5 Dinge, die Rehe nicht im Garten Fressen – Erfahre, wie du deinen Garten vor Wildschäden schützt!

Reh
Rehe fressen im Garten nicht

Hallo! Heute möchte ich mit dir über Rehe und das Füttern im Garten sprechen. Wie du vielleicht weißt, sind Rehe nicht nur niedlich anzusehen, sondern sie können auch zu einer echten Plage werden, wenn sie sich an deinen Gartenschätzen vergreifen. Doch was fressen Rehe eigentlich nicht im Garten? Lass uns das herausfinden!

Rehe fressen normalerweise Gras und andere Komponenten der Vegetation, aber sie fressen nicht unbedingt alles, was du in deinem Garten hast. Sie meiden normalerweise Dinge wie Sträucher, Bäume und Blumen, da sie nicht schmackhaft sind. Sie meiden auch Insekten und andere Kleintiere, die sie normalerweise nicht essen. Es ist also eine gute Idee, Pflanzen in deinem Garten zu haben, die für Rehe schmackhaft sind, aber auch ein paar, die sie meiden.

Reh im Garten vertreiben – Mit Hausmitteln und Zaun

Du hast ein Reh im Garten? Dann musst du jetzt schnell etwas unternehmen! Es gibt viele Hausmittel, die du einsetzen kannst, um die Rehe zu vertreiben. Dazu gehören zum Beispiel CDs, die du in Bäumen aufhängst, Petroleumlappen, rot-weißes Absperrband, Vogelscheuchen, Leuchten mit Bewegungsmelder, Buttermilch, Hornspäne oder Säckchen mit Hundehaaren.

Auch ein Zaun kann helfen, die Rehe fernzuhalten. Hierbei ist es wichtig, dass der Zaun mindestens 1,50 Meter hoch und 30 cm tief in den Boden verankert ist. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Zaun glatt ist, um das Klettern für die Rehe so schwierig wie möglich zu machen.

Versuche außerdem, die Rehe auf natürliche Weise zu vertreiben. Schütte in deinen Garten Kaffeesatz aus, der die Rehe vertreibt, aber für Menschen und Haustiere ungefährlich ist. Du kannst auch ein Geräusch machen, wenn du sie siehst, um sie zu verscheuchen.

Schütze Deinen Garten vor Rehen: Tipps & Tricks

Gepflegte Blumen und unbesetzte Bäume sind ein großer Anziehungspunkt für Rehe. Besonders jetzt im Frühling, wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, erhöht sich ihr Aktivitätslevel und somit auch ihr Bedarf an Nahrung. Meistens kommen sie nachts in unsere Gärten, um sich zu sättigen. Dabei ist es sehr wichtig, dass man seine Gartenpflanzen schützt, indem man sie mit einem Netz, einem Zaun oder ähnlichem befestigt. Auch das Einpflanzen von speziellen Rehresistenten Pflanzen kann helfen, um die Rehe vom Garten fernzuhalten.

Rehe lieben süße und salzige Leckereien – warum?

Du hast bestimmt schon mal gesehen, dass Rehe gerne süße und fruchtige Dinge fressen. Dazu gehören zum Beispiel Äpfel, Beeren und andere Gartenfrüchte. Aber auch salzige Leckereien wie Salzstangen oder Salzkräcker kommen bei den Tieren gut an. Bei der Auswahl ihrer Futterpflanzen bevorzugen Rehe vor allem eiweißreiche Nahrungsmittel, weil diese eine höhere Energiekonzentration aufweisen. Das bedeutet, dass sie mehr Energie erhalten, wenn sie weniger Futter zu sich nehmen.

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Rehe fernhalten: Kräuter, Unkraut jäten & Futterstellen

Du möchtest Rehe von Deinem Garten fernhalten? Dann versuche es mal mit Kräutern. Besonders wirkungsvoll sind die Düfte von Knoblauch-Schnittlauch, Majoran und Zitronenmelisse. Unkraut jäten und die Pflanzen regelmäßig schneiden sind ebenfalls effektive Maßnahmen, denn die Rehe meiden das Gärtnern. Stelle Rehfutterstellen außerhalb Deines Gartens auf und begrenze die Zufahrt, um die Tiere auf Distanz zu halten.

