Hey! Was ist im Herbst im Garten zu tun? Gut, dass du das fragst! In diesem Blogbeitrag erkläre ich dir, was du alles im Garten im Herbst tun kannst und worauf du achten musst, damit du deinen Garten durch den Herbst bringst. Lass uns also loslegen!
Im Herbst ist es wichtig, den Garten auf den Winter vorzubereiten. Zuallererst solltest Du die Pflanzen, die im Sommer im Freien waren, ins Warme bringen. Auch alle Sträucher und Bäume solltest Du schneiden, damit sie im Frühjahr wieder schön austreiben. Des Weiteren kannst Du Hecke und Rasen vertikutieren, damit sie im Frühjahr wieder richtig schön grün sind. Zum Schluss solltest Du die Beete nochmal durchkämmen und Unkraut entfernen. Dann hast Du schon mal alles für den nächsten Sommer vorbereitet.
Koniferen und andere Pflanzen im Oktober zurückschneiden
Damit du gut durch den Winter kommst, solltest du deine Koniferen und andere immergrüne Pflanzen noch im Oktober zurückschneiden. So hat die durch den Schnitt entstandene Verletzung noch genügend Zeit, um bis zum Beginn der kalten Jahreszeit zu verheilen. Hierfür ist sauberes und scharfes Werkzeug unbedingt erforderlich. Am besten eignet sich hierfür eine scharfe Gartenschere oder ein spezielles Gartensägeblatt, damit du keine zu großen Verletzungen an deiner Pflanze verursachst. Auch die regelmäßige Kontrolle der Pflanze ist wichtig, um zu überprüfen, ob die Verletzungen tatsächlich verheilt sind. So kannst du sicher gehen, dass deine Pflanze auch den Winter gut übersteht.
Rückschnitt im Herbst: Mirabellen-, Pflaumen-, Renekloden- und Zwetschgenbäume pflegen
Im September ist es an der Zeit, den Mirabellen-, Pflaumen-, Renekloden- und Zwetschgenbäumen einen Rückschnitt zu geben. Dieser ist wichtig, damit die Bäume eine gesunde Krone bilden können, die dann im nächsten Jahr üppige Früchte tragen wird. Wenn die Bäume überhaupt keinen Rückschnitt erhalten, werden sie sehr schnell unübersichtlich und die Früchte haben nicht die beste Qualität. Mit einem regelmäßigen Rückschnitt, der je nach Baum und Alter variiert, kannst du deine Bäume richtig pflegen. Auch kannst du dadurch die Verzweigungen neu ordnen und ihnen dadurch mehr Platz zur Entfaltung geben. Der Rückschnitt erfolgt am besten im Herbst, wenn die meisten Früchte geerntet wurden, dann hast du den besten Überblick über den Baum und kannst die Äste schneiden, die nicht mehr benötigt werden.
Rosen schneiden: Wann und wie für langanhaltende Blüte?
Im Herbst ist es an der Zeit, Deine Rosen zu schneiden. Abhängig von der Witterung und der Region kann das schon im Oktober der Fall sein, aber auch bis in den Dezember kann sich die Rosensaison erstrecken. Es ist wichtig, die Rosen vor den ersten Nachtfrösten zu schneiden und spätestens, wenn die Blätter zu verfaulen beginnen. Um die Blütezeit zu verlängern, empfiehlt es sich, die Rosen regelmäßig zu schneiden. So kannst Du die Blütezeit bis zum nächsten Frühjahr ausdehnen und Deine Rosen an schönen Tagen immer wieder genießen.
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Mehr InformationenRosen im Herbst nicht schneiden – Schneiden im Frühjahr
Du hast schon mal gehört, dass man im Herbst die Rosen schneiden soll? Grundsätzlich ist das nicht nötig. Deine Rosen bilden vielleicht sogar Hagebutten? Nicht nur, dass sie dann schön im Garten aussehen, sie bieten auch noch Tieren Nahrung. Wenn du deine Rosen schneiden möchtest, dann ist der wichtigste Zeitpunkt dazu das Frühjahr. Denn dann sind sie bestens auf das kommende Jahr vorbereitet!
