Hallo zusammen! Heute möchte ich euch ein paar Ideen für die Begleitpflanzen zu Kohlrabi im Garten vorstellen. Es ist wichtig, die richtigen Pflanzen zu wählen, um das Wachstum des Kohlrabis zu unterstützen. Deshalb werde ich euch alles Wissenswerte rund um die besten Begleitpflanzen für Kohlrabi verraten. Also, lasst uns mal schauen, was zu Kohlrabi im Garten passt.
Kohlrabi passt gut zu anderen Gemüsesorten wie Karotten, Zwiebeln, Kartoffeln, Erbsen, Buschbohnen und grünen Bohnen. Auch Kohlgemüse wie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl oder Grünkohl sind perfekte Begleiter für Kohlrabi. Tomaten, Salate, Radieschen und Rucola sind ebenfalls eine gute Wahl. Und natürlich dürfen Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Dill und Koriander nicht fehlen!
Gesundes Gemüse: Zwiebeln nicht neben Kohlrabi anbauen
Du solltest Zwiebeln nicht in unmittelbarer Nähe zu Kohlrabi anbauen, da ihre ätherischen Öle dessen Wachstum und Gesundheit beeinträchtigen können. Es ist ratsam, sie zusammen mit anderen Gemüsesorten wie Möhren, Erdbeeren, Gurken, Kopfsalat, Zichoriensalate, Dill oder Bohnenkraut zu pflanzen. Diese Kombinationen sind für die Ernte von Vorteil, da sie das Wachstum und die Gesundheit der jeweiligen Pflanzen fördern. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Gemüse nach der Ernte nicht nur lecker, sondern auch gesund ist.
Kartoffeln anbauen: Temperatur und Pikieren beachten
Du hast vor, Kartoffeln anzubauen? Super Idee! Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, die richtigen Temperaturen zu beachten. Dafür solltest du wissen, dass die besten Temperaturen zur Keimung zwischen 18 und 24°C liegen. Solltest du die Pflänzchen nach der Keimung an einen anderen Ort umziehen, ist es ratsam, einen Ort zu wählen, der etwas kühler ist (zwischen 12-15°C). Es sollte aber nicht kälter als 12°C werden, da sich sonst keine Knollen ausbilden. Außerdem ist es wichtig, dass du die Setzlinge pikierst, um ein optimales Wachstum zu erhalten. So hast du beste Chancen, eine gute Ernte einzufahren.
Gute und schlechte Pflanznachbarn für Tomaten
Du hast bereits über gute Pflanznachbarn für Tomaten gelesen. Buschbohnen, Kohl, Rettich, Radieschen, Zwiebel, Kohlrabi, Knoblauch, verschiedene Salate, Lauch, Zucchini und Spinat sind hierfür geeignet. Aber auch ein paar Pflanzen solltest du besser nicht neben Tomaten setzen. Dazu gehören unter anderem Kartoffeln, Auberginen, Paprika, Fenchel und Kohl. Diese Pflanzen können schädliche Pilze und Bakterien auf die Tomaten übertragen. Außerdem neigen Tomaten und Kartoffeln dazu, einander zu verdrängen. Auch Erbsen und Bohnen können sich negativ auf die Tomaten auswirken, da sie den Boden vor Nährstoffen leeren. Achte also darauf, dass du diese Pflanzen nicht zwischen Tomaten anbaust.
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Mehr InformationenGemüsegarten: So pflanzen und düngen Sie Kohl und Paprika
Magst du Kohl und Paprika? Wenn ja, dann solltest du bei der Pflanzung einige Dinge beachten. Beide Gemüsearten bevorzugen einen sonnigen und warmen Standort. Damit sie sich optimal entwickeln können, brauchen sie aber auch einen nährstoffreichen Boden. Für eine gute Ernte ist es daher wichtig, dass du regelmäßig eine passende Düngergabe gibst. So hast du lange Freude an deinem Gemüsegarten.
Pflanze richtige Gemüse-Kombinationen an!
Du solltest Zwiebeln nicht neben Buschbohnen, Stangenbohnen oder Kohlgewächsen anpflanzen, da sie nicht gut miteinander harmonieren. Tomaten wiederum mögen keine Erbsen, Gurken, Fenchel und keine Kartoffeln als Nachbarn. Auch Sellerie und Kartoffeln, Kopfsalat oder Mais sind keine idealen Gemüse-Kombinationen. Stattdessen kannst Du Sellerie beispielsweise gut mit Salat, Spinat oder Endivien anpflanzen.
Gartenabfälle für Hochbeet-Befüllung: Aufpassen!
