5 Kräuter, die in jeden Garten gehören: Erfahre welche und wie du sie anbauen kannst!

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Hallo zusammen! Heute möchte ich mit Dir über welche Kräuter im Garten wichtig sind sprechen. Kräuter sind eine tolle Möglichkeit, um leckere und gesunde Aromen in deine Gerichte zu bringen. Aber weißt Du auch, welche Kräuter Du in den Garten pflanzen solltest? In diesem Artikel werde ich Dir die verschiedenen Kräuterarten vorstellen, die sich für den Garten eignen. Lass uns mal schauen!

Kräuter, die in einen Garten gehören, sind vor allem diejenigen, die zum Kochen verwendet werden. Dazu gehören beispielsweise Rosmarin, Thymian, Oregano, Petersilie, Basilikum und Schnittlauch. Aber auch andere Kräuter wie Bohnenkraut, Salbei oder Lavendel machen sich schön im Garten und verleihen ihm einen angenehmen Duft.

Winterharte Halbsträucher – Echter Lavendel, Salbei & Co.

Du hast vielleicht schon gehört, dass viele Halbsträucher winterhart sind? Es ist wahr! Einige der beliebtesten winterharten Halbsträucher sind Echter Lavendel, Echter Salbei, Thymian, Ysop oder Bergbohnenkraut. Wenn Du die Kräuter im Herbst ernten möchtest, solltest Du nicht zu viele Stängel nehmen. Sie brauchen das Laub, das sie in diesem Jahr angesetzt haben, als Winterschutz. So werden sie durch den Winter kommen und sich im nächsten Frühling ohne Probleme erholen. Wenn Du Dir also ein paar Kräuter aus dem Garten holen möchtest, nimm nur die, die Du wirklich brauchst, damit sie den Winter gut überstehen!

Pflanzzeit für Kräuter: Frühling & Herbst

Du wirst wissen, dass die beste Pflanzzeit für Kräuter das Frühjahr und der Herbst sind. Im Frühjahr ist die beste Zeit für mehrjährige Kräuter, die etwas Zeit brauchen, um sich richtig einzuleben. Dazu gehören beispielsweise Thymian, Salbei und Bohnenkraut. Für einige Kräuter, die nicht so lange brauchen, um zu wachsen, eignet sich auch der späte Sommer. Dazu zählen zum Beispiel Minze, Oregano und Petersilie. Wenn Du Dich an die richtige Pflanzzeit hältst, kannst Du Dich auf eine lange Erntezeit freuen. Vergiss nicht, Deine Kräuter regelmäßig zu gießen und zu düngen, damit sie schön gesund bleiben.

Ziehe einjährige Kräuter wie Dill, Majoran, Petersilie und Koriander!

Manche Kräuter sind einjährig, das bedeutet, sie produzieren Blüten und setzen Samen, die sich über den Winter entwickeln und im nächsten Frühjahr neue Pflanzen hervorbringen. Beispiele für einjährige Kräuter sind Dill, Majoran, Petersilie und Koriander. Wenn Du also mehr Kräuter züchten möchtest, kannst Du einfach Samen aus Deinen bestehenden Pflanzen verwenden. Auf diese Weise kannst Du auch verschiedene Kräuterarten miteinander kombinieren, um verschiedene Aromen zu erhalten. Aber Vorsicht: Einjährige Kräuter gehen am Ende des Jahres ein. Deshalb solltest Du sie regelmäßig erneuern.

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Pflegeanleitung für Minze, Oregano und Petersilie im Garten

Du hast schon mal von Minze, Oregano und Petersilie gehört, aber weißt nicht, wie du die Pflanzen im Garten halten kannst? Dann lass uns mal schauen. Minze ist eine Pflanze, die hart im nehmen ist und im Winter draußen bleiben kann. Dort bilden sich unterirdische Ausläufer, die im Frühjahr wieder austreiben. Oregano hat die Eigenschaft, dass seine Blätter im Herbst welken, aber im Frühjahr wieder aus dem Boden kommen. Auch Petersilie wird im Herbst zurückgeschnitten und treibt im Frühjahr wieder aus. Wenn du sie regelmäßig pflegst, kannst du auch immer wieder frisches Oregano und Petersilie ernten.

 Kräuter für den Heim-Garten

Schütze Deine mediterranen Kräuter vor Kälte & Feuchtigkeit

Auch viele mediterrane Kräuter wie Thymian oder Rosmarin können zwar einige vereinzelte Kälteeinbrüche überstehen, trotzdem gehen sie im Winter häufig ein. Du solltest daher deine mediterranen Kräuter im Herbst unbedingt schützen, wenn die Temperaturen niedriger werden. Eine gute Möglichkeit sind Mulchschichten aus Laub, Stroh oder Rinde. Auch eine Abdeckung aus Vlies oder eine Kunststofffolie bieten einen guten Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit. Wenn du deine mediterranen Kräuter gerne über den Winter draußen stehen lassen möchtest, lohnt sich das Anlegen eines Kübel- oder Hochbeets. Hier bleiben die Pflanzen dank des isolierenden Materials leichter warm und trocken.

