Hallo liebe Gartenfreunde,
ihr liebt es, Zeit im Garten zu verbringen und mögt es, die Natur zu beobachten? Dann kennt ihr bestimmt das Problem: Was tun, wenn ein Igel im Garten auftaucht? In diesem Artikel möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr euch im Umgang mit den niedlichen kleinen Stachelträgern verhalten könnt. Lest also weiter, um alles über Igelschutz zu erfahren!
Du kannst einen Igel im Garten willkommen heißen und ihn zu deinem Gartenfreund machen! Mache ihm ein kleines Igelhaus, indem er sich ausruhen und sich sicher fühlen kann. Füttere den Igel regelmäßig mit einem Löffel Haferflocken und Obst, das du am Boden deines Gartens findest. Gib dem Igel auch ein sauberes Wasser in einer Schale, damit er sich erfrischen kann. Du kannst auch ein paar Blätter zum Nestbau zur Verfügung stellen. Auf diese Weise kannst du den Igel im Garten unterstützen und ihm ein schönes Zuhause geben.
Igel in Deinem Garten – So legst Du eine Igelecke an
Du möchtest gerne einen Igel in Deinem Garten begrüßen? Dann solltest Du unbedingt eine Igelecke anlegen. Ein kleines, unordentliches Plätzchen, an dem du Reisig, Totholz und das Laub des Herbstes liegen lässt, bietet dem Stacheltier Schutz und Nahrung. Damit machst Du dem Igel die Wahl leicht und er wird sich gerne in Deinem Garten niederlassen. Der Igel ist ein wichtiges Mitglied der Natur und für den Garten sehr nützlich, in dem er sich als natürliche Pflanzenschutzmaßnahme gegen Schnecken und andere Schädlinge einsetzt.
Rettung eines Igeln: Wärmflasche, Futter & Wasser
Du solltest bei der Rettung eines Igeln einiges beachten. Zuallererst solltest du den Igel auf eine handwarme Wärmflasche setzen und beides in ein Handtuch einwickeln. Füttere ihn anschließend mit einer Mischung aus Katzenfutter, Igeltrockenfutter und ungewürztem Rührei. Bedenke, dass Igel Fleischfresser sind und kein Obst essen. Zudem stell ihm ein Schälchen mit Wasser zum Trinken bereit. Der Igel wird so wieder zu Kräften kommen.
Igel in deinem Garten: Wie lange bleiben sie?
Weißt du, wie lange Igel in deinem Garten bleiben? Igel sind standorttreu, das heißt, wenn es ihnen gefällt, werden sie normalerweise ein Leben lang an einem Ort bleiben. Wenn sie sich wohl fühlen, können sie in deinem Garten jahrelang zu Besuch sein und sogar dort ihren Winterschlaf halten. Sie halten sich dort auf, wo sie ausreichend Nahrung finden und genügend Schutz vor Fressfeinden haben. Vor allem Insekten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Igel. Es ist also wichtig, dass du im Garten Insekten für sie bereithältst. Biete ihnen also eine entsprechende Auswahl an Pflanzen an, die Insekten anziehen, und schütze sie vor Fressfeinden, indem du Igel-Häuser aufstellst.
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Mehr InformationenIgel: Einzelgänger, aber Standorttreu und meistens friedlich
Igel sind echte Einzelgänger. Sie verteidigen ihre Reviere nicht und markieren sie auch nicht. Trotzdem ist es ihnen wichtig, ein festes Zuhause zu haben. Deswegen bleiben sie meistens an einem Ort und sind standorttreu. Dennoch ist es nicht ungewöhnlich, dass mehrere Igel im selben Unterschlupf leben. Sie mögen keine Konkurrenz, aber solange sie sich in ihrem Zuhause ausreichend Platz und Nahrung teilen können, leben sie friedlich miteinander in einem Ort.
Gesunde Ernährung für Igel: Obst, Schnecken & Co. vermeiden
Du möchtest deinen Igel füttern? Dann ist es wichtig, dass du auf seine Ernährung achtest. Obst und Gemüse wie Äpfel oder Nüsse können leider nicht verfüttert werden, da der Magen-Darm-Trakt des Igels diese nicht verdauen kann. Du solltest deinen Igel daher lieber mit speziellen Igelfutter füttern. Auch solltest du auf die Verfütterung von Schnecken oder Regenwürmern verzichten, da diese Tiere häufig Parasiten übertragen, welche den Igel krank machen können. Stattdessen solltest du deinen Igel mit viel tierischem Eiweiß wie Insekten oder Eiern füttern. So kannst du ihm eine gesunde Ernährung gewährleisten und ihn bei bester Gesundheit halten.