Warum solltest du deine Rosen schneiden? Vitalität und Frosthärte erhalten!
Du fragst dich, warum du deine Rosen schneiden solltest? Die Antwort ist einfach: Weil du sie so jung und vital halten kannst! Wenn du deine Rosen regelmäßig und richtig schneidest, wird sich das nicht nur positiv auf das Aussehen, sondern auch auf die Frosthärte auswirken. Schneidest du deine Rosen nicht, vergreisen sie von unten, was sich durch kahle, lange “Beine” bemerkbar macht. Außerdem können sie dann nicht mehr so viele Blüten bilden. Wenn du deine Rosen also vital und schön erhalten willst, solltest du sie regelmäßig schneiden. Wenn du dir unsicher bist, wie du das am besten machst, kannst du dich gerne an einen Fachmann wenden.
Gib Deinen Rosen im Winter zusätzlichen Schutz!
Du liebst Rosen und möchtest, dass sie auch im Winter geschützt sind? Dann solltest Du Deinen Rosensträuchern und -stöcken einen zusätzlichen Winterschutz geben. Am besten eignen sich dafür Jutetücher oder Jutesäcke, die Du einfach locker über die Rosenkrone stülpst und vorsichtig unterhalb der Veredelungsstelle am Stamm mit Bastschnüren fixierst. So schützt Du Deine Rosen vor starken Temperaturschwankungen und vor zu viel Niederschlag. Zusätzlich empfiehlt sich, die Rosensträucher vor dem Anhäufeln von Laub oder Reisig zu schützen.
Gartenarbeit im Herbst: Vorbereitungen für den Winter
Wenn die Tage kürzer werden und die Blätter der Bäume sich in ein schönes Farbenspiel verwandeln, steht die Gartenarbeit im Herbst an. Jetzt ist die richtige Zeit, um deinen Garten für den Winter vorzubereiten. Stauden und Rosen bekommen einen Ausputz, damit sie unbeschadet die kalte Jahreszeit überstehen. Kübelpflanzen werden im Winterquartier untergebracht, Marillenbäume benötigen einen Verjüngungsschnitt, um im darauffolgenden Jahr wieder gesunde Früchte zu tragen. Und auch Kürbisse können jetzt geerntet werden. So schenkt uns der Garten im Herbst seine Früchte. Mit der richtigen Pflege für deinen Garten, kannst du leckere und gesunde Ernte im nächsten Jahr erwarten.
Gemüse anbauen: Jetzt im Frühjahr starten!
Du hast Lust, dein eigenes Gemüse zu ziehen? Dann mach jetzt den Anfang und bepflanze dein Beet! Vor allem Salate und Kohlsorten sind jetzt im Frühjahr die perfekte Wahl, denn sie wachsen schnell und sind recht unkompliziert. Schon nach kurzer Zeit kannst du deine erste Ernte einfahren – und das Beste ist: Manche Sorten überstehen sogar den Winter! Von Feldsalat über Rucola und Pflücksalat bis hin zu Mangold und Radieschen – im Frühjahr findest du eine ganze Menge Gemüsesorten, die sich mühelos anbauen lassen. Worauf wartest du also noch? Bepflanze dein Beet und freu dich auf deine eigene, frische Ernte!
Rispen- & Schneeball-Hortensien: Schnittgruppe 2 für starke Rückschnitte
Du bist auf der Suche nach einer Hortensie, die Du möglichst stark zurückschneiden kannst? Dann ist Schnittgruppe 2 genau das Richtige für Dich! Diese Gruppe beinhaltet nur Rispen- und Schneeball-Hortensien und die vertragen durchaus einen stärkeren Rückschnitt. Der beste Zeitpunkt hierfür ist entweder im Herbst oder im zeitigen Frühjahr, bevor die Pflanzen neu austreiben. Auf diese Weise kannst Du die Pflanze in Form bringen und sie regelmäßig in Form halten. Achte allerdings darauf, dass Du nicht zu viel schneidest, damit die Pflanze nicht zu stark geschwächt wird. Wenn Du Fragen zu den richtigen Schnitttechniken hast, kannst Du Dich gerne an einen Gärtnermeister wenden.