Stimmt, Gartenabfälle sind das beste Material, um dein Hochbeet zu füllen. Aber Achtung: Auf manche Sachen solltest du lieber verzichten. Thujen und Nadelgehölze würden die Befüllung versauen, Nusslaub verhindert das Wachstum und Efeu breitet sich im Hochbeet aus. Deshalb ist es am besten, auf organische Gartenabfälle wie Kompost, Rasenschnitt oder Gartenerde zurückzugreifen. Diese Materialien sind ideal, um dein Hochbeet zu befüllen und sorgen dafür, dass es lange erhalten bleibt.
Vitaminbombe Kohlrabiblätter: Reich an Vitaminen, Mineralstoffen & Nährstoffen
Denn sie sind wahre Vitaminbomben und sind reich an Vitamin A, B und C. Auch Mineralstoffe und Nährstoffe sind in den Blättern enthalten.
Du hast kürzlich einen Kohlrabi gekauft und weißt nicht so recht, was du mit den Blättern machen sollst? Keine Sorge – die Blätter des Kohlrabis solltest du nach dem Kauf zwar schnell entfernen, denn sie entziehen der Knolle Feuchtigkeit. Aber das heißt nicht, dass du sie einfach wegwerfen musst. Ganz im Gegenteil: Die Blätter des Kohlrabis sind eine echte Vitaminbombe! Sie sind nämlich reich an Vitamin A, B und C, Mineralstoffen und Nährstoffen. Diese Inhaltsstoffe machen die Blätter nicht nur zu einem leckeren und gesunden Snack, sondern sie sind auch eine tolle Ergänzung zu Salaten und Saucen. Wenn du also einen Kohlrabi kaufst, solltest du die Blätter unbedingt mitessen und nicht einfach wegwerfen.
Erntezeit von Kohlrabi: Wann ist der richtige Moment?
Die Erntezeit von Kohlrabi kommt je nach Sorte nach acht bis zwölf Wochen nach dem Anpflanzen. Die Knollen erreichen dann einen sortentypischen Durchmesser. Dieser kann zwischen der Größe eines Tennisballes und deutlich größer variieren. Man kann den Kohlrabi aber eigentlich immer essen, auch wenn man ihn ein wenig früher erntet. Es empfiehlt sich jedoch, ihn nicht zu früh zu ernten, da die Knolle sich nicht mehr weiter entwickeln kann und somit nicht mehr an Geschmack und Nährstoffe zulegt.
Anbau von Kohlrabi: Abstände & Jahreszeiten beachten
Du musst beim Anbau von Kohlrabi auf verschiedene Abstände achten. Bei den kleinknolligen Sorten solltest du 25 Zentimeter Abstand in der Reihe einhalten, der Reihenabstand beträgt dann 30 Zentimeter. Wenn du jedoch die großknollige Sorte ‚Superschmelz‘ anbauen willst, ist ein größerer Abstand von 50 x 60 Zentimeter erforderlich. Auch die Jahreszeit ist ein wichtiger Faktor beim Anbau von Kohlrabi. Für eine reiche Ernte ist es am besten, sie im Frühjahr und Herbst anzubauen.
Gieße Kohlrabis regelmäßig: Morgens & Abends
Du solltest deine Kohlrabis regelmäßig und am besten mehrmals am Tag gießen. Dabei ist es wichtig, dass das Wasser gleichmäßig über die Pflanzen verteilt wird, damit sie nicht durch zu viel auf einem Fleck aufplatzen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, empfehlen wir dir, deine Kohlrabis morgens und abends zu gießen. So ist gewährleistet, dass deine Pflanzen ausreichend versorgt sind.
Anbauen von Kohlrabi: 6 Wochen Anziehen & Ende März aussäen
Du willst Kohlrabi anbauen? Dann kannst du die Setzlinge entweder im Gewächshaus oder auf der Fensterbank ca. 6 Wochen lang anziehen, bevor du sie aussäst. Wenn die Temperaturen draußen schön warm sind, kannst du Ende März oder Anfang April die Samen in die Erde säen. Achte darauf, dass der Reihenabstand zwischen 25 und 50 cm beträgt – je nachdem, wie schnell deine gewählte Sorte wächst. Gieße die Pflanzen regelmäßig, aber achte darauf, dass keine Staunässe entsteht. Denn das kann deinem Kohlrabi schaden.
