Hallo,
schön, dass du dich dafür interessierst, was deine Pflanzen im Garten fressen. Es ist wichtig, dass du weißt, welche Insekten und Tiere an deinen Pflanzen knabbern könnten. Dann kannst du entscheiden, ob du vorsorglich etwas dagegen tun möchtest. In diesem Artikel erklären wir dir, welche Insekten und Tiere deine Pflanzen im Garten befallen können.
Wahrscheinlich gibt es ein paar verschiedene Dinge, die deine Pflanzen im Garten fressen. Es kann Insekten, Schädlinge und Würmer sein, aber auch andere Tiere wie Igel, Hasen, Vögel und sogar Mäuse. Du solltest also aufpassen, dass du die Schädlinge im Auge behältst und sie gegebenenfalls entfernst, damit deine Pflanzen in deinem Garten gesund bleiben.
Gefurchter Dickmaulrüssler – Ein wahrer Blickfang in der Natur!
Du hast schon mal von Gefurchten Dickmaulrüsslern gehört? Sie sind ein wahrer Blickfang in der Natur! Adulte Käfer sind ungefähr 7 bis 14 mm lang und meistens schwarz oder braun. Der Gefurchte Dickmaulrüssler ist etwa 10 mm groß, ist schwarz mit braunen Flecken und hat eine texturierte Oberfläche. Seine Larven sind ungefähr ebensoviel wie die Erwachsenen lang und sind cremefarben mit einem braunen Kopf. Diese Käfer können an den Blättern verschiedener Bäume und Sträucher gefunden werden und sind in Europa, Asien und Nordamerika weit verbreitet.
Waschbären: So erkennst du, ob sie Löcher in deinem Garten gräben
Du hast schon mal ein paar Löcher im Garten gesehen und dich gefragt, wer das gemacht haben könnte? Wahrscheinlich war es ein Waschbär. Waschbären wühlen den Boden auf, um nach Nahrung zu suchen. Dadurch entstehen kleine Vertiefungen im Rasen, die aussehen, als ob ein Tier dort gegraben hätte. Meistens erkennst du die Kratzspuren, die der Waschbär dabei hinterlässt. Damit will er seine Beute unter dem Gras finden, aber auch Regenwürmer, Käfer und andere Insekten sind für ihn eine wichtige Nahrungsquelle. Daher solltest du deinen Garten regelmäßig überprüfen, ob es nicht vielleicht doch ein Waschbär ist, der Löcher in deinen Garten gräbt.
Wer hat die Löcher im Garten? Tipps & Rat
Du hast Löcher im Garten und weißt nicht, wer dahintersteckt? Da können verschiedene Tiere ihre Finger im Spiel haben. Meistens sind es Mäuse, Ameisen, Vögel oder Maulwürfe, die solche Löcher graben. Aber auch größere Tiere wie Dachse, Kaninchen, Igel oder sogar Ratten können für die Löcher im Rasen verantwortlich sein. Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du auch einen Fachmann zurate ziehen, der Dir bei der Bestimmung der Täter helfen kann. Eine andere Möglichkeit, die Löcher zu vermeiden, ist das Anlegen eines naturnahen Gartens, denn dort fühlen sich die Tiere wohler. So kannst Du dafür sorgen, dass sich die Tiere nicht mehr in Deinem Garten niederlassen.
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Mehr InformationenKulturpflege und vorbeugender Pflanzenschutz gegen den Dickmaulrüssler
Der Einsatz von Insektiziden und chemischen Mitteln bei der Bekämpfung des Dickmaulrüsslers ist nicht sonderlich effektiv, da die adulten Tiere sich tagsüber in den oberen Erdschichten verstecken. Da die Larven und Eier jedoch in den Wurzeln von Kulturen und Unkräutern leben, ist es wichtig, im Frühjahr vor der Aussaat eine Kulturpflege durchzuführen, um die Kultur vor den Wurzeln zu befreien. Darüber hinaus kann ein vorbeugender Pflanzenschutz in Form von Kalk, Kompost oder organischen Düngemitteln helfen, die Wurzeln zu schützen. Außerdem kann man die Wiese regelmäßig mähen, um den Rüssler aus seinem Versteck zu vertreiben.
Schütze Deine Pflanzen vor dem Dickmaulrüssler!