Aufpeppen des Balkonkräutergartens: Einjährige Kräuter

Du hast schon mal von Kräutern gehört, die über den Winter ohne jeglichen Schutz überstehen? Petersilie, Schnittlauch und Sauerampfer sind dazu in der Lage. Aber es gibt auch Kräuter, die nur einjährig sind. Dazu gehören zum Beispiel Basilikum, Majoran, Bohnenkraut und Dill. Diese Kräuter kannst du nicht überwintern, sondern musst sie im Frühjahr neu aussäen oder neu pflanzen. Wenn du dein Balkonkräutergarten nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch aufpeppen möchtest, sind einjährige Kräuter eine gute Idee, da sie immer wieder neu erblühen.

Rosmarin für den Garten: Winterharte Sorten & Schutzmaßnahmen

Du bist auf der Suche nach Rosmarin für Deinen Garten? Dann solltest Du wissen, dass die Pflanze nur in milden Lagen und Weinbaugebieten zuverlässig den Winter übersteht – vorausgesetzt, man schützt sie ausreichend. Bedecke den Wurzelbereich mit Laub und die Krone mit Tannenreisig oder Vlies. Es gibt auch einige Sorten, die relativ gut winterhart sind, wie zum Beispiel ‚Veitshöchheim‘, ‚Arp‘ und ‚Blue Winter‘. Allerdings ist es ratsam, auch bei diesen Sorten die Pflanze zu schützen. Ein zusätzlicher Winterschutz, zum Beispiel durch ein Vlies, kann nie schaden.

Humus und Sand für gesunde Beete: So bereitest du sie vor

Du solltest bei der Beetvorbereitung auf eine ausgewogene Mischung aus Humus und Sand achten. Der Humusanteil sollte überwiegen, denn gerade er sorgt für die nötige Nährstoffversorgung. Am besten fügst du schon Kompost hinzu, damit die Böden nicht zu sauer werden. Schnittlauch mag zu saure Böden nämlich nicht, was er mit vielen anderen Küchenkräutern gemein hat. Achte also auf eine gute Mischung aus Humus und Sand, um dein Beets ideal vorzubereiten.

Minze verträgt sich nicht mit Basilikum, Sellerie u. Tomaten

und Tomaten (Solanum lycopersicum)

Du hast schon mal von schlechten Nachbarn gehört? Es ist wie in einer Wohnsiedlung, die Pflanzen können miteinander konkurrieren und einander sogar schaden. Einige Pflanzen mögen es nicht, wenn sie mit anderen Pflanzen in der Nähe sind. Ein Beispiel dafür sind Minze, Basilikum, Sellerie und Tomaten.

Minze (Mentha) mag es nicht, wenn sie in der Nähe von Basilikum (Ocimum basilicum), Sellerie (Apium) und Tomaten (Solanum lycopersicum) wächst. Diese drei Pflanzen produzieren Terpene, die Minze dazu bringen, weniger zu wachsen als normal. Terpene sind eine Art organische Verbindung, die in Pflanzen vorkommen und die Pflanzen dazu bringen können, sich gegenseitig zu beeinflussen.

Dadurch, dass Minze in der Nähe von Basilikum, Sellerie und Tomaten wächst, können die Pflanzen ihre Nährstoffe und Wasser nicht effizient nutzen. Dies führt zu einem abnehmenden Wachstum und schlechterer Qualität der Pflanze. Wenn du also Minze anbauen möchtest, solltest du darauf achten, dass sie nicht in der Nähe der oben genannten Pflanzen steht – sonst kann sie schlecht wachsen und schlechte Ergebnisse bringen.

Gartenplanung: Petersilie & Dill, Minze & Melisse Trennen

Du solltest also bei der Gartenplanung darauf achten, dass Petersilie und Dill, aber auch Petersilie und Kerbel getrennt voneinander angebaut werden. Eine weitere Kombination, die man meiden sollte, ist die von Minze und Melisse. Diese beiden Pflanzen wachsen zwar zusammen, doch werden sie sich in ihrer Wuchskraft gegenseitig behindern.

Stattdessen kannst Du die Petersilie mit Liebstöckel, Schnittlauch und Brunnenkresse pflanzen. Diese Pflanzen lieben den Schatten und gedeihen gut zusammen. Sie vertragen sich außerdem hervorragend und sind eine schöne Deko im Garten. Wenn Du auch noch etwas Farbe hinzufügst, zum Beispiel schöne Blühpflanzen, hast Du eine tolle Gartenecke geschaffen, in der Du dich wohlfühlen kannst.

