Hallo! Wenn du dir einen Pool für deinen Garten wünschst, bist du hier genau richtig. Wir werden dir hier erklären, was es kostet, einen Pool zu kaufen und zu installieren. Also legen wir los!
Das kommt ganz darauf an, welche Art von Pool du haben möchtest. Ein einfacher Aufstellpool kostet zwischen 100-200 Euro, während ein Pool im Garten mit einem Einbau ca. 5.000 Euro kostet. Es hängt also davon ab, welche Art von Pool du haben möchtest.
Pool bauen: Optische Aufwertung, Erholungswert und mehr
Ist Ihnen ein Pool wichtig, sollten Sie darüber nachdenken, diesen zu bauen. Denn neben der optischen Aufwertung Ihres Gartens bietet es Ihnen viele weitere Vorzüge. So steigert ein Pool nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern bietet Ihnen auch einen hohen Erholungswert. An heißen Sommertagen können Sie es sich im Pool bequem machen und einfach mal die Seele baumeln lassen. Aber auch für Ihre Kinder ist ein Pool die perfekte Möglichkeit, sich abzukühlen und ausgelassen im Wasser zu planschen. Außerdem können Sie mit einem Pool Ihren Garten zu einem echten Blickfang machen und so die eigene Freizeitgestaltung bereichern. Solltest Du einmal vorhaben, Deine Immobilie zu verkaufen, punktet der Pool vorteilhaft für Dich. Denn viele Interessenten möchten gerne einen Pool besitzen und sind daher bereit, mehr Geld für eine Immobilie mit Pool zu zahlen.
Pool im Garten: Kosten für Errichtung kalkulieren
Du träumst schon lange von einem eigenen Pool im Garten? Kein Problem, denn es ist gar nicht mal so schwer, sich den Traum zu erfüllen. Doch bevor es so weit ist, musst du zunächst einmal die Kosten für die Errichtung eines Pools kalkulieren. Dabei hängen die Ausgaben natürlich auch von der Größe des Pools und der Bodenbeschaffenheit ab. In der Regel summieren sich die Erdarbeiten auf etwa 10.000 bis 15.000 Euro. Des Weiteren musst du für das Fundament und die Bodenplatte zwischen 1.500 und 4.000 Euro einplanen. Pro Quadratmeter Grundfläche solltest du mit etwa 35 Euro rechnen. Wenn du allerdings ein Schwimmbad mit vielen Extras und einer Sauna planst, können die Kosten je nach Ausstattung auch noch weiter nach oben gehen.
Planschbecken-Wasser regelmäßig wechseln: Tipps für sauberes Badvergnügen
Der TÜV Rheinland empfiehlt daher, das Planschbecken-Wasser regelmäßig, am besten täglich, auszutauschen. Allerdings solltest Du es nicht versäumen, das Wasser mindestens alle drei Tage zu wechseln. Dadurch kannst Du unangenehme Gerüche und Algenbildung verhindern. Auch Keime und Bakterien haben dann keine Chance mehr, sich im Wasser zu vermehren. Es empfiehlt sich, den Boden des Planschbeckens regelmäßig mit einem Hand- oder Gartenschlauch abzuspritzen, damit der Schmutz ausgespült wird. So kannst Du sicher sein, dass Dein Kind ein sauberes Badvergnügen hat.
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Mehr InformationenVorteile von Einbau-Pools gegenüber Framepools
Du hast schon von Stahlwand- und Framepools gehört, die eine tolle Alternative zu Einbau-Pools darstellen? Sie sind deutlich stabiler und halten im Vergleich länger, aber selbst hier solltest Du im Laufe der Jahre mit Rissen oder Löchern im Material rechnen. Wenn Du aber nicht nur planschen, sondern ernsthaft Schwimmen möchtest, dann ist ein Einbau-Pool die beste Wahl. Ein Einbau-Pool ist zwar aufwändiger in der Installation, bietet Dir aber aufgrund der Materialien und der Größe mehr Möglichkeiten. So kannst Du zum Beispiel auch eine Whirlpool- oder Massagedüse einbauen. Ein normaler Framepool bietet Dir dagegen weniger Möglichkeiten.
