10 unglaubliche Tipps: Was mache ich jetzt im Garten, um mehr Zeit draußen zu genießen!

Gartenarbeit Jetzt - Tipps und Ideen für produktives Gärtnern

Hey,

wenn das Wetter draußen schön ist und du mal wieder etwas anderes machen möchtest, als auf der Couch zu sitzen, dann hast du hier den perfekten Ratgeber! In diesem Artikel zeige ich dir, was du im Garten machen kannst und wie du dabei viel Spaß haben kannst. Also lass uns loslegen!

Du könntest jetzt im Garten ein paar Pflanzen pflanzen, den Rasen mähen, Unkraut jäten, Blumenbeete anlegen oder ein paar Deko-Gegenstände aufstellen. Es liegt ganz bei dir, was du machen möchtest! Es gibt so viele Möglichkeiten, um deinen Garten noch schöner zu machen. Viel Spaß dabei!

Gartenarbeit im März: Vorbereitungen für ein Wohlfühl-Paradies

Du bist schon ganz aufgeregt, weil bald der Frühling kommt und es endlich losgehen kann mit der Gartenarbeit? Dann wird es Zeit, sich im März Gedanken zu machen, was alles ansteht, damit Dein Garten sich in eine Wohlfühloase verwandelt. Es gibt einige Dinge, die Du tun kannst, um Deinen Garten auf Vordermann zu bringen. Beginne damit, den Boden aufzulockern und zu verbessern. Im März ist auch der ideale Zeitpunkt, um neue Pflanzen und Blumen auszusäen. Denke auch daran, Gartenmöbel und andere Gegenstände, die im Freien über den Winter standen, zu reinigen. Achte darauf, dass diese bei schlechtem Wetter untergestellt werden. Mit ein paar kleinen Veränderungen wird Dein Garten schon bald zu einem Ort, an dem Du Dich wohlfühlen kannst.

Gemüse im März vorziehen: Tipps & Tricks

Du willst schon im März dein eigenes Gemüse anbauen? Dann solltest du es vorziehen! Durch das Vorziehen gewinnst du einen wichtigen Vorsprung: Schon im April kannst du die Keimlinge in dein Beet oder deine Kübel pflanzen. Besonders Paprika und Chili haben eine längere Keimdauer und sollten daher schon früh im März ausgesät werden. Tomaten kannst du dagegen besser bis Ende März warten lassen. Damit dein Vorziehen gelingt, solltest du ein paar Grundregeln beachten. Achte darauf, dass die Samen nicht zu tief eingepflanzt werden und dass du ihnen genügend Licht und Wärme bietest. Auch eine regelmäßige Bewässerung ist wichtig, damit die Pflanzen gut wachsen. Mit etwas Geduld und Engagement werden deine Keimlinge bald aufblühen.

Frühjahrsschnitt: Schneide Sommerblühende Sträucher Richtig

Im Frühjahr solltest du sommerblühende Sträucher wie Strauchhortensien, Lavendel, Blauraute, Sommerheide oder Sommerflieder schneiden. Diese kannst du schon Ende Januar schneiden, wenn das Wetter mild ist. Beim Schneiden solltest du darauf achten, die Pflanzen nicht zu sehr zu kürzen. Eine leichte Kürzung ist meist ausreichend, um die Pflanzen aufzufrischen und neue Blüten zu fördern. Am besten schneidest du die Äste so, dass eine natürliche Form entsteht. So behält das Gewächs seine schöne, dichte Struktur und bildet ein kompaktes Gebilde.

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Rosen richtig zurückschneiden: Wann und wie?

Normalerweise ist es eine gute Idee, deine Rosen ab Mitte März zurückzuschneiden. Wenn du dir nicht sicher bist, schau ob die Forsythie schon blüht. Wenn ja, kannst du davon ausgehen, dass starke Fröste nicht mehr zu erwarten sind. Außerdem solltest du darauf achten, ob deine Rosen schon neue Triebe und erste Blätter haben. Falls dem so ist, wird dir der Rückschnitt nichts ausmachen. Also, schneide deine Rosen nicht zu früh zurück, sondern erst, wenn die Zeit reif ist – dann hast du lange Freude an deinen schönen Blumen.

Gartenarbeit jetzt: Tipps und Tricks für den Garten in 2021

Gartenpflanzen im Frühling düngen: Hornspäne & Co.