Igel nicht füttern: Falsch verstandene Tierliebe schadet!
Du solltest Igel nicht füttern! Es mag zwar gut gemeint sein und eine soziale Komponente haben, aber der Igel ist ein Wildtier und braucht keine menschliche Kontakte. Es ist viel schöner, den Igeln bei ihrem natürlichen Verhalten zuzusehen, als sie mit Futter anzulocken. Es ist eine falsch verstandene Tierliebe und schadet dem Tier. Beobachte den Igel lieber und beobachte, wie er seine natürlichen Verhaltensweisen auslebt. Es ist ein tolles Erlebnis, die Natur in ihrer Vielfalt und Schönheit zu erleben.
Geschwächte und junge Tiere füttern: Wichtige Tipps
Abends, wenn die Dämmerung einsetzt, solltest Du geschwächte oder junge Tiere füttern. Es ist wichtig, dass diese immer Zugang zu Futter und ausreichend Wasser haben. Auch solltest Du aufpassen, dass keine anderen Tiere an das Futter gelangen. Falls möglich, ist es ratsam, Futter ausschließlich für die schwachen Tiere zur Verfügung zu stellen. Damit können sie sich gesund ernähren und gesund aufwachsen.
Igelnachtspaziergang: Nahrungssuche & Unterschlupf bei Dämmerung
Du hast sicher schon einmal einen Igel gesehen, der zu seiner Nahrungssuche aufgebrochen ist. Igel sind nachtaktiv und tagsüber schlafen sie in ihren Unterschlüpfen, die sie sich meist unter Gebüschen oder im hohen Gras eingerichtet haben. In der Dämmerung wachen sie auf und starten dann ihre aktive Phase, in der sie nach Nahrung suchen. Wenn du Glück hast, siehst du sie an einer deiner nächsten Spaziergänge bei ihrer Suche. Einzelgänger sind sie übrigens meistens, erst zur Paarungszeit sind sie zu zweit anzutreffen. Wenn du ihnen begegnest, erfreue sie doch mit etwas zu knabbern!
Igel-Expertin beobachtet 14 Igel mithilfe von Sendern
Seit eineinhalb Jahren beobachtet die Expertin gemeinsam mit ihren Studenten insgesamt 14 Igel, die sie mithilfe von Sendern markierten. Dadurch ist es ihr und ihren Studenten möglich, die Bewegungen der Igel zu verfolgen. Igel orientieren sich vor allem über den Geruchssinn, weshalb der Lärm der Großstadt sie weniger stört. Durch die Sendern konnte die Expertin beispielsweise erfahren, dass sich Igel in einem größeren Umkreis als bisher angenommen bewegen.
Wildunfälle: Schützt junge und kranke Tiere!
Leider gehören junge und kranke Tiere häufig zu den Opfern von Wildunfällen. Besonders Iltis, Marder, Luchs, Dachs, Fuchs, Hunde und Habichte sind betroffen. Aber auch Igel sind eine häufig benachteiligte Art, die oft im Straßenverkehr ums Leben kommen. Da sie sich nicht schnell genug aus dem Weg bewegen können, sind sie leider häufig die Leidtragenden. Wir können aber etwas tun, um diese Tiere zu schützen, zum Beispiel durch Wildschutztunnel, die es den Tieren ermöglichen, sicher über die Straße zu gelangen. Auch wenn wir nicht alle Unfälle verhindern können, so können wir doch dazu beitragen, dass es weniger werden.
Igel im Garten: Dämmerungs- und Nachtaktiv mit breitem Nahrungsspektrum
Du hast sicher schon mal einen Igel im Garten entdeckt. Diese kleinen Tiere sind dämmerungs- und nachtaktiv. Igel haben ein sehr breites Nahrungsspektrum. Sie fressen Laufkäfer, Larven von Nachtschmetterlingen und sonstige Insekten, Regenwürmer, Ohrwürmer, Schnecken, Hundert- und Tausendfüßer sowie Spinnen. Damit sind Igel also alles andere als Vegetarier. Obst und Gemüse im Garten werden von ihnen also in der Regel verschmäht.
Entdecke Eichhörnchen: Aktive Nachtstunden & Sommernestbau
Du hast bestimmt schon mal einen Igel gesehen, oder? Sie sind besonders in den Abend- und Nachtstunden aktiv, wenn sie auf der Suche nach Futter durch das Unterholz huschen. Zwischen Frühjahr und Sommer kannst du sogar mal tagsüber einen Igel sehen, wenn er auf der Suche nach Material ist, das er für sein Nest verwenden kann. Im Sommer ist dann alles ganz auf die Jungtiere ausgerichtet. Eine süße Sache, oder? Also, halte die Augen offen und du kannst vielleicht einen Igel entdecken.