 Rehe fressen im Garten nicht

Erhalt des Biotops als Schlüssel für Rehwilds artgerechtes Leben

Rehwild benötigt einen angemessenen Lebensraum, um sich gesund und ordnungsgemäß zu entwickeln. Sie bevorzugen Gebiete mit einer Vielzahl an verschiedenen Pflanzen, an denen sie knabbern und die sie als Nahrungsquelle nutzen können. Ein wichtiger Aspekt ihres Lebensraums sind die sogenannten Biotope, die Pflanzenarten beherbergen, die sich leicht zu Futterquellen für Rehe machen. Ein bekanntes Beispiel ist der Efeu, der sich als fester Bestandteil des Biotops beweist und Rehe mit einer Nahrungsquelle versorgt, die sie gerne mögen. Darüber hinaus bietet das Biotop den Rehen auch Schutz vor Fressfeinden und ermöglicht ihnen, sich in kalten Winternächten warmzuhalten. Ein geeigneter Lebensraum ist also ein wesentlicher Bestandteil für ein gesundes und artgerechtes Leben des Rehwilds.

Schütze Deinen Garten vor Rehen: Lavendel & Co.

Kannst Du es kaum erwarten, deinen Garten vor Schädlingen wie Rehen zu schützen? Dann solltest Du nach Pflanzen Ausschau halten, die von Rehen nicht gefressen werden. Eine dieser Pflanzen ist Lavendel. Der Duft des Lavendels ist einfach unwiderstehlich. Für uns Menschen ist er angenehm und beruhigend, aber Rehe mögen ihn gar nicht. Deswegen ist Lavendel eine tolle Möglichkeit, um Rehe aus dem Garten fernzuhalten. Stelle den Lavendel in einem Wall auf und schon kannst Du die Tiere fernhalten. Natürlich kannst Du auch andere Pflanzen verwenden, die Rehe nicht mögen. Auch duftende Pflanzen wie Thymian, Rosmarin oder Estragon können Rehe fernhalten. Probier’s doch mal aus und schütze Deinen Garten vor Rehen!

Schütze Deinen Garten vor Rehen: Pflanzen, die Rehe meiden

Du willst deinen Garten vor Rehen schützen? Dann solltest du darauf achten, möglichst Sträucher und Blumen zu pflanzen, die Rehe gar nicht mögen. Hortensien sind zum Beispiel eine gute Wahl statt Rosen, Lavendel anstelle von Margeriten und Flieder statt des Himbeerbusches. Ein Geheimtipp, der dir vielleicht weiterhilft: Sprühe die Rosenblüten mit Buttermilch ein und die Rehe bleiben fern. So sparst du dir viel Ärger und dein Garten wird trotzdem schön!

Rehe lieben Rosenblüten – Gib ihnen etwas Leckeres zu Naschen

Du hast schon einmal ein Reh in deinem Garten gesehen? Dann weißt du, dass sie vor allem eines lieben: Rosenblüten! Sie können gar nicht genug davon bekommen. Wenn sie einmal den Geschmack probiert haben, kehren sie regelmäßig zurück. Aber es müssen nicht immer Rosen sein. Auch Tulpen, Knospen von Obstgehölzen oder andere Blütenpflanzen finden ihren Weg auf den Speiseplan der Rehe. Wenn du also ein Reh in deinem Garten beobachtest, gib ihm ruhig etwas Leckeres zu naschen!

Schütze Deine Pflanzen mit einer Dornenhecke!

Du willst Deine Pflanzen vor größeren Wildtieren schützen? Dann solltest Du Dir einen hoch und tiefen Zaun zulegen. Der Zaun allein reicht aber nicht aus: Eine dichte Hecke ist ebenfalls ein sinnvoller Schutz. Am besten eignet sich hierfür eine Dornenhecke, beispielsweise eine Berberitze. Diese ist nicht nur ein natürlicher Schutz, sondern auch ein schöner Blickfang. Durch ihre Dornen ist sie ein unüberwindbares Hindernis für Wildtiere jeder Größe.

Wähle den richtigen Zaun für dein Grundstück: Höhe je Tierart

Du musst dir bei der Auswahl eines Zauns für dein Grundstück vor allem Gedanken über die Ansprüche der einzelnen Tierarten machen. Dabei ist die Höhe des Zauns entscheidend, die jede Tierart benötigt. Für Wildschweine reicht eine Höhe von 1,20 Metern, bei Rehen muss es schon 1,60 Meter sein. Hirsche können erst ab einer Höhe von ungefähr 2,00 Metern zuverlässig abgehalten werden. Sobald du weißt, welche Höhe der Zaun haben muss, kannst du überlegen, welchen Typ du aufstellen möchtest. Es gibt verschiedene Ausführungen, die sich in Länge, Material und Montageart unterscheiden. Entscheide dich für den Zaun, der am besten zu deiner Situation passt.

 Rehe nicht fressen Gartenpflanzen

Rehe brauchen Schutz vor natürlichen und menschlichen Gefahren

Rehe sind immer wieder natürlichen Gefahren ausgesetzt. Obwohl sie sich an vielen Orten sehr gut angepasst haben, sind sie aufgrund ihrer Beute und ihrer Schutzlosigkeit ein einfaches Ziel für natürliche Feinde wie Wölfe, Luchse, Bären, Schwarzwild und Steinadler.