Geeignete und ungeeignete Nachbarpflanzen für den Anbau von Kohlrabi
Du solltest beim Anbau von Kohlrabi darauf achten, passende Nachbarpflanzen zu wählen. So kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Kohlrabi optimal gedeiht. Zu den empfehlenswerten Nachbarpflanzen zählen Erbsen, Bohnen, Kopfsalat, Radischen und Rote Beete, sowie Spinat, Tomaten, Lauch und Kartoffeln. Diese sind für den Kohlrabi-Anbau bestens geeignet. Allerdings gibt es auch ein paar Gemüsesorten, die Du besser nicht in unmittelbarer Nähe pflanzen solltest. Dazu zählen Erdbeeren, Knoblauch und Zwiebeln. Obwohl sie ebenfalls zu den Gemüsesorten gehören, können sie die Wachstumsbedingungen für Deinen Kohlrabi beeinträchtigen.
Gemüsegarten optimal nutzen: Richtige Gemüsenachbarn wählen
Du weißt, dass es beim Anbauen von Gemüse sehr wichtig ist, auf die Nachbarn zu achten? Einige Gemüsesorten sind ein echtes Dreamteam, wenn sie nebeneinander wachsen, andere hingegen solltest du besser voneinander trennen.
Gute Gemüsenachbarn sind zum Beispiel Petersilie und Tagetes, Möhren und Zwiebeln oder Kohl und Sellerie. Sie haben meist ähnliche Ansprüche und werden von denselben Krankheiten und Schädlingen befallen. Dies bedeutet, dass wenn eines der beiden Gemüsesorten krank wird, es auch die andere anstecken kann. Für eine vielfältige Ernte ist es aber wichtig, dass du deine Gemüse-Buddies gut trennst.
Weniger gut passen zusammen: Bohnen und Erbsen, Kohl und Zwiebeln, Salat und Sellerie. Diese Kombinationen solltest du lieber meiden, denn einige Gemüsesorten konkurrieren um die Nährstoffe des Bodens. So kann es passieren, dass einige Gemüsesorten davon profitieren, während andere darunter leiden.
Wer sein Gemüsegarten optimal nutzen möchte, sollte also auf die richtigen Gemüsenachbarn achten. So kannst du sicherstellen, dass alle Gemüsesorten die Nährstoffe und die Wasserversorgung bekommen, die sie benötigen, um zu gedeihen.
Robuste Pflanzen für Deinen Garten: Starkzehrer
Du bist auf der Suche nach ein paar robusten Pflanzen, die deinen Garten bereichern? Dann bist du bei den Starkzehrern genau richtig! Starkzehrer sind Gemüsesorten, die mit wenig Pflege auskommen und dir eine schöne Ernte bescheren. Darunter fallen Tomaten, Gurken, Kürbis, Zucchini, Melonen, Kartoffeln, Mais, Lauch, Kohlrabi, fast alle Kohlarten einschließlich Brokkoli, Knollensellerie, Spargel, Rhabarber, Paprika, Peperoni, Tabak, Aubergine und Artischocke.
Diese Gemüsesorten sind relativ anspruchslos und benötigen meistens nur wenig Wasser und Dünger, um zu gedeihen. Natürlich gibt es auch hier einige Unterschiede: Während Gurken zum Beispiel mehr Wasser benötigen als Tomaten, mögen Tabak und Rhabarber eher trockenere Standorte. Deshalb ist es wichtig, dass du die Anforderungen der Pflanzen kennst, bevor du sie in deinen Garten pflanzt. Wenn du dich entsprechend vorbereitest, kannst du dich auf eine reiche Ernte freuen!
Möhren & Kartoffeln: Gesundes Gemüse für leckere Gerichte
Möhren sind ein leckeres Gemüse, das in vielen Gerichten eine wichtige Rolle spielt. Sie haben einen süßlichen Geschmack und sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Aber auch andere Gemüsesorten können gut zu Möhren passen. Ideal dafür sind Zwiebeln, Lauchgewächse und Dill, aber auch Radieschen, Erbsen und Rettich. Auch Salate und andere Obstsorten wie Äpfel, Birnen oder Pflaumen lassen sich gut mit Möhren kombinieren.
Kartoffeln sind ein weiteres häufig verwendetes Gemüse. Sie passen ausgezeichnet zu Bohnen, Dill, Minze, Kohlrabi, Kamille, Kapuzinerkresse oder Meerrettich. Darüber hinaus können auch verschiedene Gewürze auf Basis von Kräutern und Gewürzen, wie etwa Paprika, Muskatnuss oder Curry, für eine interessante Geschmacksnote sorgen. Kartoffeln sind eine tolle Beilage für viele Gerichte und mit den richtigen Zutaten können sie ein wahres Geschmackserlebnis sein.