Igel im Garten: Wasser & Futter sorgen für ein gesundes Leben
Du solltest Igeln im Garten immer ausreichend Wasser zur Verfügung stellen. Am besten stellst du dafür eine kleine Schale auf. Die Schale sollte tief genug sein, damit die Tiere bequem trinken können. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Wasser nicht zu stark verschmutzt. Stelle die Schale am besten an einem schattigen Ort auf. Igel mögen es nämlich nicht, wenn sie in der prallen Sonne trinken müssen. Wenn du noch mehr für die Igel tun möchtest, kannst du sie auch mit speziellen Igel-Nahrungsfutter füttern. Damit sorgst du dafür, dass sie im Herbst genug Kraft haben, um den Winter zu überstehen.
Igel als Gartenfreunde: Schütze Pflanzen und deine Gesundheit
Du weißt sicher, dass Igel nützliche Tiere für den Garten sind. Sie schützen dein Grundstück vor Schädlingen, die deine Pflanzen schädigen könnten. Du kennst das bestimmt schon, dass sie gern deine Beete unsicher machen und sich durch die Gegend bewegen. Doch leider sind sie auch gefährliche Keimträger, wie Wissenschaftler kürzlich in der Fachzeitschrift New Scientist berichteten. Sie können Krankheiten wie Salmonellose, Leptospirose und Ruhr übertragen. Daher solltest du dich beim Umgang mit Igeln immer schützen und Handschuhe tragen. Auch wenn sie liebenswert sind, solltest du Abstand halten. So kannst du deine Pflanzen vor Schädlingen schützen und gleichzeitig deine Gesundheit bewahren.
Garten natürlich gestalten – Heimische Pflanzen für Igel
Du liebst Igel und möchtest ihnen ein schönes zu Hause bieten? Dann solltest Du Deinen Garten naturbelassen gestalten: Hecke, Sträucher und auch ungemähte Rasenflächen bieten Igeln die Möglichkeit, sich wohlzufühlen. Dort finden sie Insekten, Regenwürmer, Spinnen und Schnecken als Nahrung und können sich vor Fressfeinden verstecken. Achte auf heimische Pflanzen, um die natürliche Balance zu wahren. Denk auch an ein winterliches Quartier, in dem sich die Igel zurückziehen können. Mit etwas Geduld kannst Du die niedlichen Tierchen beobachten und Freude an ihnen haben.
Wo Igel tagsüber schlafen: Nester aus Laub und Gras
Du hast vielleicht schon einmal einen Igel an einem warmen Tag gesehen, der friedlich in der Sonne liegt. Doch tagsüber verstecken sich Igel in Schlafnestern aus Laub und Gras. Diese Nester können sich unter umgestürzten Baumstämmen, in Hohlräumen, Höhlungen, hinter angelehnten Brettern oder in Laub-, Reisig- oder Komposthaufen befinden. Da Igel gerne zwischen verschiedenen Rastplätzen wechseln, findet man in ihrem Aktionsraum oft mehrere Nester. Igel nutzen die Nester, um sich vor Fressfeinden zu verstecken, aber auch, um sich tagsüber auszuruhen. Wenn es kälter wird, verbringen sie dort sogar den ganzen Winter über und wecken erst dann wieder auf, wenn es draußen wärmer wird.
Igel in Garten oder Terrasse? So vertreibst Du sie richtig
Du hast einen Igel in deinem Garten oder auf deiner Terrasse? Dann solltest Du darauf achten, keine Lebensmittel im Außenbereich zu lagern. Denn Igel lieben Futter und können sich so leicht an das Futter gewöhnen. Wenn Du den Igel also vertreiben möchtest, dann solltest Du aufpassen, dass er keine Nahrungsquelle findet. Auch Einmachgläser oder vergessene Apfelstücke können den Igel anlocken.
Bedenke aber: Igel stehen unter strengem Artenschutz und dürfen weder gefangen, getötet oder gar verjagt werden. Vielmehr solltest Du Dein Umfeld so gestalten, dass der Igel sich schnell auf den Weg macht. Säubern und räumen Deinen Garten oder Deine Terrasse auf und beseitige mögliche Unterschlüpfe, die den Igel anlocken könnten. Mit etwas Geduld wird der Igel sich von selbst wieder auf den Weg machen. Unterstütze ihn dabei, indem Du ihm Wasser und gesundes Futter wie Beeren oder Insekten anbietest.