Swimmingpool bauen: Vorschriften & Planung beachten
Du willst einen Swimmingpool bauen? Grundsätzlich sind Becken bis 8 Meter Länge und 1,50 Meter Tiefe für gewöhnlich ohne Baugenehmigung zu errichten. Allerdings benötigst Du diese, wenn das Volumen des Swimmingpools mehr als 100 Kubikmeter beträgt oder wenn Du ihn im Innenbereich bauen oder überdachen möchtest. In diesem Fall ist es ratsam, sich anhand der geltenden Bauvorschriften zu orientieren. Auch der Abstand zu Nachbargrundstücken sowie die Höhe der Umzäunung sollten beachtet werden. Außerdem kann es sinnvoll sein, einen Fachmann mit der Planung und Errichtung des Swimmingpools zu beauftragen. So kannst Du sicher sein, dass alle Vorschriften eingehalten werden und Du lange Freude an Deinem Pool hast.
Eigenes Schwimmbecken planen: Größe, Ausstattung, Bauform
Wenn du ein eigenes Schwimmbecken planst, hast du die Möglichkeit, es ganz nach deinen Wünschen zu gestalten. Von der Größe über die Ausstattung bis hin zur ausgesuchten Bauform ist alles möglich. Standardmäßig liegt die Größe eines Schwimmbeckens bei 8 x 4 m mit einer Wassertiefe von ca. 1,35 bis 1,60 m. Damit bietet diese Größe ausreichend Platz, um bequem zu zweit die Bahnen zu schwimmen. Dank der Ausstattungskomponenten kannst du das Schwimmbecken so gestalten, dass es zu deinen Bedürfnissen passt. Dazu zählen beispielsweise Whirlpools und Massagedüsen, Gegenstromanlagen, Unterwasserbeleuchtung oder auch eine Treppe. Zudem kannst du zwischen einem Einbau- oder Aufstellbecken, einer Fertigbecken oder einem Betonbecken wählen. Letzteres wird direkt im Boden eingegraben und bietet eine hohe Langlebigkeit.
Schwimmen und Tauchen in Pools mit 100-122 cm Tiefe
Es ist wichtig zu bedenken, dass Pools mit einer Tiefe von 100 bis 122 cm genug Platz für einen ausreichenden Auftrieb bieten, um einige Schwimmzüge zu machen. Daher ist es auch möglich, einen rechteckigen Pool in dieser Tiefe zu installieren und darin sowohl zu tauchen als auch zu schwimmen. Ein Vorteil ist, dass man so viel Platz in seinem Garten hat, ohne dass das Schwimmen eingeschränkt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Pools deutlich günstiger sind als größere Pools. Dadurch sind sie eine echte Alternative für alle, die ihren Garten verschönern und gleichzeitig ein wenig schwimmen möchten.
Gemauerte Pools: Ein Urlaubspardies für Zuhause
Du hast darüber nachgedacht, dir einen Pool zuzulegen? Eine tolle Idee, denn dann hast du dein eigenes kleines Urlaubsparadies zuhause. Der gemauerte Pool ist hierbei eine besonders beliebte Variante, da er eine sehr lange Lebensdauer hat und sich mit vielen verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten individualisieren lässt. Allerdings müsst ihr für einen Pool dieser Art ein etwas größeres Budget einplanen. Meist liegen die Kosten zwischen 25000 und 30000 Euro. Wer jedoch einige Arbeiten in Eigenleistung erbringt, kann sich meist mit einer Summe von rund 10000 Euro begnügen. Wenn der Pool dann erstmal steht, müsst ihr ihn nur noch mit einer Folie auskleiden und schon kann es losgehen mit dem Badespaß.
Pool in Garten: Kosten, Größe, Untergrund & Ausstattung
Du möchtest dir einen Pool in deinen Garten stellen? Dann lohnt es sich, sich schon im Vorhinein über die Kosten Gedanken zu machen. Je nach Größe und Art des Pools kannst du mit Kosten zwischen 1000 € für einen einfachen Aufstellpool und 5000 € für einen Kunststoff-Fertigpool rechnen. Wenn du ein Edelstahlbecken haben möchtest, kann die Investition sogar auf bis zu 30.000 € steigen. Aber auch bei den einfachen Pools gibt es einiges zu beachten: Es ist wichtig, die richtige Größe auszuwählen, damit man auch wirklich darin schwimmen kann. Außerdem ist es wichtig, dass der Untergrund eben ist und die Filteranlage regelmäßig gereinigt wird. Wenn du noch mehr Komfort haben möchtest, kannst du auch eine Beleuchtung, eine automatische Wasserpflege oder ein Rollo für den Pool installieren. All das kostet natürlich auch nochmal extra. Es lohnt sich also, im Vorhinein ganz genau zu überlegen, was für dich wichtig ist und dann die Kosten zu vergleichen.