Du hast ein Problem mit einem Dickmaulrüssler? Dann solltest Du überlegen, welche Pflanzen im Garten wirklich geschützt werden müssen. Der Dickmaulrüssler bevorzugt Pflanzen mit dickeren Blättern, wie Rhododendron, Kirschlorbeer, Buchsbaum oder Rosen. Aber auch Blumen, Stauden oder Unkraut sind nicht sicher vor den Rüsslern. Wenn Du nicht möchtest, dass der Dickmaulrüssler Deine Pflanzen angreift, kannst Du ein paar einfache Maßnahmen ergreifen. Zum einen kannst Du regelmäßig nach ihnen Ausschau halten und sie auf natürliche Weise entfernen. Außerdem solltest Du Deinen Garten in Ordnung halten und alle Unkräuter entfernen, da der Dickmaulrüssler sie als Futterquelle nutzt. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln, die in Gartencentern oder Baumärkten erhältlich sind. Somit kannst Du Deine Pflanzen vor dem Dickmaulrüssler schützen.
Dickmaulrüssler Loswerden: Torfhaltige Erde Meiden, Grabegabel Benutzen
Du solltest keine torfhaltige Erde verwenden, wenn Du die Dickmaulrüssler loswerden willst. Sie bietet ihnen nämlich die idealen Bedingungen, um sich zu vermehren. Wenn Du die Erde umlagern möchtest, ist es besser, dabei die Grabegabel zu benutzen. Auf diese Weise kannst Du verhindern, dass die Wurzeln beschädigt werden. Die Umlagerung stört die Plagegeister jedoch ungemein. Daher solltest Du unbedingt darauf achten!
Dickmaulrüssler: Wie Gartenbesitzer ihn bekämpfen können
Der Dickmaulrüssler ist ein kleiner, unscheinbarer Käfer, der aber ein echtes Problem für die Gartenbesitzer sein kann. Besonders im Mai und Juni legt er nach der Paarung, die oft auch „Jungfernzeugung“ genannt wird, bei der alle Nachkommen weiblich sind, etwa 500 bis 1000 Eier im Boden ab, meist in der Nähe des Wurzelbereichs der Wirtspflanze. Nach etwa zwei bis drei Wochen schlüpfen die Larven und beginnen an den Wurzeln der Pflanzen zu fressen. Dies kann besonders bei jungen Pflanzen fatale Folgen haben, da sie häufig nicht genügend Nährstoffe aufnehmen können und somit absterben. Gartenbesitzer sollten daher den Dickmaulrüssler im Auge behalten und ihn, wenn nötig, vernichten. Eine gute Präventivmaßnahme ist es auch, die Blattläuse, die als Grundnahrungsmittel des Dickmaulrüsslers dienen, rechtzeitig zu bekämpfen.
Wühlmäuse loswerden: Schnelle & effektive Methoden
Du hast Probleme mit Wühlmäusen? Kein Problem! Wir helfen Dir, die lästigen Nager schnell loszuwerden. Wühlmäuse greifen in erster Linie unterirdisch an. Sie fressen sich an Möhren, Wurzelgemüse und Blumenzwiebeln satt und graben dabei Tunnel in die Erde. Dabei hinterlassen sie kleine Erdhügel, die leicht mit denen eines Maulwurfs verwechselt werden können. Daher solltest Du die Hügel besonders genau untersuchen, bevor Du die richtige Maßnahme ergreifst. Mit verschiedenen Methoden wie Schachteln oder Fallen kannst Du die Wühlmäuse schnell loswerden. Traue Dich und schicke die Nager auf die Reise!
ErdflohKäfer-Larven und ihre Auswirkungen auf Pflanzen
Du hast schon mal die runden Löcher in Blättern bemerkt und dich gefragt, was das ist? In den meisten Fällen sind es Schäden, die durch die Larven des ErdflohsKäfers verursacht werden. Je nach Entwicklungsstand der Pflanze können solche Schäden zu Problemen führen. Wenn zum Beispiel junge Pflanzen durchlöchert sind, kann die Photosynthese nicht mehr richtig funktionieren. Ältere Pflanzen hingegen können solche Schäden im Allgemeinen gut wegstecken. Du solltest also nicht allzu besorgt sein, wenn du mal wieder solche Löcher entdeckst, denn in den meisten Fällen sind sie nicht so schlimm!