Geben Sie Igeln ein sicheres Zuhause – Tipps & Tricks
Du hast einen Igel in deinem Garten gefunden? Super, dann bist du der perfekte Besitzer, um diesen süßen Kerl wieder freizulassen. Ein guter Weg, diesen Igel wieder in die Natur zu entlassen, ist es, ein mit Stroh und/oder Heu gefülltes Holzhäuschen zur Verfügung zu stellen. Dieses kann entweder direkt im Garten oder auch in der Nähe aufgestellt werden, damit der Igel sich ein neues Zuhause suchen kann. Ein weiterer Weg, Igeln ein sicheres Zuhause zu bieten, ist es, Nistmaterial unter Gebüschen oder in eine dichte Hecke zu stecken. Dieses Material kann aus Stroh, Heu oder trockenem Laub bestehen. Vergiss nicht, dem Igel auch ein paar Nahrungsmittel zu besorgen, bevor du ihn freilässt, damit er nicht hungrig in die Natur zurückkehren muss. Wenn du deinem Igel eine sichere und komfortable Unterkunft geschaffen hast, kannst du ihn glücklich in sein neues Zuhause entlassen.
Igeln gesunde Ernährung bieten: Spezielles Futter vermeiden
Da Igel ohnehin wenig Wasser trinken, ist es wichtig, dass sie ausschließlich Futter erhalten, das speziell für Igel hergestellt wurde.
Wenn man Igel eine gesunde und ausgewogene Ernährung bieten möchte, dann sollte man darauf achten, dass ihnen kein Katzenfutter mit Soße oder Gelee gefüttert wird. Denn die enthaltenen Zusätze können eine abführende Wirkung haben, sowie überflüssige Füllstoffe, die keine Nährstoffe liefern. Dadurch können Magenschmerzen und Durchfälle die Folge sein, die wiederum zu einer Dehydrierung führen können, besonders wenn Igel ohnehin wenig Wasser trinken. Daher ist es wichtig, dass Igel nur Futter erhalten, das speziell für sie hergestellt wurde, damit sie die bestmögliche Ernährung bekommen und gesund und ausgewogen ernährt werden.
Igelhäuser: Brauchen Tiere eine spezielle Unterkunft?
Du hast bestimmt schon mal die runden Igelhäuser gesehen, die man in vielen Gärten findet. Aber brauchen die Tiere das wirklich?
Nein, eigentlich nicht. Denn Igel sind sehr anpassungsfähige Tiere und finden sich auch in der Natur schnell zurecht. Sie haben für ihren Winterschlaf keine speziellen Unterkünfte nötig, obwohl manche Menschen versuchen, den Tieren zu helfen, indem sie ihnen speziell angefertigte Igelhäuser bauen. Aber wenn man ihnen wirklich helfen will, sollte man eher ein paar Sträucher und Reisigbündel in seinem Garten aufstellen, die den Tieren als Versteck dienen. Außerdem sind Gärten für Igel und andere Tiere attraktiv, wenn man ein bisschen Wildwuchs zulässt. Am besten lässt man das Laub im Herbst liegen und erlaubt den Tieren, sich darin einzurichten. So können die Igel einen warmen und sicheren Platz finden, um sich in den kalten Wintermonaten zurückzuziehen.
Fazit
Igel sind niedliche Tiere, weshalb es wichtig ist, dass du dich gut um sie kümmerst, wenn du einen im Garten hast. Zuallererst solltest du sicherstellen, dass er genug zu fressen hat, indem du beispielsweise gelegentlich leckere Leckerbissen, wie Äpfel, in deinem Garten auslegst. Außerdem ist es hilfreich, einen sicheren Unterschlupf in deinem Garten zu schaffen, den der Igel als Rückzugsort benutzen kann. Vergewissere dich auch, dass du den Garten nicht zu sehr bearbeitest oder Unkraut jätest, da die Igel gerne in den Pflanzen und Büschen nach Insekten suchen. Wenn du all das beachtest, kannst du deinen Garten auch mit dem kleinen Igelfreund teilen.
Du solltest lieber nicht versuchen, einen Igel aus deinem Garten zu vertreiben, denn sie sind nützliche Tiere, die deinen Garten vor Ungeziefer bewahren. Wenn du im Garten einen Igel entdeckst, kannst du einfach etwas Futter für ihn auslegen, damit er sich wohlfühlt und aufhält. Ein gesunder Garten ist ein Zuhause für alle seine Bewohner!