Kosten für eigenes Schwimmbad: Welches Material wählen?
Du träumst von einem eigenen Schwimmbad im Garten? Dann wirst du wahrscheinlich schon festgestellt haben, dass es je nach Material und Größe eine große Preisspanne gibt. Ein Fertigbecken aus Kunststoffrahmen kostet meist zwischen 100 und 1000 Euro. Ein in den Boden eingelassenes Becken (Folienbecken) bewegt sich schon in einer anderen Preisklasse. Hier kann man mit Kosten von bis zu 15000 Euro rechnen. Am teuersten ist aber ein fest installiertes Betonbecken, bei dem die Preise bis zu 30000 Euro hochschnellen können. Aber auch hier ist es wichtig, dass du dir vorher Gedanken darüber machst, wie groß und welches Material du wählst.
Robuster Pool: Steel Frame, Holz oder Quick-Up Pool?
Du suchst nach einem Pool, der möglichst lange hält und stabil ist? Dann sind Steel Frame Pools oder Holzpools die richtige Wahl. Der Vorteil dieser Modelle ist, dass sie eine lange Lebensdauer haben und besonders stabil sind. Aufblasbare Quick-Up Pools hingegen sind zwar einfacher aufzubauen, aber sie sind weniger robust als die Modelle aus Stahlrahmen oder Holz. Allerdings sind sie meistens günstiger und sie bieten eine einfache Lösung für den Aufbau eines Pools. Wenn du einen Pool suchst, der schnell und einfach aufzubauen ist, dann kannst du dir auch überlegen, einen aufblasbaren Pool zu kaufen.
Pool Aufbau: Richtige Zeit beachten, Eisheilige als Richtwert
Du hast vor, dir einen Pool für deinen Garten anzuschaffen? Dann ist es wichtig, die richtige Zeit für den Aufbau im Auge zu behalten, denn unser Wetter ist manchmal unberechenbar. Wir empfehlen daher, den Pool nicht vor Mai aufzubauen und nicht länger als bis Mitte September im Garten stehen zu lassen. Als guter Richtwert gilt hier die so genannten Eisheiligen, die Mitte Mai beginnen. Nach den fünf Tagen soll es laut verschiedenen Bauerregeln den ganzen Sommer keinen Bodenfrost mehr geben. Solltest du jedoch in einem kälteren Gebiet wohnen, kann es sinnvoll sein, den Pool etwas später aufzubauen, um die Gefahr von Frost und Schäden am Pool zu minimieren.
Kosten für Wasser und Abwasser in Deiner Region erfahren
Möchtest Du wissen, wie viel ein Kubikmeter Wasser in Deiner Region kostet? Dann schau mal in Deiner Rechnung für Deine letzte Wasserabrechnung nach. Wir können Dir sagen, dass ein Kubikmeter Wasser, also 1000 Liter, in Deutschland durchschnittlich 1,69 EUR kosten. Zusätzlich musst Du die Kosten für das Abwasser beachten, die rund 2,36 EUR betragen. Es kann jedoch sein, dass die Kosten in Deiner Region abweichen. Auch können die Preise je nach Saison variieren. Achte auf die Details in Deiner Rechnung, um Dir ein genaues Bild von den Kosten zu machen.
Kosten für Poolunterhalt und Komfort: 300-1200 Euro
Der Unterhalt eines kleineren Pools kann pro Saison mit Kosten zwischen 300 und 1000 Euro zu Buche schlagen. Darin sind die Kosten für die Wasseraufbereitung, wie Frischwasser und Chemikalien, sowie Stromkosten für die Filteranlage enthalten. Wenn Du noch mehr Komfort haben möchtest, kannst Du zusätzlich Geld für eine Heizung ausgeben. Hierbei kannst Du zwischen 700 und 1200 Euro einplanen. Wenn Du den Pool regelmäßig warten lässt, kannst Du aber auch deutlich weniger Geld ausgeben. Beachte dabei, dass eine gute Wasserqualität unerlässlich ist, um das Risiko schädlicher Bakterien zu minimieren.
Erfahre, wie du dein Schwimmbad ab September 2022 beheizen kannst
Du möchtest auch im Sommer noch in deinem Swimmingpool planschen? Dann solltest du dir gut überlegen, ob du dein Schwimmbad ab September 2022 beheizen möchtest. Denn ab dann ist es nicht mehr erlaubt, private Haushalte ihre Swimmingpools mit Strom oder Gas zu beheizen. Das hat die Bundesregierung in ihrer neuen Energiesparverordnung festgelegt. Ausgenommen von dem Verbot sind öffentliche Wellnessanlagen, die weiterhin beheizt werden dürfen. Um dein Schwimmbad dennoch nutzen zu können, kannst du es beispielsweise mit einer Solarheizung beheizen. So sparst du Energie und kannst trotzdem deine Runden im Pool drehen.