Im Frühling ist es wichtig, dass die Gartenpflanzen ausreichend gedüngt werden, damit sie eine ausgewogene Nährstoffversorgung haben. Hornspäne und Hornmehl sind dafür sehr gut geeignet, da sie die Pflanzen vor allem mit Stickstoff versorgen. Sie können aber auch mit anderen organischen Düngern wie Kompost oder Blaukorn angereichert werden, um den Pflanzen weitere Nährstoffe wie Phosphor und Kalium zur Verfügung zu stellen. So hast Du die Gewissheit, dass Deine Gartenpflanzen gesund und vital durch den Sommer kommen.

Gartenumgestaltung: Pflanzen anbauen? Prüfe erlaubte & verbotene Pflanzen

Du planst eine Gartenumgestaltung und möchtest neue Pflanzen anbauen? Dann solltest du dich informieren, welche Pflanzen erlaubt sind und welche nicht. Denn es gibt einige Pflanzen, deren Anbau ohne Genehmigung nicht gestattet ist. Dazu gehören beispielsweise Schlafmohn, Azteken-Salbei oder auch THC-haltiger Hanf. Diese Pflanzen fallen unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und müssen deshalb genehmigt werden. Auch Kräuter wie Kava-Kava, Wilder Dagga oder Kratom sind tabu und dürfen in deinem Garten nicht angebaut werden. Bevor du also eine Pflanze anpflanzt, solltest du dich vorher beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte informieren, ob diese unter das BtMG fällt. Damit bist du auf der sicheren Seite und kannst deine Gartenarbeit ohne Sorgen beginnen.

Lärmschutz im Wohngebiet: Sonn- und Feiertage beachten

Du solltest in deinem Wohngebiet auf den nötigen Lärmschutz achten. Das bedeutet, dass du zwischen 22 Uhr und 6 oder 7 Uhr morgens nicht laut sein solltest. Am Sonnabend gilt eine verlängerte Ruhezeit von 22 Uhr bis 24 Uhr. Wenn du dich an das Landesimmissionsschutz-Gesetz hältst, darfst du außerdem an Sonn- und Feiertagen nicht mit Gartengeräten arbeiten – nicht mal zwischen 20 und 7 Uhr. Achte also bitte darauf und sei rücksichtsvoll, damit alle auf ihre Ruhe kommen.

Wann soll man den Rasen nach dem Winter mähen?

Du fragst Dich, wann Du Deinen Rasen nach dem Winter zum ersten Mal mähen kannst? Die Antwort hängt von der Grashöhe ab. Meistens ist es ab Mitte März bis Anfang April, wenn die Temperaturen sich auf 7 bis 10 Grad eingependelt haben, an der Zeit. Eine gute Richtschnur ist es, wenn Du ein paar cm Gras auf dem Rasen siehst. Anschließend kannst Du mit dem Mähen beginnen. Vermeide es aber, den Rasen zu kurz zu mähen. Eine Länge von 3-4 cm ist optimal. So kann sich das Gras auch nachts gut erholen.

Bundesnaturschutzgesetz: Kein Hecken- und Gehölzschneiden 1.3.-30.9.

Klar geregelt ist es im Bundesnaturschutzgesetz, dass du Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis 30. September nicht abschneiden, auf den Stock setzen oder beseitigen darfst. Dies soll sicherstellen, dass die Schutzräume erhalten bleiben. Solltest du dich nicht an diese Regelung halten, drohen empfindliche Strafen, die zur Einhaltung des Gesetzes dienen. Das bedeutet, dass du, um die natürliche Vielfalt zu erhalten, während dieser Zeit auf das Schneiden dieser Gehölze verzichten solltest.

Gartenarbeiten im Frühling: 1. März beachten!

Du willst deinen Garten im Frühling schön herrichten? Dann solltest du unbedingt den 1. März im Auge behalten! Denn ab dem Tag ist es verboten, Hecken, Sträucher, Gebüsche oder Bäume zu schneiden – auch wenn viele leidenschaftliche Gärtner das nicht wissen. Es ist eine gesetzliche Regelung, die bis zum 30. September gültig ist und die den Schutz der heimischen Pflanzen und Tiere sicherstellen soll. Deshalb solltest du die Zeit vor dem 1. März nutzen, um die wichtigsten Gartenarbeiten zu erledigen. Besonders, wenn du auch seltene heimische Gartenbewohner beherbergst. Dann ist es wichtig, deinen Garten möglichst naturnah zu gestalten und auf manche Eingriffe zu verzichten.