Kräuter im Garten anbauen

Garten verschönern: Warum Du Liebstöckel pflanzen solltest

Du liebst es, Deinem Garten etwas Besonderes zu verleihen? Dann solltest Du unbedingt Liebstöckel in Betracht ziehen! Es ist ein winterhartes Kraut, das einen sonnigen bis halbschattigen Standort bevorzugt. Wichtig ist, dass der Boden locker, tiefgründig und feucht ist. So kann sich das Liebstöckel sehr gut entwickeln und Deinem Garten eine besondere Note verleihen. Auch an Orten, an denen sich viele andere Pflanzen nicht wohlfühlen, kann die Pflanze gut gedeihen.

Petersilie richtig pflanzen: Nährstoffreicher Boden & nette Nachbarn

Du liebst Petersilie? Dann ist ein guter Start entscheidend, damit du lange Freude an deiner Lieblingspflanze hast. Der Boden sollte für sie nährstoffreich sein, also eine ordentliche Portion Kompost nicht vergessen. Im Topf wächst die Petersilie auch ganz wunderbar, allerdings sollte man hier darauf achten, dass es nicht zu nass oder zu trocken ist. Wenn du deine Petersilie nicht allein pflanzen möchtest, können ihr als liebe Nachbarn Radieschen, Schnittlauch, Tomaten, Gurken, Zucchini und Zwiebeln Gesellschaft leisten. Diese passen alle sehr gut zusammen und du hast ein buntes Gemüsebeet!

Wann schneide ich meinen Rosmarin? – Frühjahr und Sommer

Du fragst Dich, wann der beste Zeitpunkt ist, um Deinen Rosmarin zu schneiden? Es gibt in der Tat zwei verschiedene Möglichkeiten. Im Frühjahr, nachdem die Blüte vorbei ist, kannst Du Deinen Rosmarin zurückschneiden, um ihn kräftiger und gesünder werden zu lassen. Dadurch wird er aber auch breiter und wird Platz auf Deiner Fensterbank einnehmen. Wenn Dir das lieber ist, kannst Du auch im Sommer Deinen Rosmarin ernten, um die Blätter zum Kochen oder als Tee zu verwenden. Der Schnitt im Sommer hält Deinen Rosmarin ebenfalls gesund und hilft ihm, die Wintermonate besser zu überstehen. Schneide also im Frühjahr und im Sommer Deinen Rosmarin, um ihn gesund und kräftig zu halten.

Anleitung: Passende Erde für Dein Kräuterbeet

Du möchtest Dir ein Kräuterbeet anlegen? Dann solltest Du zunächst auf die passende Erde achten. Am besten eignet sich hierfür torffreie Blumenerde, an die Du je nach Kräuterart noch ein paar Zusätze hinzufügen kannst. Basilikum möchte beispielsweise eine Mischung aus Blumenerde und zehn Prozent Blähton. Kräuter wie Minze, Dill, Petersilie und Kerbel stehen gerne in einem nicht ganz so trockenen Substrat. Hierfür kannst Du einfach ein paar Hände voll Tonmehl (Bentonit) in die Blumenerde mischen. So hast Du ein optimales Pflanzsubstrat für Deine Kräuter.

Kräuter richtig kombinieren: Rosmarin, Estragon, Thymian & Co.

Du solltest unbedingt darauf achten, dass du Rosmarin und Estragon nicht in denselben Kräutertopf steckst. Denn die beiden vertragen sich als Kräuter gar nicht. Rosmarin mag es lieber trocken, während Estragon viel Wasser braucht. Daher ist es am besten, wenn du jedes Kraut einzeln in einem Topf pflanzt. Es gibt aber auch Kräuter, die sich sehr gut miteinander verstehen. Dazu zählen zum Beispiel Rosmarin, Thymian, Kümmel, Basilikum und Koriander. Mit diesen Kräutern kannst du problemlos einen Kräutertopf anlegen. Damit du lange Freude an deinen Kräutern hast, ist es wichtig, dass du auf die Bedürfnisse der einzelnen Kräuter achtest.

Schnittlauch anbauen: Tipps & Tricks für Erfolg

Du möchtest Schnittlauch anbauen? Dann achte darauf, dass er viel Platz benötigt. Du solltest ihn deshalb immer separat im Topf pflanzen. Er harmoniert gut mit anderen Kräutern wie Petersilie oder Basilikum, weil sie ähnliche Ansprüche haben. Auch Nährstoffe und ein sonniger bis halbschattiger Standort sind für den Schnittlauch wichtig. Achte auch darauf, dass die Erde nicht zu nass ist, denn Schnittlauch mag keine Staunässe. Wenn du diese Dinge beachtest, wird dein Schnittlauch garantiert wachsen und gedeihen!

