Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, welche Tiere große Löcher im Garten buddeln? Wenn ja, dann seid ihr hier genau richtig! In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Tiere solche Löcher graben und warum sie das tun. Also, lasst uns anfangen!
Manche Tiere, die man in Gärten findet, buddeln tatsächlich gerne große Löcher. Zu diesen Tieren gehören Hunde, Kaninchen, Maulwürfe und Eichhörnchen. Vor allem aber sind es die Maulwürfe, die für die großen Löcher verantwortlich sind und die meisten Gartenbesitzer kennen dieses Problem.
Ratten loswerden: Informiere das Ordnungsamt & benutze Fallen
Du solltest das Ordnungsamt informieren, wenn du Ratten loswerden willst. Als Sofortmaßnahme kannst du Pfeffer, Chili oder benutztes Katzenstreu auslegen. Spitz-, Wühl- und Feldmäuse graben gerne Löcher in Gärten. Die Löcher haben einen Durchmesser von ca. 2-5 Zentimetern. Abhängig von der Art der Maus, kannst du auch Erdhaufen neben den Löchern finden. Um die Mäuse endgültig zu vertreiben, empfiehlt es sich zudem, spezielle Fallen zu benutzen. In jedem Fall solltest du darauf achten, dass keine Katzen oder Hunde an den Fallen zu Schaden kommen.
Waschbären im Garten? So erkennst du sie!
Du hast im Garten ein paar Löcher entdeckt? Bei Waschbären ist das keine Seltenheit. Diese kleinen Gesellen graben nicht unterirdische Gänge, sondern sie wühlen nur den Boden auf, um nach Futter zu suchen. Du kannst an den Löchern leicht erkennen, dass es sich um Waschbären handelt, denn meistens findest du dort Kratzspuren. Daher ist es wichtig, den Garten regelmäßig auf Schädlingen zu kontrollieren, um die Waschbären schnell zu entdecken. Am besten kannst du den Garten mittels einer Kamera beobachten, um sofort zu sehen, wenn sich ein Waschbär dort herumtreibt.
Wühlmäuse: Untersuche ihr ausgeklügeltes Gangsystem!
Du hast schon mal Wühlmäuse und ihre Löcher gesehen? Dann weißt du sicherlich, dass sie an den Seiten von Hügeln graben. Aber wusstest du, dass sich dahinter auch ein ausgeklügeltes Gangsystem verbirgt? Dieses kann bis zu 25m lang sein! Wühlmäuse graben die Löcher, um sich vor ihren natürlichen Feinden in Sicherheit zu bringen. Sie verbringen den größten Teil ihres Lebens in diesen unterirdischen Gängen, in denen sie sich vor Kälte, Hitze und Feuchtigkeit schützen können. Außerdem verstecken sie dort auch ihre Vorräte an Nüssen, Samen und Körnern.
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Mehr InformationenLoswerden von Spitz- und Feldmäusen: Tipps & Mittel
Du hast ein Problem mit Spitzmäusen oder Feldmäusen? Keine Sorge, es gibt Mittel und Wege, wie du sie wieder loswerden kannst. Spitzmäuse und Feldmäuse hinterlassen in der Regel gut zwei Zentimeter große Löcher ohne typische Erdhaufen daneben. Man erkennt sie vor allem an den ganz charakteristischen Grabungen, die sie anlegen. Obwohl Spitzmäuse als Insektenfresser sehr nützlich sind, gibt es im Fachhandel entsprechende Mittel oder Fallen, die du gegen sie einsetzen kannst. Achte aber darauf, dass diese Mittel nicht zu aggressiv sind und dass du sie nicht in der Nähe von Gewässern oder bewohnten Gebieten einsetzt.
Warum graben Marder keine Erdlöcher in Gärten?
Du hast schon von Mardern gehört, aber weißt du, warum sie keine Erdlöcher inmitten des Gartens oder in Beeten graben? Ganz einfach: Marder sind extrem scheu und beim Graben in den Boden können sie die Umgebung nicht vollständig im Blick behalten. Deswegen vermeiden sie es, Löcher in der Nähe von Menschen zu graben, da sie so auf Nummer sicher gehen. Anders als die Waschbären, die sich meist nicht daran stören, wenn Menschen in der Nähe sind.
Warum graben Marder nicht? Erfahre mehr!