Meistens sind es die Jungtiere, die als Beute für diese natürlichen Feinde interessant sind. Daher müssen die Rehe immer wachsam sein und sich schnell von einem Ort an einen anderen bewegen, um sich vor Fressfeinden zu schützen.

Doch auch für Menschen haben Rehe einiges zu befürchten. Viele Rehe werden durch Verkehrsunfälle getötet oder verletzt. Da Rehe sehr scheu sind, können sie sich oft nicht schnell genug aus dem Weg schlagen. Auch die Jagd ist eine Gefahr, die den Rehen droht. Sie werden immer wieder als Ziel für Jäger auserkoren, obwohl sie nicht immer auf der Speisekarte stehen.

Außerdem sind auch die Lebensräume der Rehe durch die fortschreitende Urbanisierung gefährdet. Denn die Natur wird immer mehr eingeschränkt, wodurch Rehe weniger Nahrung und Unterschlupf finden. Dadurch können sich die Bestände nicht mehr so gut erholen und können in manchen Regionen sogar ganz verschwinden.

Als Verbraucher_in kann man aber auch etwas dazu beitragen, dass es den Rehen besser geht. Denn wenn man bewusst auf Fleischprodukte von heimischen Wildtieren verzichtet, kann man dazu beitragen, dass die Bestände nicht überhitzt werden und noch mehr Wildtiere zur Beute werden.

Rehe sind zwar robust und an vielen Orten heimisch, aber sie brauchen trotzdem unseren Schutz. Denn es gibt viele Gefahren, denen sie ausgesetzt sind und durch die ihre Bestände zurückgehen. Wir als Verbraucher_innen können etwas dazu beitragen, dass es den Rehen besser geht und sie in ihrem natürlichen Lebensraum nicht gefährdet sind.

Tiere & Farben: Wie sie die Natur wahrnehmen – max 50 Zeichen

Du kannst es kaum glauben, aber die meisten Tiere können keinen Unterschied zwischen Rot und Grün erkennen. Dies hat sich aus ihrer Evolution ergeben. Rehe können zwar grünes Licht wahrnehmen, doch nimmt es in den natürlichen Farben des Waldes einfach als Teil der Umgebung wahr. Wenn man Rot und Grün kombiniert, bemerken sie den Unterschied jedoch deutlich. Es ist auch interessant zu wissen, dass die meisten Tiere keine Farben wie Pink oder Orange erkennen können. Sie können einfach nur Hell, Dunkel und Grau unterscheiden. Einige Arten, wie z.B. Schmetterlinge, können jedoch durch spezielle Farbrezeptoren in ihren Augen Farben wahrnehmen. Die meisten Arten haben jedoch nur die Fähigkeit, Hell und Dunkel zu erkennen. So hat jede Tierart ihre ganz eigene Art, die Farben der Natur wahrzunehmen.

Füttere Rehe richtig: So kommen alle Garten-Besucher auf ihr Kosten

Kommen Nachtschwärmer wie Rehe in den Garten, haben sie meist ein besonderes Verlangen: Sie sind ganz wild auf das Futter, das Du in Deinem Garten für sie bereitstellst. Dabei können unterschiedliche Leckerbissen ihren Appetit anregen. Egal ob Äpfel, Karotten oder Weizen – Rehe genießen sie alle. Am liebsten mögen sie jedoch kleine Körner wie Getreide oder Futtermais. Aber Vorsicht: Vergiss nicht, dass sich auch Katzen, Igel und Waschbären im Garten tummeln und ihren Anteil an dem Futter fordern. Daher ist es am besten, das Futter in einer Futterstelle zu verstreuen und nicht direkt auf dem Boden zu platzieren. So kommen alle Garten-Besucher auf ihre Kosten!

Rehe und Raps: Eine wichtige Ernährungsquelle im Frühjahr

Du hast schon mal von Rehen in der Feldflur gehört? Sie fressen dort besonders gerne Raps, der für sie eine wichtige Nahrungsquelle darstellt. Im Frühjahr ist Raps ein besonders wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung. Ein Reh benötigt jeden Tag zwischen zwei und vier Kilogramm Grünmasse, um sein Gewicht von ca. 20 Kilogramm zu halten. Von März bis Juli und nochmal von Anfang September bis Anfang November nimmt es besonders viel zu sich, um sich auf den Winter vorzubereiten. Durch den Verzehr von Raps können die Tiere sich optimal ernähren.