Gemüsegarten im Gewächshaus: Gurken & Kohlrabi anpflanzen
Eine tolle Möglichkeit, dein Gewächshaus in einen Gemüsegarten zu verwandeln, ist die Pflanzung von Gurken und Kohlrabi. Beide sind ideal, da sie wenig Platz einnehmen und große Ernteerträge erzielen. Eine weitere coole Idee ist, sie in einer Höhenstaffelung anzupflanzen, ähnlich wie bei Peperoni und Paprika. Auf diese Weise erhält jede Pflanze ausreichend Licht und kann sich optimal entwickeln. Eine weitere Option ist, sie auf verschiedenen Ebenen anzubauen. Du kannst zum Beispiel auf der untersten Ebene Kohlrabi anbauen und auf der oberen Ebene Gurken. So hast du alles auf einmal!
Reifezeit: Wann sind Deine Kartoffeln reif?
Du fragst Dich, wie lange es dauert, bis Deine Kartoffeln reif zur Ernte sind? Je nachdem, wann Du sie gepflanzt hast, können frühe Sorten schon ab Anfang April bis Mitte Mai geerntet werden, während spätere Sorten bis in den Oktober/November hinein reif sind. Vom Zeitpunkt der Aussaat bis zur Erntereife der ersten Knollen können in der Regel sechs bis zwölf Wochen vergehen. Willst Du Deine Kartoffeln noch früher genießen, kannst Du sie auch als junge Kartoffeln ernten, die in nur drei bis vier Wochen reif sind.
Gurken und anderes Gemüse nicht zusammen anpflanzen
Du solltest also lieber keine Gurken mit anderen Gemüsearten anpflanzen, die die gleiche Bodenbedeckung benötigen. Einige Beispiele für solche Gemüsearten sind Melonen, Wassermelonen, Kürbisse, Chilischoten, Auberginen und Zucchini. Diese Gemüsearten haben ähnliche Ansprüche an die Bodenbedeckung wie die Gurkenpflanzen. Daher ist es besser, wenn man sie an einem anderen Ort anbaut. Wenn du die Pflanzen zusammen anbauen möchtest, solltest du beachten, dass Gurken und Tomaten unterschiedliche Ansprüche an den Standort haben. Die Gurken benötigen viel Platz, auch wenn sie nicht so viel Licht oder Wasser wie Tomaten benötigen. Wenn du also Gurken und Tomaten anbauen möchtest, solltest du die Pflanzen an unterschiedlichen Standorten anpflanzen.
Kohlrabi Pflanzen: Beachte die Witterungsbedingungen
Gerade im Frühjahr sind niedrige Temperaturen meistens dafür verantwortlich, dass die Knollenbildung nicht optimal verläuft oder sogar völlig ausbleibt. Vorgezogene Kohlrabipflanzen sind besonders empfindlich und schon Temperaturen unter 12 °C können für sie ein Problem darstellen. Wenn es ihnen zu kalt ist, wachsen sie zwar, aber sie bilden keine Knollen. Daher ist es wichtig, dass Du auf die Witterungsbedingungen achtest und Dir sicher bist, dass Deine Kohlrabipflanzen warm genug sind, damit sie eine optimale Knollenbildung ermöglichen.
Kopfsalat und Kohlrabi anbauen – Schädlinge schützen & Aroma fördern
Der Anbau von Kopfsalat und Kohlrabi gemeinsam kann eine gute Idee sein. Denn durch den direkten Anbau werden sich die beiden Pflanzen gegenseitig vor Schädlingen schützen. Aber das ist noch nicht alles: Dill, der neben Kopfsalat und Kohlrabi ausgesät wird, kann auch die Keimfähigkeit anderer Pflanzen fördern. Denn er schützt sie vor Schädlingen und sorgt zudem für ein aromatisches Aroma in der Umgebung. Wenn du also das nächste Mal Gemüse anbauen möchtest, probiere es doch einmal mit Kopfsalat und Kohlrabi – du wirst sehen, dass sie sich wunderbar ergänzen!
Zusammenfassung
Kohlrabi passt sehr gut zu anderen Gemüsearten, die im Garten angebaut werden können. Gute Kombinationsmöglichkeiten sind Sellerie, Radieschen, Karotten, Zwiebeln, Salat, Erbsen, Bohnen und Kohl. Außerdem solltest du auf Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch und Dill achten. Achte auch auf andere Kulturen, die gut mit Kohlrabi harmonieren, wie Kartoffeln, Tomaten und Gurken. Du kannst auch Blumen wie Ringelblumen, Ringelblumen und Kornblumen pflanzen, die neben dem Kohlrabi schön aussehen.
Zieh Dir Deinen Gartenschuh an und erforsche selbst, was sich bei Dir im Garten gut mit Kohlrabi verträgt. Probier‘ mal verschiedene Gemüse- und Kräutersorten aus und lass Dich überraschen, was Dir alles gelingen kann. So machst Du aus Deinem Garten ein Stückchen Oase und hast gleichzeitig eine leckere Ernte.