Du hast vielleicht schon mal einen Marder gesehen, der in einem Gebüsch oder einem Baum hockt. Aber hast du schon mal einen Marder graben sehen? Nein? Das ist nicht verwunderlich, denn Marder graben nicht. Statt sich unter die Erde zu graben, bevorzugen sie es, leicht erhöhte Nistmöglichkeiten zu beziehen. Diese erhöhten Nistmöglichkeiten sind meistens Bäume oder Sträucher.
Warum graben Marder nicht? Das liegt an ihrer bevorzugten Nahrung. Marder jagen insbesondere über der Erde. Eine unterirdische Nahrungssuche würde nicht nur viel mehr Kraft kosten, sondern auch riskant sein. Aus diesem Grund bevorzugen sie es, über der Erde zu jagen.
Wenn Marder keine andere Rückzugsmöglichkeit finden, beziehen sie auch oft die bereits verlassenen Baue fremder Tiere, wie etwa die eines Eichhörnchens. Das ist für sie eine sehr bequeme Option, da sie so nicht selbst graben müssen.
Rattenbefall erkennen: 6 cm große Erdlöcher & Wege
Du hast ein Rattenproblem? Das ist ärgerlich! Es gibt einige Anzeichen, die auf einen Rattenbefall in Deinem Zuhause hindeuten. Schau Dir mal die Erdlöcher an. Wenn sie mindestens 6 cm groß sind, gibt es wahrscheinlich Ratten in der Nähe. Außerdem sind charakteristische Laufwege und spindelförmige Kotballen, die weich und glänzend sind, ein deutliches Indiz dafür, dass Ratten in der Nähe sind. Diese findest Du am ehesten unter Plattenwegen und im Kompost. Solltest Du die Anzeichen erkennen, solltest Du schnell handeln und professionelle Hilfe suchen.
Wühlmäuse: Erfahre mehr über das niedliche Tierchen!
Du hast schon mal von Wühlmäusen gehört? Dieses niedliche, kleine und meist unsichtbare Tierchen ist die Erdratte. Sie ist auch als Arvicola terrestris bekannt und ist überall in Europa heimisch. Wühlmäuse bevorzugen feuchte, leichte Böden, Böschungen, Wiesen und Gartenkulturen. Sie verlassen den Schutz des Bodens meist nur zur Paarung, Wanderung oder selten zur Nahrungsaufnahme. Es ist interessant zu beobachten, wie sie ihre Umgebung erforschen, bevor sie sich ansiedeln. Wühlmäuse sind vor allem für ihren Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht bekannt, da sie Beikräuter und Unkräuter aus dem Boden aufnehmen und die Nährstoffzirkulation unterstützen. Sie sind ein wichtiges Glied in der Nahrungskette und spielen eine wichtige Rolle beim Schutz vor Bodenerosion.
Rattenkot erkennen: Anzeichen und Merkmale
Ratten im Garten sind leider kein seltener Anblick. Es gibt viele Anzeichen, die darauf hindeuten, dass sich Ratten im Garten oder in der Umgebung aufhalten. Eines der offensichtlichsten Merkmale sind die Kotspuren, die sie hinterlassen. Der Rattenkot ist in der Regel zwischen 15 und 20mm lang und etwa 5mm dick. Er hat die Form einer Nuss und ist an einer Seite verjüngt. Außerdem ist er graubraun und hat einen glänzenden Überzug. Meistens findest Du den Rattenkot unter Dächern, an Wänden und an sonstigen versteckten Orten. Außerdem kannst Du anhand der Kotspuren auch die Anzahl der Ratten abschätzen, die sich in der Umgebung aufhalten.
Garten aufräumen: Unordentliche Ecken vor Ratten schützen
Du solltest unordentliche Ecken im Garten unbedingt auf- und wegräumen. Dazu zählen zum Beispiel Holzhaufen, Kaminholz oder andere Gegenstände, die Ratten als geschützte Nistplätze nutzen könnten. Kontrolliere deshalb regelmäßig aufgestapeltes Kaminholz. Auch hier mögen sich die Nager gern verstecken. Um sicherzustellen, dass dein Garten frei von Ratten ist, empfiehlt es sich, mögliche Verstecke aufzuräumen.