Schädlingsbekämpfung mit Nematoden – Schnell & Effizient
Du hast Probleme mit Schädlingen? Dann sind Nematoden, auch Älchen oder Fadenwürmer genannt, genau das Richtige für dich. Diese winzigen Würmer haben einen schädlingsbekämpfenden Effekt, da sie aktiv im Boden nach Larven suchen und diese befallen. Infizierte Larven sterben innerhalb kürzester Zeit ab, was dir eine schnelle und effiziente Lösung für dein Problem bietet. Nematoden werden einfach ins Giesswasser gemischt und über dem Wurzelbereich der befallenen Pflanzen ausgebracht. So sparst du dir aufwendige Arbeit und bekämpfst deine Schädlinge in kürzester Zeit.
Rattenproblem erkennen: 6 cm Löcher & Kotballen als Anzeichen
Du hast ein Problem mit Ratten? Kein Problem. Zuerst musst Du herausfinden, ob Du wirklich ein Rattenproblem hast. Schau Dir genau an, ob Du Erdlöcher die mindestens 6 cm groß sind, findest, vor allem unter Plattenwegen oder im Kompost. Gibt es dort solche Löcher, kannst Du davon ausgehen, dass Ratten in Deiner Nähe sind. Aber das ist noch nicht alles: Auch spindelförmige Kotballen, die weich und glänzend sind, sind ein Zeichen dafür, dass Ratten in Deiner Nähe sind. Genießen sie es, auf Deinem Grundstück zu sein, wirst Du auch deutliche Laufwege bemerken. Dann hast Du ein Rattenproblem und solltest unbedingt etwas dagegen unternehmen.
Marderhinterlassenschaften erkennen: Spuren im Garten & Haus
Deine Haus- oder Gartenanlage kann hin und wieder mal das Ziel von Mardern sein. Denn hier finden sie alles, was sie brauchen: Nahrung, Schutz und ein warmes Plätzchen. Wenn sie sich in deiner Nähe aufhalten, lassen sie, wie bei allen Tieren, auch kleine Spuren zurück. Dazu zählen vor allem die typischen Marderhinterlassenschaften. Sie sehen aus wie eine spiralförmige Schleife, die am Ende deutlich schmaler ist. Dieser Kot ist meistens zwischen 10 cm und 1,5 cm dick und enthält oft noch Spuren von Fell oder Federn. Ebenso kannst du verdauten Kernen oder Steinen von Früchten erkennen, die sich die Marder schmecken lassen.
Mäuse bekämpfen: Waffarin- & Zinkphosphid-Giftköder im Fachhandel
Du hast ein Problem mit Mäusen in deiner Wohnung? Kein Problem, Spezielle Giftköder, die mit dem Wirkstoff Zinkphosphid oder Wafarin versehen sind, können dir helfen. Diese Giftköder bekommst du im Fachhandel und sie wirken besonders gut, wenn die Ernährungslage schlecht ist. Meist ist dies vor und nach dem Winter, im Frühling und Herbst, der Fall. Auch wenn du kleinere Mengen an Futter auslegst, kann das die Wirkung der Giftköder nochmal verstärken. Ein weiterer Tipp ist, dass du die Löcher und Ritzen in deiner Wohnung so gut wie möglich abdichtest, sodass die Mäuse gar nicht erst in deine Wohnung kommen.
Igel im Garten erkennen: Was du wissen musst
Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sich ein Igel im Garten aufhält, ist sein Kot, den du meist im Rasen oder an anderen Orten findest. Auf unserem Foto auf den Steinen vor der Haustür kannst du beispielsweise sehen, dass Igel auf ihrer Suche nach Nahrung an Orte gelangen, die man vielleicht nicht erwartet hätte. Igel werden nämlich regelmäßig auch in Gärten oder auf Balkonen gesichtet, da sie sich gerne in den schattigen Ecken aufhalten. Dort nehmen sie dann auch gerne die Nahrung auf, die du ihnen zur Verfügung stellst und die sie für ihren Winterschlaf benötigen.
Finde heraus, wer in Deinem Garten unterwegs ist!
Kleinere Löcher im Garten? Kein Problem! Setz Dich hin und beobachte. Meist wirst Du nach nur wenigen Minuten sehen, wer dafür verantwortlich ist. Oft sind es Insekten, die sich an dem Gelände bedienen. Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, kannst Du auch eine Wildkamera aufstellen und den Garten damit überwachen. So kannst Du herausfinden, wer in Deinem Garten tätig ist. Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal genauer hinzuschauen.