Kosten eines eigenen Schwimmbades – Was sollte beachtet werden?
Beim Bau eines eigenen Schwimmbades gibt es neben den Anschaffungskosten noch weitere Kosten wie zum Beispiel Installations- und Montagekosten. Diese variieren je nach Größe des Beckens, der Eigen-Leistung und der Art der Installation. Auch die Art der Ausstattung spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Kosten geht. Ein Pool, ausgestattet mit Stufen, Hydromassagefunktionen, einer Heizung und einer Salzwasseranlage, kann schnell mehrere Tausend Euro kosten. Wenn du dein Schwimmbad selbst bauen möchtest, musst du einige Dinge beachten, die deinen Kostenrahmen beeinflussen können. Zum Beispiel solltest du auf den Boden des Beckens achten und darauf, welche Art von Filter du verwenden möchtest. Auch die Kosten für die Wartung und den Betrieb des Pools sollten mit einbezogen werden. Es empfiehlt sich, vorher ein Budget aufzustellen, um eine Übersicht über die Kosten zu erhalten.
Poolgröße für Training: 11-14m für beste Ergebnisse
Ein klassischer rechteckiger Pool hat eine Länge von 8 Metern. Damit kannst Du zwar ein paar Runden schwimmen, aber für sportliches Schwimmen reicht das nicht aus. Wenn Du richtig trainieren möchtest, empfehlen wir Dir mindestens eine Länge von 11 Metern bis 14 Metern oder noch mehr. So hast Du genügend Platz, um verschiedene Schwimmstile auszuprobieren und Deine Schnelligkeit zu verbessern.
Poolwasser regelmäßig wechseln: Alle 3 Jahre empfohlen
Es ist wichtig, dass du das Wasser in deinem Pool regelmäßig wechselst. Wenn du nicht jedes Jahr einen kompletten Austausch machen möchtest, dann empfehlen wir dir, dass du das Wasser spätestens alle drei Jahre ersetzt. Dies hilft dabei, das Wasser in Top-Qualität zu halten, da sich in längeren Zeiträumen Algen und andere Bakterien ansammeln können. Darüber hinaus kann es auch sein, dass sich Mineralien im Wasser ansammeln, die den pH-Wert beeinflussen. Dies kann dazu führen, dass sich das Wasser trübt und nicht mehr sauber ist. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass das Wasser in deinem Pool ausreichend Chlor enthält. Da sich Chlor nur langsam abbaut, kann es nach einiger Zeit nötig sein, es zu ersetzen.
Energie sparen mit modernen Hocheffizienzpumpen
Du benötigst nicht mehr viel Strom, wenn Du Dir eine moderne Hocheffizienzpumpe anschaffst. Mit einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme von nur 10 Watt ist sie ein echter Energiesparmeister. Wenn du die Stromkosten pro Jahr auf 30 Euro kalkulierst, hast du eine günstige Alternative zu herkömmlichen Pumpen. Für den Einsatz der Pumpe ist ein Wechselrichter notwendig, der den Wechselstrom in Gleichstrom umsetzt. Dieser Wechselrichter ist in der Regel in der Pumpe integriert und bringt so eine Ersparnis bei den Anschaffungskosten mit sich. Mit einer modernen Hocheffizienzpumpe kannst Du auf lange Sicht einiges an Energie einsparen.
Zusammenfassung
Der Preis für einen Pool für den Garten hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. Größe, Material, Form und Zubehör. Wenn du einen günstigen Pool möchtest, kannst du mit einem Preis zwischen 500 und 2500 Euro rechnen. Wenn du jedoch mehr Komfort oder bessere Qualität haben möchtest, kann der Preis auch schnell auf über 10.000 Euro steigen. Am besten informierst du dich bei verschiedenen Anbietern, um ein gutes Angebot zu bekommen.
Der Preis für einen Pool für den Garten ist stark variabel und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Du solltest dir also genau überlegen, welche Größe, Form und Materialien du für deinen Pool brauchst, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst. Am Ende kannst du dann entscheiden, wie viel du bereit bist, für deinen Pool auszugeben.