Hallo zusammen,
heute schauen wir uns mal an, welche Tiere du alles in deinem Garten finden kannst. Es gibt so einige interessante Bewohner, die dort zu Hause sind. Wir wollen uns im Folgenden einmal genauer anschauen, welche Arten von Tieren du in deinem Garten finden kannst.
In meinem Garten leben viele verschiedene Tiere. Es gibt viele Vögel, darunter Meisen, Finken und Amseln, aber auch Schmetterlinge und Eichhörnchen. Manchmal kommen sogar Wildbienen und Marienkäfer vorbei. Es ist immer schön, sie bei uns zu beobachten.
Gestalte deinen Garten tierfreundlich: Arten- & Naturschutz
Du hast einen eigenen Garten? Dann sind die kleinen Tierchen, die du darin beobachten kannst, ein ganz besonderes Highlight! Vögel, Insekten, Igel, Eichhörnchen und Fledermäuse machen nicht nur deinen Garten zu etwas ganz Besonderem, sondern sind auch unglaublich wichtig für den Arten- und Naturschutz sowie das ökologische Gleichgewicht. Diese kleinen Lebewesen tragen dazu bei, dass Pflanzen und Bäume gesund bleiben, Nützlinge die Schädlinge in Schach halten und die Biodiversität gefördert wird. Du kannst also auch etwas Gutes tun, indem du deinen Garten tierfreundlich gestaltest und pflegst. Ein paar Wildbienenhotels, Vogelhäuschen, Sträucher und ein paar Futterstellen für die nützlichen Tierchen sind da schon eine tolle Sache. Und das Beste daran: Du kannst die Natur dann auch hautnah erleben!
Deutsche Tierwelt: Welche Tiere leben hier?
Du hast bestimmt schon einmal etwas über die Tierwelt in Deutschland gehört. Aber weißt du wirklich, welche Tiere hier leben? In Deutschland gibt es viele verschiedene Arten von Tieren. Dazu gehören nicht nur größere Tiere wie Eulen, Marder, Waschbären, Rehe, Wildschweine und Füchse, sondern auch viele kleine Tiere wie Schnecken, Nachtfalter und Regenwürmer. Es gibt auch viele Vögel, Reptilien, Amphibien und Insekten, die hier leben. Manche Tiere leben in den Wäldern, andere in den Flüssen und Seen. Es gibt sogar einige, die in den Städten leben.
In Deutschland kannst du viele verschiedene Arten von Tieren beobachten. Vielleicht siehst du sogar einmal einen Fuchs, eine Wildkatze oder ein Reh. Auch seltene Tierarten, wie beispielsweise die Schneeeule, kann man hier finden. Einige dieser Tiere sind sogar geschützt, so dass du sie nicht einfach jagen oder stören darfst. Es ist wichtig, die Natur zu respektieren und diesen Tieren einen geschützten Lebensraum zu bieten.
Faszinierende Frösche für den Gartenteich: Wichtige Hinweise
Frösche und andere Amphibien sind eine interessante und faszinierende Ergänzung des heimischen Gartenteichs. Viele Menschen mögen ihren Gesang und die Lebendigkeit, die sie in die Umgebung bringen. Allerdings musst du wissen, dass Frösche und andere Amphibien nachts quaken dürfen, so viel sie möchten. Das bedeutet, dass sowohl der Besitzer des Gartenteichs als auch seine möglicherweise verärgerten Nachbarn sich daran gewöhnen müssen. Im Garten sind insbesondere Laub- und Grasfrösche zu finden. Diese können leicht durch Laich im Gewässer eingeführt werden. Frösche können auch durch Eier, die an Ästen und Pflanzen im Gewässer befestigt werden, eingeführt werden. Es ist wichtig, dass der Gartenteich eine ausreichende Tiefe und einen guten Schutz vor Fressfeinden hat. Auf diese Weise können die Amphibien sicher und gesund leben.
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Mehr InformationenWarum Schreien Waschbären? Erfahre es hier!
Hast du schon mal das laute Schreien von Waschbären gehört? Viele Leute wissen nicht, dass diese Tiere so lautstark sein können. Warum Schreien Waschbären eigentlich? In der Regel geben sie dieses Geräusch von sich, wenn sie miteinander kämpfen. Doch auch während der Paarungszeit sind sie besonders laut und man kann ein lautes, pochendes Geräusch hören. Wenn die Jungen schließlich auf die Welt kommen, machen sie auch schon recht früh Geräusche. Sie quieken und zwitschern. In manchen Fällen können die laute Schreie von Waschbären auch eine Warnung vor einer Gefahr sein. Wenn sie die Eindringlinge in ihrem Revier erkennen, schreien sie auf, um sie zu vertreiben.
Erkunde die Unterwelt: Entdecke Tausendfüßler, Spinnen & mehr!