Eco-Friendly Dickmaulrüssler Bekämpfung: Nematoden
Du hast ein Problem mit dem Dickmaulrüssler? Dann ist die Verwendung von Nematoden die ideale Lösung für Dich! Diese Fadenwürmer sind in Pulverform erhältlich und können einfach auf dem Boden ausgebracht werden. Da sie in Symbiose mit Bakterien leben, ernähren sie sich von diesen und ermöglichen Dir somit eine ökologische und sichere Bekämpfung des Schädlings. Da sie sehr klein sind, kannst Du sie auch ohne Probleme unter die Erde bringen.
Kaffeesatz als Hausmittel gegen Dickmaulrüssler
Du kannst Kaffeesatz als Hausmittel gegen Dickmaulrüssler verwenden. Mische ihn alle 3-4 Wochen unter die Erde am Wurzelhals, denn Kaffeesatz hat eine leicht abschreckende Wirkung. Allerdings ist das nicht ausreichend, um den Schädling erfolgreich zu bekämpfen. Daher solltest Du weitere Maßnahmen ergreifen, wie beispielsweise den Einsatz von speziellen Schädlingsbekämpfungsmitteln. Diese können beispielsweise als Insektizide oder als biologische Präparate erhältlich sein. Alternativ kannst Du auch zur Vorbeugung spezielle Pflanzenschutzmittel verwenden.
Dickmaulrüssler: Nachtaktive Käfer beobachten
Du hast schon mal von den Dickmaulrüsslern gehört? Dann wirst du sicherlich wissen, dass sie nachtaktiv sind und tagsüber gut versteckt sind. Erst in der Dämmerung werden sie aktiv. Dabei ernähren sie sich von krautigen und verholzenden Pflanzen. Zwischen April und Oktober kannst du die Käfer in der Dämmerung oder Nacht beobachten. Wenn du sie mal beobachten möchtest, solltest du also nach Einbruch der Dunkelheit deine Augen offenhalten.
Eichhörnchen: Nüsse Sammeln und Blumenzwiebeln Ausgraben
Du hast bestimmt schon mal beobachtet, wie ein Eichhörnchen durch deinen Garten huscht und dort an den Blumenwurzeln herumschnüffelt? Wahrscheinlich ist es auf der Suche nach Futter. Denn Eichhörnchen sind nicht nur ein netter Anblick, sondern auch Sammler, die gern Nüsse, Samen und andere Leckereien einlagern. Leider ist es dabei auch nicht immer auf die Suche nach Nahrung, denn manche Eichhörnchen graben auch gerne Blumenzwiebeln aus, die du im Garten eingepflanzt hast. Diese Tiere finden sich mittlerweile auch in Randgebieten der Städte, deshalb gehören sie durchaus zu den Verdächtigen, wenn deine Blumenzwiebeln verschwinden. Vielleicht haben sie aber auch nur Nüsse gesucht, die sie zuvor selbst vergraben haben.
Waschbären im Garten – Merkmale und Hinterlassenschaften
Du hast also ein ungebetener Gast im Garten? Ein Waschbär ist sicherlich ein Verdächtiger. Sein schlanker Körper, der buschige Schwanz und seine schwarze Gesichtsmaske sind typische Merkmale. Der deutlichste Hinweis aber sind seine Hinterlassenschaften: Große, feste Haufen, meist größer als bei einem Hund, liegen dann im Garten herum. Häufig sind Obstkerne zu sehen. Besonders auf Äpfel und Kirschen sind Waschbären scharf. Aber auch Pfirsiche, Birnen, Erdbeeren und anderes Obst verputzen sie ohne zu zögern. Oft hinterlassen sie auch andere Abfälle wie zum Beispiel Nussschalen und Vogelfutter. All das kannst du als Hinweis auf den Eindringling nehmen.
Zusammenfassung
Deine Pflanzen im Garten bekommen ihre Nährstoffe aus dem Boden. Dazu gehören Dinge wie Stickstoff, Kalium, Kalzium, Phosphor und andere mineralische Nährstoffe. Du kannst sie durch Düngemittel ergänzen, damit deine Pflanzen gut gedeihen. Aber denk daran, dass du nicht zu viel davon verwenden solltest, da eine Überdüngung deine Pflanzen schädigen kann.
Du solltest regelmäßig deinen Garten auf Schädlinge überprüfen, um sicherzustellen, dass deine Pflanzen gesund bleiben und sich gut entwickeln. Wenn du den Befall bemerkst, kannst du rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um deinen Garten zu schützen.