 Gartenarbeit machen mit Hilfe von Tipps und Anleitungen

Schütze die Natur: Bundesnaturschutzgesetz verbietet Schnitt von Biotopen

Du hast vielleicht schon mal von dem Bundesnaturschutzgesetz gehört. Dieses Gesetz verbietet uns in der Zeit zwischen dem 1. März und 30. September einen radikalen Schnitt wichtiger Biotope wie zum Beispiel Röhrichte, Bäume, Hecken, Gebüsche und sonstige Gehölze. Damit schützen wir nicht nur die Natur, sondern auch die Fortpflanzung vieler Tierarten. So wird nicht nur die Umwelt, sondern auch die Tierwelt geschützt. Wenn du also die Natur magst, solltest du am besten in diesem Zeitraum auf den Einsatz von Gartengeräten verzichten, damit wir uns im Einklang mit der Natur bewegen.

Rückschnitt von Koniferen und anderen immergrünen Pflanzen im Oktober

Damit du gut durch den Winter kommst, solltest du den Rückschnitt von Koniferen und anderen immergrünen Pflanzen noch im Oktober erledigen. So hast du den Vorteil, dass die durch den Schnitt entstandenen Verletzungen noch genügend Zeit haben, bis zum Winter zu verheilen. Dabei ist es unerlässlich, dass du sauberes und scharfes Werkzeug benutzt. Falls du einen Elektroschneider verwenden möchtest, achte unbedingt darauf, dass du diesen regelmäßig reinigst und geschärft wird, damit du die schönsten Ergebnisse erzielst.

Tipps zum Rückschneiden von Rosen, Gartenhibiskus & Sommerflieder

Du hast das perfekte Timing, wenn es darum geht, deine Rosen, Gartenhibiskus und Sommerflieder zurückzuschneiden! Jetzt, im Frühjahr, kannst du die älteren Äste deiner Sträucher und Büsche schneiden, ohne dabei die Blütenansätze zu beschädigen. Im Gegenteil, der Rückschnitt regt das Wachstum an und ist wie ein Aufputschmittel für die Pflanzen. Dadurch erhältst du besonders viele und kräftige Blüten im Sommer. Wenn du deine Pflanzen also regelmäßig zurückschneidest, sorgst du dafür, dass sie voller Kraft und Ausdauer durch den Sommer gehen und dich den ganzen Sommer über mit ihrer Blütenpracht beglücken.

Rosen schneiden: Mehrfachblüher richtig pflegen

Bei Rosen sollte man beachten, dass sie regelmäßig geschnitten werden müssen. Dadurch entstehen mehr neue Triebe und somit auch mehr Blüten. Es gibt aber auch die sogenannten Mehrfachblüher, die mehrmals im Jahr blühen. Diese solltest Du im Sommer, nach dem ersten Verblühen, bis zum nächsten Laubblatt zurückschneiden. Dadurch schaffst Du die besten Voraussetzungen für eine schöne Blüte. Außerdem solltest Du auch darauf achten, dass die Pflanze ausreichend gegossen wird und ein sonniger Platz gewählt wird. So kannst Du lange Freude an Deinen Rosen haben.

Rosen Im Frühjahr Schneiden: Die Beste Zeit!

Die beste Zeit, Deine Rosen zu schneiden, ist im Frühjahr. Dann, wenn sie gerade aus ihrem Winterschlaf erwacht sind und die Tage wieder länger werden. Das ist der perfekte Zeitpunkt, um Deinen Rosenstock zu schneiden. Dieser Schnitt regt die Pflanze an, neue Triebe zu bilden und gesund zu wachsen. Dazu solltest Du immer eine scharfe Gartenschere verwenden, um die Triebe sauber abzuschneiden. Falls nötig, kannst du die alten Blätter und abgestorbenen Blüten entfernen. Zudem empfiehlt es sich, die Äste etwa fünf Zentimeter über einem Blatt oder einer Knospe zu schneiden. Auf diese Weise kannst Du sicher sein, dass Deine Rosen im nächsten Jahr wieder schön blühen.

Gartenarbeit: Wann ist die beste Zeit zum Starten?

Wenn es Ende Februar absehbar ist, dass das Wetter in den nächsten Wochen schön wird, kannst Du mit der Gartenarbeit langsam beginnen. Du solltest aber noch etwas warten, wenn es noch schneit oder Bodenfrost herrscht. Das ist auch der Fall, wenn es bereits März ist. Denn dann können die Pflanzen immer noch von Frost und Schnee betroffen sein, auch wenn die Temperaturen schon milder sind. Wenn dann endlich alles grünt und wächst, kannst Du Dich an die Gartenarbeit machen. Denke aber daran, dass die Pflanzen regelmäßig gegossen und gedüngt werden müssen, damit sie gesund und kräftig werden.