Schneide Deine Hortensien im Februar/März für reiche Blüte
Guten Tag! Es ist wieder Zeit, unsere Hortensien zu schneiden. Wir empfehlen, den Schnitttermin immer Ende Februar/Anfang März zu wählen. Wichtig ist, dass man bei allen Hortensienarten nur alte Blüten und erfrorene Triebe entfernt. Bei Bauern-Hortensien schneidet man stets dicht oberhalb des ersten grünen Knospenpaars. Bei Rispen- und Ballhortensien stutzt man alte Blütentriebe auf ein bis zwei Knospenpaare. Dadurch erhältst Du kompakte und schöne Pflanzen und eine reiche Blüte. Übrigens, wenn Du den Schnitt nicht selbst vornehmen möchtest, kannst Du Dich gerne an unseren Gartenfachmann wenden. Er berät Dich gerne und schneidet Deine Hortensien professionell.
Hortensien zurückschneiden: So geht’s richtig
Du kannst beide Arten der Hortensie ohne Bedenken zurückschneiden. Der beste Zeitpunkt hierfür ist das zeitige Frühjahr, aber auch ab Herbst ist dies möglich. Wichtig ist, dass der Rückschnitt vor dem Austrieb der Pflanze erfolgt. Der Schnitt sollte so gestaltet sein, dass am Trieb stets ein bis zwei Augenpaare stehen bleiben. Somit hast du langfristig Freude an deiner Hortensie, denn durch das Zurückschneiden regst du ihre Wuchskraft an.
Pflege deine Hortensien richtig – Blüte das ganze Jahr
Du hast schon mal von Hortensien gehört und möchtest mehr über die beliebten Pflanzen wissen? Dann lies weiter! Die meisten Hortensien-Arten gehören zur ersten Schnittgruppe. Das bedeutet, dass sie bereits im Vorjahr Knospen entwickeln, die schon vor dem Aufblühen im nächsten Jahr komplett angelegt sind. Außerdem schützt das Verblühte die jungen Knospen im Winter, weshalb es erst im zeitigen Frühjahr entfernt werden sollte. Wenn du deine Hortensien richtig pflegst, kannst du das ganze Jahr über von ihren schönen Blüten profitieren.
Neues Beet anlegen: Umgraben im Spätherbst oder früher?
Du möchtest ein neues Beet anlegen? Dann musst Du unbedingt das Umgraben nicht vernachlässigen. Am besten ist es, wenn Du in den Spätherbst hinein wartest, bevor Du beginnst. Denn dann ist noch genügend Zeit, um das Beet vor dem ersten angekündigten Bodenfrost zu beenden. Wenn Dein Boden aber sehr schwer ist, kann es sinnvoll sein, das Beet schon früher anzulegen, um eine ausreichende Verdichtung zu ermöglichen. Versuche aber auf jeden Fall, den Boden vor dem ersten Bodenfrost fertigzustellen.
Lavendel im Frühjahr schneiden für schöne Blüte
Du solltest deinen Lavendel also nicht im Herbst schneiden. Wenn du seine Blüte verlängern möchtest, solltest du ihn im Frühjahr vorsichtig zurückschneiden. Dazu schneidest du alle abgestorbenen Blütenstände ab, sodass neue Wuchsknospen frei liegen. Diese verleihen deinem Lavendel wieder ein schönes Aussehen und neue Blüten. Ein weiterer Vorteil ist, dass du die Pflanze so auch auf eine gute Höhe bringen kannst und sie somit vor Schneefall schützt.
Gartenpflanzen richtig pflegen: Torffreie Blumenerde wählen
Du möchtest deine Blumen und Gartenpflanzen richtig pflegen und ihnen ein schönes Zuhause geben? Dann ist es wichtig, dass du die richtige Gartenerde wählst. Oftmals greifen Gartenliebhaber hierbei auf Torf zurück, doch dieser ist ein No-Go. Unter anderem leidet hierdurch die Qualität des Gartenbodens, aber auch die Umwelt. Denn der Torf vernichtet Pflanzen und Kleintiere. Daher ist es wichtig, auf torffreie Blumenerde zurückzugreifen. Diese sorgt nicht nur für einen gesunden Boden, sondern schont auch die Umwelt. Für eine optimale Wirkung solltest du auf eine Mischung aus Sand, Blähton, Humus und mineralischen Nährstoffen setzen. Auf diese Weise kannst du deinen Gartenpflanzen ein gesundes Zuhause bieten.
