Rehzaun aufstellen: Wie hoch muss er sein?

Du hast vor, einen Rehzaun aufzustellen, um dein Grundstück vor Wildtiere zu schützen? Dann solltest du wissen, dass die Höhe des Zauns je nach Tier unterschiedlich sein muss. Für Wildschweine reicht eine Höhe von 1,20 Meter aus, für Rehe müssen es 1,60 Meter sein. Für eine sichere Abwehr von Hirschen ist eine Höhe von 2,00 Metern erforderlich. Sobald du diese Höhen im Hinterkopf hast, kannst du überlegen, welcher Typ von Rehzaun am besten zu dir passt. Es gibt unterschiedliche Modelle und Materialien, sodass du sicher eine Lösung finden wirst, die deinen Anforderungen entspricht.

Warum Rehe im Herbst und Winter besonders aufdringlich sind

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Im Herbst und Winter sind die Rehe besonders aufdringlich. Sie fressen die Blumen in deinem Garten kahl und lassen sich auch nicht durch Zäune abhalten. Doch warum lieben die Tiere diese Pflanzen so sehr? Fritz Heydemann vom Vorstand des Naturschutzbunds Schleswig-Holstein weiß es: „Rehe mögen vor allem Blumen wie Rosen und Phlox, aber auch Efeu. Der schmeckt zwar sehr bitter, aber das hindert sie nicht daran, ihn zu fressen.“ Ist es dir auch schon aufgefallen, dass die Tiere im Herbst und Winter besonders aufdringlich werden? Das liegt daran, dass die Natur ihnen in dieser Jahreszeit nicht mehr so viele Alternativen bietet. Daher sind sie auf deine Pflanzen angewiesen. Aber keine Sorge, laut Heydemann sind sie bei ihrer Auswahl nicht wählerisch: „Die Rehe sind wirklich Leckermäuler und nehmen, was sie kriegen können.“

Warum sind Straßenleitplanken blau? Wildunfälle reduzieren!

Hast du schon mal bemerkt, dass viele Leitplanken an Straßen blau angestrichen sind? Dies ist kein Zufall, sondern ein bewusster Entscheidung! Warum? Weil Blau ein besonders effektives Abwehrmittel gegen Wildtiere ist. Es wirkt auf Rehe und Wildschweine bedrohlich und hält sie so von der Straße fern.

Natürlich werden auch andere Farben verwendet, um die Tiere zu schützen. Doch die blaue Farbe ist besonders wirkungsvoll, da sie aufgrund ihres Kontrasts besonders gut auffällt und Tiere somit vor Gefahren schützt.

Forscher haben in einigen Studien herausgefunden, dass der Einsatz von blauen Leitplanken die Anzahl der Wildunfälle deutlich reduzieren kann. Deshalb musst du dir keine Sorgen mehr machen, wenn du mal wieder an einer blauen Leitplanke vorbeifährst. Sie schützt nicht nur die Tiere, sondern auch dich.

Schütze Deinen Garten vor Rehen & Co mit Blumen & Sträuchern

Noch besser: Wenn Du Deinen Garten vor Rehen & Co schützen willst, dann solltest Du auf Blumen und Sträucher setzen, die die Tiere nicht mögen. Zum Beispiel ersetzt Du Rosen durch Hortensien, Margeriten durch Lavendel und Himbeerbusch durch Flieder. Ein Geheimtipp, der auch funktionieren soll: Sprühe die Rosenblüten regelmäßig mit Buttermilch ein – das hält die Rehe vom Knabbern ab. Aber nicht nur Rehe meiden Buttermilch: Auch andere Kräuter wie Petersilie, Dill oder Schnittlauch sind gute Abwehrmittel. Um Deinen Garten optimal zu schützen, kannst Du auch einen speziellen Rehköder ausprobieren, der aus Fischmehl, Trockenobst oder Zucker besteht.

Rehe bellen nicht nur zur Warnung, sondern auch zur Verteidigung!

Kennst Du das schauerliche Geräusch, wenn plötzlich aus dem Wald ein lautes „Bääääh“ erklingt? Dann hast Du wahrscheinlich ein Reh „befehlen“ hören! Denn Rehe „bellen“ nicht nur, um andere Rehe zu warnen und zu verscheuchen, sondern auch, um ihre Reviere gegen Eindringlinge zu verteidigen. Wenn ein Reh das Gefühl hat, dass sein Revier bedroht wird, schreckt es andere Rehe ab, indem es ein lautes schrilles „Bääääh“ ausstößt. Rehe können auch mehrmals hintereinander bellen, um ihre Feinde einzuschüchtern. Zudem können die weiblichen Tiere auch sogenannte „Lockrufe“ ausstoßen, um potentielle Partner anzulocken. Diese Lockrufe sind meistens ein tiefes Grunzen, das in ein schrilles „Bäääääh“ umschlägt.

Reh-Probleme lösen: Kräuter, Hecke & Co.