Pflanze Minze & Schnittlauch richtig: Halbschattig & Sonne

Auch wenn Minze und Schnittlauch im Halbschatten gedeihen, können sie in einem Topf mit anderen, sonnenhungrigen Kräutern wie Rosmarin und Basilikum nicht auf Dauer gedeihen. Daher ist es wichtig, dass du Minze und Schnittlauch in einen eigenen Topf pflanzt und ihnen auch nur einen schattigen Bereich zur Verfügung stellst. Du solltest dabei aber nicht vergessen, dass auch Minze und Schnittlauch mindestens einmal pro Tag Sonnenlicht abbekommen, um ihr volles Wachstumspotenzial zu erreichen. Ein Ort im Halbschatten, der nur ein bis zwei Stunden pro Tag Sonne abbekommt, reicht hierfür aus. So kannst du deine Kräuter unkompliziert zusammenpflanzen und die Vorteile der unterschiedlichen Lichtbedürfnisse nutzen.

Kräuter richtig zubereiten: Geschmack optimieren

Um ein optimales Geschmackserlebnis zu erzielen, solltest du bei der Zubereitung deines Gerichts darauf achten, dass du die Kräuter zum richtigen Zeitpunkt hinzufügst. „Manche Kräuter, wie zum Beispiel Petersilie, verlieren bei zu langer Hitzeexposition schnell ihre Aromen und liefern dann nicht mehr den gewünschten Geschmack ab“, erklärt Silke Noll, Ernährungsexpertin bei der Verbraucherzentrale Bayern. „Andere Kräuter, wie zum Beispiel Thymian, entfalten erst durch das Mitkochen ihren vollen Geschmack. Daher solltest du bei der Zubereitung deiner Speisen die Garmethode und den Zeitpunkt, an dem du die Kräuter hinzufügst, an die jeweilige Sorte anpassen.“

Kräuteranbau: Welche Arten sollten getrennt voneinander gepflanzt werden?

Du hast vielleicht schon einmal von den vielen positiven Eigenschaften von Kräutern gehört? Sie verleihen jedem Gericht ein ganz besonderes Aroma und sind eine wunderbare Bereicherung für unsere Küche. Doch auch wenn sie uns kulinarisch viel Freude bereiten, sollten wir dennoch darauf achten, dass wir sie nicht ungeplant zusammen pflanzen. Denn es gibt verschiedene Kräuter, die sich nicht gut miteinander vertragen und sich gegenseitig schädigen können.

Ein Beispiel dafür sind Basilikum und Melisse: Beide sollten getrennt voneinander angepflanzt werden. Ein weiteres Beispiel ist Fenchel: Dieser sollte nicht neben Koriander, Majoran oder Ysop gepflanzt werden. Auch Thymian und Majoran vertragen sich nicht und sollten daher keinesfalls nebeneinander gepflanzt werden.

Um sicherzustellen, dass deine Kräuter sich gegenseitig nicht schaden, solltest du dich vor dem Anpflanzen unbedingt über mögliche Kombinationen informieren. So kannst du den Garten oder das Blumenbeet mit gesunden und wohlschmeckenden Kräutern bereichern.

Pflanze mediterrane Kräuter auf Deinem sonnigen Balkon

Du hast einen sonnigen und warmen Süd- oder Westbalkon? Dann solltest Du jetzt mediterrane Kräuter wie Lavendel, Thymian, Oregano, Salbei, Rosmarin oder Ysop pflanzen. Diese benötigen viel Sonne und sind auch Hitze gewöhnt. Außerdem brauchen sie nicht viel Erde und Platz. Sie überstehen sogar trockene Phasen gut. Daher eignen sich diese Kräuter perfekt für Deinen Balkon. Wenn Du sie regelmäßig gießt, wirst Du sicherlich viel Freude an Deinen Pflanzen haben.

Fazit

Es gibt viele Kräuter, die du in deinem Garten anbauen kannst. Einige meiner Favoriten sind Thymian, Rosmarin, Majoran, Basilikum, Kresse, Petersilie, Schnittlauch und Salbei. Alle diese Kräuter sind einfach zu ziehen und sie geben deinen Gerichten einen zusätzlichen Geschmack. Außerdem wachsen sie in den verschiedensten Klimazonen und du kannst sie leicht auf deinem Balkon, deiner Veranda oder deinem Garten anbauen. Viel Spaß beim Anbauen!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass verschiedene Kräuter für den Garten geeignet sind, je nach deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen. Du kannst also deinen Garten ganz nach deinem Geschmack gestalten und eine Vielzahl an Kräutern anbauen. Viel Spaß beim Experimentieren!

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