Blumen im Herbst schneiden: So gehst du vor!
Du möchtest deine Blumen im Herbst schneiden? Dann solltest du wissen, dass das die idealste Zeit ist, um die vertrockneten Blütenstände zurückzuschneiden. Allerdings kannst du auch im Frühjahr zur Schere greifen. Wichtig ist, dass du den Schnitt nicht zu tief ansetzt. Setze ihn einfach kurz unterhalb des Blütenstandes an, um die nächste Blüte nicht zu gefährden. So kannst du sicher sein, dass du im nächsten Jahr wieder eine schöne Blüte bewundern kannst.
Gartenarbeit im Herbst: Pflanzen vor Frost schützen
Im Herbst ist es wichtig, die Pflanzen, Bäume und Hecken auf das nahende Winterwetter vorzubereiten. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Pflanzen noch vor den ersten Frostschäden geschnitten werden. Im November, Dezember und möglichst auch im Januar solltest Du aber die Pflanzen, Bäume, Hecken und Stauden in Ruhe lassen. Diese benötigen in dieser Zeit eine Ruhepause, um sich auf das kalte Wetter vorzubereiten. Lediglich sehr frostunempfindliche Obstbäume, wie beispielsweise einige Apfelsorten, können im Winter geschnitten werden. Dies sollte aber nur bei trockenem und frostfreiem Wetter durchgeführt werden.
Oktober: Jetzt Koniferen & Pflanzen zurückschneiden
Oktober ist der perfekte Zeitpunkt, um deine Koniferen und anderen immergrünen Pflanzen zurückzuschneiden. Wenn du das jetzt machst, hat die durch den Schnitt entstandene Verletzung noch genügend Zeit, um bis zum Winter zu verheilen. Es ist wichtig, dass du das Hecke schneiden an einem möglichst trockenen Tag machst. Schneide niemals bei Frost, da dies die Verletzungen vergrößert und die Pflanze schlechter wachsen kann. Verwende immer eine saubere Gartenschere, um die Pflanzen richtig zurückzuschneiden und verletze sie nicht.
Grasdüngung im Herbst: Kalium für mehr Schutz und Stärke
Du solltest im Herbst auf jeden Fall auf einen Dünger mit viel Stickstoff und Phosphor verzichten, denn damit regst du das Gras zu viel Wachstum an. Dadurch werden die Blätter weich und sind anfälliger für Schädlinge und Pilze. Wenn du trotzdem düngen möchtest, ist der richtige Zeitpunkt dafür zwischen Oktober und Anfang November. Dann kannst du einen Dünger in geringen Mengen verwenden, der vor allem Kalium enthält, um dein Gras zu stärken und zu schützen. So kann es die kalte Jahreszeit gut überstehen.
Zusammenfassung
Im Herbst gibt es im Garten jede Menge zu tun. Zuerst solltest Du den Garten von Unkraut befreien und die Pflanzen vor Frost schützen. Dann ist es Zeit, die Pflanzen zu düngen und zu gießen. Außerdem solltest Du die Blätter entfernen, die sich im Laufe des Herbstes ansammeln. Und wenn es kälter wird, ist es auch eine gute Idee, die Pflanzen abzudecken. Viel Spaß beim Gärtnern!
Im Herbst ist es an der Zeit, deinen Garten auf den Winter vorzubereiten. Pflanzen schützen, verrottendes Laub entfernen und deine Gartenmöbel einlagern sind nur einige Dinge, die du beachten solltest.
Fazit: Insgesamt lohnt es sich im Herbst, ein wenig Zeit in den Garten zu investieren, um ihn auf den Winter vorzubereiten. So kannst du dich auf einen schönen Garten freuen, wenn die warme Jahreszeit wieder beginnt.