Du hast ein Problem mit Rehen, die deinen Garten heimsuchen? Keine Sorge, es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie von deinem Grundstück fernzuhalten. Ein wirkungsvolles Mittel sind Kräuter. Insbesondere der intensive Duft von Knoblauch-Schnittlauch, Majoran und Zitronenmelisse hat sich als effektiv erwiesen. Sie können die Kräuter entweder direkt im Garten anpflanzen oder fertiges getrocknetes Kraut kaufen und rund um das Grundstück aufhängen. Auch ein Kräuterstrauch kann helfen, einige Rehe fernzuhalten. Eine weitere Möglichkeit ist es, eine Hecke aus Eiben, Thujen oder Liguster zu ziehen. Diese Sträucher bieten eine gute Sichtbarkeit, sodass Rehe vor dem Eindringen in den Garten gewarnt werden. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du die Rehe erfolgreich von deinem Grundstück fernhalten.

Rehe im Winter: Beliebte Anlaufpunkte und Rastplätze

Im Winter sind Nadelbäume wie Kiefern für Rehe ein beliebter Anlaufpunkt. Sie bieten Schutz vor Wind, Schnee und Regen. Nicht nur dichte Nadelbäume, sondern auch das kräftige Unterholz sind ein bevorzugter Rastplatz für die Rehe. Besonders Rehkitze mögen sich gerne auf landwirtschaftlichen Feldern oder Äckern niederlassen. Hier können sie ungestört Ruhe finden und die Nähe zu grünen, saftigen Pflanzen nutzen.

Rehe suchen Schutz vor Regen unter Nadelbäumen

Wenn es draußen regnet, ist das Wetter für Rehe meist besonders unangenehm. Daher suchen sie in diesen Jahreszeiten gerne Schutz unter Nadelbäumen, um vor den Niederschlägen geschützt zu sein. Wenn die Nadelbäume nicht groß genug sind, verstecken sie sich lieber im dichten Gestrüpp. Dort fühlen sie sich sicherer, auch wenn das Gras und das Unterholz nicht so viel Schutz vor dem Regen bieten. In den trockenen Sommermonaten ist für die Rehe die Regenzeit meist kein Problem, da sie sich dann nicht so stark vor den Niederschlägen schützen müssen.

Wildtiere fernhalten: Zaun und dornige Hecke helfen

Der beste Weg, um Wildtiere von Deinem Garten fernzuhalten ist ein hoher und tiefer Zaun, der von einer dornigen Hecke begleitet wird. Vor allem Wildschweine lieben es, sich unter der Erde hindurchzugraben. Dornige Hecken wie Berberitze sind hier die effektivsten, denn die Dornen stellen eine natürliche Barriere dar. Eine andere Möglichkeit, Wildtiere fernzuhalten, sind Gartensprinkler. Sie versprühen bei Bewegung Wasser, wodurch die Tiere zunächst verscheucht werden.

Rehe brauchen Efeu und vielfältige Pflanzen für glückliches Leben

Rehe benötigen für ein glückliches Leben einen speziellen Lebensraum. Sie mögen es gerne in Gebieten mit vielen Bäumen und Sträuchern, da sie sich dort sicherer fühlen. In ihrem natürlichen Habitat schätzen sie es, wenn sie unterschiedliche Pflanzenarten finden, die sie fressen können. Neben Gras, Kräutern und Blättern sind Efeu-Pflanzen eine weitere beliebte Nahrungsquelle. Rehe haben im Vergleich zu anderen Wildtieren einen größeren Biotopanspruch an ihren Lebensraum. Sie verzehren nicht nur Gras, Kräuter und Blätter, sondern auch Efeu. Efeu-Blätter sind eine leckere und nahrhafte Mahlzeit für Rehe. Außerdem schätzen sie es, wenn sie in Wäldern und Wiesen ihrem natürlichen Verhalten nachgehen können, wie beispielsweise das Springen, Schnüffeln und Fressen. Um ausreichend Nahrung zu finden, müssen Rehe möglichst viele unterschiedliche Pflanzenarten zur Verfügung haben, wie zum Beispiel Gras, Kräuter, Blätter und Efeu. Dieser Biotopanspruch bietet Rehen ausreichend Futter und ermöglicht ihnen, sich in ihrem natürlichen Lebensraum sicher und geborgen zu fühlen.

Fazit

Rehe fressen im Garten normalerweise nicht Blumen oder andere Pflanzen. Sie fressen meistens Gras, Kräuter, Blätter und manchmal auch Früchte. Sie fressen auch nicht gerne künstlich hergestellte Gartenprodukte wie z.B. Blumenerde oder Dünger.

Fazit: Es ist wichtig, im Garten keine Pflanzen anzubauen, die Rehe nicht mögen. So kann man sicherstellen, dass die Rehe dort nicht alles mögliche fressen und man einen schönen Garten behalten kann.

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