Nahrhafte Abwechslung für Ratten: Garten- und Küchenabfälle
Du liebst Gartenabfälle wie verwurmte Zwetschgen und angefaulte Äpfel? Dann werden Ratten sicherlich auch vor Freude quieken! Aber auch Abfälle aus der Küche wie verschrumpelte Karotten, überreife Bananen oder Kartoffelschalen sind ein leckeres Festmahl für die Nager. Durch diese Lebensmittel garantieren wir den Ratten eine abwechslungsreiche Nährstoffzufuhr, mit der sie sich gesund ernähren können. Zusätzlich kann man Ratten auch mal mit frischen Blättern, Blüten und Kräutern aus dem Garten eine Freude machen!
Schütze deine Wohnung vor Ratten: Unser Dichtmittel hilft!
Du hast schon bemerkt, dass Ratten in deine Wohnung eindringen wollen? Dann solltest du schnell handeln! Kleine Löcher und Spalten sind die Eintrittspforten der Nager. Verschließe die Öffnungen am besten sofort. Unser Dichtmittel macht es dir möglich, die Löcher und Schlitze einfach und vor allem ohne Gifte zu schließen. So können keine Ratten mehr in deine Wohnung gelangen. Nutze also unser Dichtmittel, um deine vier Wände effektiv vor Ratten zu schützen!
Wanderratten graben nicht tiefer als 40 cm
Wanderratten graben gerne Tunnel, aber sie gehen nicht besonders tief. Normalerweise liegen ihre Erdbauten nicht tiefer als 40 cm unter der Erdoberfläche. Solltest Du also ein Fundament mit einer Tiefe von mindestens 60 cm haben, musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Wanderratten dieses untergraben. Da sie nicht so tief graben, können Fundamente, die tiefer als 60 cm liegen, sicher sein vor dem Eindringen der Ratten.
Füchse im Garten: Wie man Löcher schließt und Schäden vermeidet
Du denkst, Dein Garten wird von Füchsen heimgesucht? Füchse graben gerne Löcher, die einen Durchmesser von 20 cm oder mehr haben. Dies ist Teil ihres natürlichen Verhaltens, denn sie graben Löcher, um Futter, Gartenschuhe, Kinderspielzeug und andere Beute zu verstecken. Aber keine Sorge, Füchse graben normalerweise nur sehr kleine Löcher, die weniger als 20 cm breit sind. Es ist jedoch möglich, dass sie größere Löcher graben. Wenn du ein solches Loch findest, solltest du es sofort schließen, da Füchse gerne in sie hineinkriechen, um sich zu verstecken und auszuruhen. Du solltest auch darauf achten, dass sich keine Füchse im Garten aufhalten, denn sie können einige Schäden an Pflanzen und Gebäuden anrichten.
Wie Dachse ihre Nester bauen – ein Orientierungspunkt
Du hast schon mal von den Dachsen gehört, aber weißt du auch, wie sie ihre Nester bauen? Dachse sind Meister im Scharren. Sie graben tiefe Gräben und bauen ein kleines, längliches und relativ flaches Loch in die Erde, das als Kot-Latrine bezeichnet wird. Diese Latrinen befinden sich meistens in der Nähe von Sträuchern, Bäumen und den Eingängen in den Dachsbau. Dies kann dir bei der Suche nach einem Dachsbau helfen. Erkennen kannst du ihn an den kleinen, runden Eingängen, die etwa 15 cm über der Erde liegen. Die Latrine ist ein guter Orientierungspunkt, da sie meistens in der Nähe des Eingangs liegt und somit ein guter Indikator für den Bau ist.
Waschbären im Garten – Sei auf ihre Hinterlassenschaften gefasst!
Du hast schon mal einen Waschbären im Garten gesehen? Dann hast du garantiert seine Hinterlassenschaften bemerkt. Die Waschbären hinterlassen große, feste Haufen auf dem Rasen, die meist größer sind als bei einem Hund. Oft findest du auch Obstkerne, zum Beispiel von Äpfeln oder Kirschen, denn die Waschbären stehen besonders auf diese Früchte. Aber auch Pfirsiche, Birnen und andere Obstsorten verschlingen sie gerne. Wenn du also Obst in deinem Garten hast, sei gewarnt, denn die Waschbären könnten es als leckeres Mahlzeit sehen!