Rehe: Leckermäuler lieben Rosen und Phlox

Sie hatten sie bislang immer verschont: Rehe. Denn das Tier möchte eigentlich nicht unbedingt gerne Efeu fressen, denn er schmeckt so unangenehm bitter. Laut Fritz Heydemann, einem Mitglied des Vorstands des Naturschutzbunds Schleswig-Holstein, sind Rehe aber auch echte Leckermäuler. Auf ihrer Speisekarte stehen ganz oben Rosen und Phlox. Diese Pflanzen sind für die Rehe sehr schmackhaft und versüßen ihnen den Tag.

Rispenhortensien: Rehresistent und ganzjährig blühend

Du bist auf der Suche nach einer schönen Blühpflanze für deinen Garten? Dann sind Rispenhortensien (Hydrangea paniculata) genau das Richtige für dich. Sie sind absolut rehresistent und verkraften Rehverbiss ohne bleibende Schäden. Wenn von hungrigen Rehen verputzte Triebe ersetzt werden müssen, kommt die Pflanze mit einem frischen Austrieb kurzerhand wieder zurück, der neben Laub auch Blütenknospen enthält. Der große Vorteil der Rispenhortensie ist also, dass sie zu jeder Jahreszeit blüht. Im Gegensatz dazu blühen Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla) ausschließlich am zweijährigen Holz. Diese Pflanze ist ebenfalls sehr beliebt, da sie eine eindrucksvolle Blütenpracht entwickelt und in vielen verschiedenen Farben erhältlich ist.

Regentage: Erlebe den Charme der Natur und beobachte Rehe

Im Frühling und Herbst ist das Wetter oft nass und regnerisch. Da schützen sich Rehe gerne unter Nadelbäumen, um vor dem Regen geschützt zu sein. Oder sie verstecken sich im dichten Gestrüpp. Doch manchmal sieht man sie auch in freier Natur, wie sie sich durch den Regen bewegen. Dann ist es besonders schön, sie bei ihrem Treiben zu beobachten. Spaziergänge an solchen Tagen sind ein besonderes Naturerlebnis. Wenn Du also mal wieder Sonntags Lust hast, auf einen Spaziergang zu gehen, dann zieh Dir einfach eine Regenjacke an und genieße die Natur. Du wirst sehen, auch Regentage haben ihren Charme.

Rehe im Winter: Warum Nadelbäume und Unterholz so beliebt sind

Im Winter sind Nadelbäume wie Kiefern der perfekte Anlaufpunkt für Rehe, denn sie bieten Schutz vor Wind, Schnee und Regen. Doch nicht nur Bäume sind beliebt, sondern auch Unterholz und dichtere Pflanzen. Besonders gerne machen sich Rehkitze auf Feldern oder Äckern nieder. Da sie hier auch geschützt vor Fressfeinden sind, können sie sich gut vor schlechtem Wetter schützen und versorgen.

Rehe bellen auch? Warum sie schrecken und wie es klingt

Du hast schon mal das Bellen eines Hundes gehört, aber wusstest du, dass auch Rehe bellen können? Wenn sie beunruhigt sind und die Gefahr noch nicht identifizieren können, dann „schrecken“ sie. Dabei klingt es wie das kurze Bellen eines Hundes. Allerdings lassen sich die Geschlechter damit nicht unterscheiden. Wenn mehrere „Beller“ hintereinander folgen, klingt es eher wie ein Geschrei.

Loswerden von Blattläusen mit Blutmehl

Du möchtest die Blattläuse auf Deinen Pflanzen loswerden? Dann kann Dir Blutmehl weiterhelfen. Es handelt sich dabei um getrocknetes Tierblut, das als stickstoffreicher, organischer Dünger dient und das man mit Wasser mischt. Dieses Gemisch ist eine sehr effektive Methode gegen Blattläuse, denn es kann dünn auf die Pflanzen gesprüht werden. Zusätzlich enthält es verschiedene Spurenelemente, die gut für den Pflanzenwuchs sind. Also, wenn Du Blattläuse auf Deinen Pflanzen loswerden möchtest, dann probiere es doch einfach mal mit Blutmehl!

Zusammenfassung

Rehe fressen im Garten normalerweise Gras, Blätter und Blüten. Sie fressen aber auch gerne Obst und Gemüse. Aber sie fressen nicht alles. Sie mögen zum Beispiel keine Zitrusfrüchte und sie mögen auch keine Kürbisse. Sie fressen auch keinen Kompost oder Dünger. Alles in allem sind Rehe nicht sehr wählerisch, was ihre Nahrung angeht. Aber es gibt ein paar Dinge, die sie definitiv nicht fressen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass man als Gartenbesitzer vorsichtig sein sollte und nur bestimmte Pflanzen im Garten anbauen sollte, die Rehe nicht fressen. Dadurch können wir verhindern, dass sie unseren Garten schädigen.

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