Wintergemüse aus dem Garten ernten: Jetzt im Juni aussäen!

Du willst auch im Winter frisches Grün aus deinem Garten oder Balkon ernten? Dann solltest du jetzt schon im Juni damit beginnen, Sorten wie Salat, Karotten und Mangold auszusäen. So kannst du dich von November bis Februar über leckeres Wintergemüse aus eigener Ernte freuen. Pflanzen, die du jetzt aussäst, müssen besonders robust sein, da sie niedrigen Temperaturen und Frost ausgesetzt sind. Am besten eignen sich hierfür Sorten, die sich für den Winteranbau eignen, wie Winterrüben, Winterzwiebeln oder Winterportulak. Auch Wintersalat und Winterrettiche können Anfang Juni ausgesät werden, so dass du im Winter aus deinem Garten ernten kannst.

Staudenbeet für Frühling fit machen: Laub entfernen & Kompost anreichern

Entfernen Sie aber auf jeden Fall alle Blätter mit Pilzkrankheiten.

Sobald der Winter vorbei ist, solltest du dein Staudenbeet von der Laubdecke befreien. Dadurch bekommen die Pflanzen wieder viel Licht, Luft und Wasser. Wenn du in der Nähe von Bäumen und Sträuchern wohnst, kannst du einen Teil des Laubs in den Boden einarbeiten. Doch achte darauf, dass du alle Blätter, die mit Pilzkrankheiten befallen sind, entfernst. So kannst du einer weiteren Verbreitung der Krankheit vorbeugen. Um die Staudenbeete fit für den Frühling zu machen, kannst du sie mit Kompost anreichern. So bekommen deine Pflanzen eine ausgewogene Nährstoffmischung und können sich optimal entwickeln.

Hecken- und Gebüschpflege im Frühjahr/Sommer: Was ist erlaubt?

Weißt du, dass es im Frühjahr und Sommer einige Dinge gibt, die du nicht machen darfst, wenn es um die Pflege deiner Hecken und Gebüsche geht? Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es dir in der Zeit vom 1. März bis 30. September untersagt, Hecken abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Das heißt, man darf die Pflanzen nicht knapp über dem Boden kappen. Das gilt auch für lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze. Allerdings darfst du deine Hecken und Gebüsche natürlich weiterhin regelmäßig abgestorbenes oder krankes Holz entfernen, um sie gesund zu halten.

Garten winterfest machen: Mit diesen Tipps!

Du hast noch nicht alles getan, um Deinen Garten winterfest zu machen? Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, Mitte Oktober bis Anfang November. Beginne am besten ab Anfang bis Mitte Oktober mit dem letzten Rasenschnitt des Jahres. Aber Achtung: Solange es noch relativ warm ist, wird der Rasen weiter wachsen. Deshalb solltest Du zwischendurch auch nochmal nachschnippeln, um dem Rasen einen schönen und gepflegten Look zu geben. Auch im Herbst ist es wichtig, Deinen Garten noch regelmäßig zu gießen, damit die Pflanzen und Blumen genügend Feuchtigkeit erhalten und nicht vorzeitig eingehen. Auch die Beete kannst Du jetzt nochmal auf Vordermann bringen, Unkraut entfernen und die Blumen und Sträucher zurückschneiden. Und natürlich solltest Du Deinen Garten auch winterfest machen: Zum Beispiel kannst Du Deinen Rasen mit einer Winterabdeckung schützen, die Frostschäden verhindert. Außerdem solltest Du immer darauf achten, dass Deine Pflanzen vor Kälte und Frost geschützt sind.

Schlussworte

Na, dann lass uns mal loslegen! Warst du schon draußen im Garten und hast dir überlegt, was du jetzt machen könntest? Wie wäre es denn, wenn du jetzt den Rasen mähst? Oder willst du lieber Blumen und Pflanzen pflanzen? Oder lohnt es sich, schon Gemüse anzubauen? Oder willst du lieber etwas Gartendekoration machen? Es gibt so viele Möglichkeiten – entscheide selbst, was du machen möchtest!

Fazit: Alles in allem lohnt es sich, im Garten zu arbeiten, denn es ist eine gute Gelegenheit, um etwas Zeit an der frischen Luft zu verbringen und neue Ideen auszuprobieren. Deshalb, lass uns anfangen, unseren Garten zu verschönern und ihn in ein kleines Wunderland zu verwandeln!

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