Igel- und Vogel-Löcher im Garten: Unterschiede erkennen
Igel und Vögel hinterlassen beide Löcher im Boden. Wenn Du Dir Sorgen machst, dass etwas Kleines in Deinen Garten gekommen ist, kannst Du Dir die Löcher anschauen und das überprüfen. Igel hinterlassen meist kleinere Löcher von ungefähr zwei bis drei Zentimetern Durchmesser, die eine Trichterform haben. Diese münden in unterirdische Gänge, die sie als Versteck und als Zugang zu Nahrung nutzen. Wenn Vögel auf Nahrungssuche sind und im Boden picken, hinterlassen sie Löcher im Rasen von maximal zwei Zentimetern Durchmesser. Wenn Du also Löcher im Boden siehst, die ungefähr dieser Größe entsprechen, ist es wahrscheinlich, dass Vögel dafür verantwortlich sind. Wenn Du jedoch kleinere Löcher siehst, können Igel die Urheber sein. Schau Dir die Löcher also genau an und versuche herauszufinden, ob sie von Igeln oder Vögeln stammen.
Grabwespen: Rotbraun, 8-12 cm, Plage & aggressiv?
Grabwespen können eine echte Plage sein! Sie graben unterirdische Gänge, die meist einige Zentimeter unter der Oberfläche verlaufen. Diese Graben sind oft in Rasenflächen oder Blumenbeeten zu sehen. Die Wespe selbst wird zwischen 8 und 12 cm groß. Sie ist rotbraun gefärbt und hat ein weißes bis beiges Bauchfell. Ihre Nachkommen sind graubraun. Oft schwirren mehrere Wespen gleichzeitig durch die Luft. Wenn sie sich bedroht fühlen, können sie aggressiv werden und zu stechen. Daher solltest du lieber einen Bogen um sie machen.
Unterirdische Gänge der Wühlmaus: Tiefe, Wechsel & Aktivitäten
Du hast sicher schon einmal eine Wühlmaus gesehen. Vielleicht hast du schon einmal beobachtet, wie sie läuft oder wie sie einen ihrer Gänge durch die Erde scharrt. Aber du hast vielleicht noch nicht gewusst, dass die Gänge der Wühlmaus in der Regel geschlossen sind. Sie sind nur offen, wenn die Maus an Wasser kommt oder wenn sie Junge im Bau hat. Oberirdische Laufgänge (Wechsel) gibt es bei ihnen nicht.
Der unterirdische Gang der Wühlmaus verläuft im Allgemeinen in einer Tiefe von 5 cm, manchmal aber auch bis zu 1 m parallel zur Oberfläche. Oft siehst du dann die ein oder andere Erhöhung oder Vertiefung an der Oberfläche, die durch die Aktivitäten der Wühlmaus entstanden sind.
Schütze Deine Pflanzen vor Wühlmäusen – Omas Buttermilch Trick
Buttermilch ist ein Hausmittel aus Omas Zeiten, das sich als hervorragendes Mittel gegen Wühlmäuse bewährt hat. Dazu wird sie vergoren und dann an die Wühlmausgänge gegossen. Wühlmäuse mögen diesen Geschmack nicht und sind schnell verschwunden. Auch bei Knoblauch und anderen stark riechenden Pflanzen reagieren die Nager ähnlich. Eine Umpflanzung der aromatischen Pflanzen in einzelne Pflanzgefäße schützt sie ebenfalls vor Wühlmäusen. So kannst Du Dir ganz leicht und ohne chemische Mittel Deine Pflanzen schützen.
Zusammenfassung
Manche Tiere buddeln große Löcher im Garten, wie zum Beispiel Hunde, Füchse, Maulwürfe und sogar Wildschweine. Wenn Du den Garten nicht als Spielplatz für diese Tiere benutzen willst, dann solltest Du ein paar Schutzmaßnahmen ergreifen. Zum Beispiel kannst Du kleine Zäune oder Hügel um den Garten herum anlegen, um die Tiere fernzuhalten. Auch ein paar Fallen oder Fallen können dabei helfen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass du aufpassen musst, wenn du einen Garten hast. Einige Tiere können große Löcher buddeln, die nicht nur die Pflanzen schädigen können, sondern auch gefährlich werden können, wenn du zum Beispiel darüber stolperst. Sei also vorsichtig und informiere dich, welche Tiere in deiner Gegend leben, damit du sie rechtzeitig erkennst.