Jetzt hast du die Möglichkeit, die Unterwelt aus der Nähe zu erkunden. Die Kellerasseln, Steinkriecher, Laufkäfer, Spinnen und Tausendfüßler sind hier zu Hause und können in aller Ruhe beobachtet werden. Wenn du genau hinschaust, kannst du vielleicht sogar Schneckeneier oder Käfereier an den Steinen entdecken. Manchmal lassen sich auch Larven oder Puppen erkennen, die die unterirdischen Bewohner zurücklassen. Es lohnt sich also, die unterschiedlichen Kreaturen der Unterwelt aufmerksam zu beobachten. Vielleicht entdeckst du ja eine ganz besondere Art, die du noch nie gesehen hast!
Käfer: Vielfalt, Merkmale und Vorteile
Käfer gehören zu den kleinsten Insekten und können auf Grund ihrer Vielfalt sehr unterschiedlich aussehen. Sie werden in verschiedene Familien eingeteilt, je nach ihrer Größe, Flügelspanne und Lebensweise. Zu den bekanntesten Familien gehören die Kurzflügler, Laufkäfer, Rüsselkäfer, Blattkäfer, Wasserkäfer, Schimmelkäfer, Erdkäfer, Aaskäfer, Mistkäfer, Blatthornkäfer, Moderkäfer und Kahnkäfer. Jede Familie hat ihre eigenen Merkmale und Eigenschaften. Kurzflügler sind z.B. meist kleiner als andere Käfer und haben kürzere Flügel, die sie nicht zum Fliegen benutzen können. Laufkäfer sind meist größer als andere Käfer und können gut laufen. Rüsselkäfer wiederum haben einen langen Rüssel, mit dem sie Blätter abknabbern. Blattkäfer leben hauptsächlich auf Blättern und anderen Pflanzen. Wasserkäfer, wie der Name schon sagt, leben im Wasser. Schimmelkäfer sind meist schwarz und leben oft in dunklen, feuchten Orten. Erdkäfer graben sich durch den Boden. Aaskäfer, Mistkäfer und Blatthornkäfer leben meist an Orten, die mit Aas, Mist und Blättern übersät sind. Moderkäfer leben meist in Baumhöhlen und Kahnkäfer leben in feuchten, schlammigen Gebieten.
Käfer sind sehr nützliche Insekten und bieten uns viele Vorteile. Sie helfen dabei, den natürlichen Kreislauf der Natur aufrechtzuerhalten, indem sie als Bestäuber, Blätterfresser und Aasfresser dienen. Auch ihre Larven spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Ökosystems. Käfer sind zudem ein sehr beliebtes Hobby für viele Naturliebhaber. Sie nehmen an Käfer-Sammelwettbewerben teil und bestaunen die Vielfalt dieser interessanten Insekten.
Regenwürmer, Milben & Co: Wie sie deinen Boden fruchtbar machen
Du hast sicher schon mal von Regenwürmern gehört. Aber hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was die kleinen Bodentiere, die man mit bloßem Auge kaum erkennt, für die Mikroorganismen im Boden tun? Sie helfen dabei, organische Materialien zu verteilen und zu zerkleinern, damit diese in den Boden eingearbeitet werden können. Zu diesen unscheinbaren Lebewesen zählen Rädertiere, Fadenwürmer (Nematoden), Milben, Springschwänze und Strudelwürmer. Größere Bodenbewohner sind Larven, Asseln, Hundertfüßer und natürlich Regenwürmer.
Regenwürmer sind besonders wichtig, da sie große Mengen an organischem Material aufnehmen und durch die Bodenprofile transportieren. Dadurch werden die Nährstoffe im Boden in tiefere Schichten transportiert, was den Wurzeln der Pflanzen zugutekommt. Auch Asseln und Springschwänze tragen zur Bodenfruchtbarkeit bei, indem sie organische Substanzen zerkleinern. Milben helfen dabei, organische Substanzen in kleinere Partikel zu zerlegen und Stickstoff in den Boden einzubringen. Auch Fadenwürmer tragen durch ihren Verdauungsvorgang zur Bodenfruchtbarkeit bei.
Waschbären im Garten? So kriegst Du sie in den Griff!
Du hast ein Problem mit Waschbären in deinem Garten? Dann hast du wahrscheinlich schon die ein oder andere Hinterlassenschaft entdeckt. Meist sind die Haufen größer als bei einem Hund und du findest häufig Obstkerne wie Äpfel und Kirschen darin. Doch auch Pfirsiche, Birnen und andere Früchte gehören zum Speiseplan des Waschbären. Wenn du sie loswerden möchtest, solltest du unbedingt ein Fachmann kontaktieren. Dieser kann dir professionell helfen, dein Problem in den Griff zu bekommen.
Ungebetene Gäste loswerden: Humane und Tierfreundliche Methoden
Du hast es satt, dass dein Garten zu einer Tierheim wird? Keine Sorge, es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, wie du die ungebetenen Gäste wieder loswirst. Zunächst einmal ist es wichtig, auf die Sicherheit und den Schutz der Tiere zu achten. Manche Tiere, wie zum Beispiel Dachse, sind streng geschützt und dürfen nicht einfach aus ihrem Bau vertrieben oder gar getötet werden. Stattdessen kannst du sie durch eine humane Entfernungsmethode vertreiben. Auch wenn es nicht immer leicht ist, solltest du versuchen, die Tiere nach draußen zu treiben, statt sie einzusperren oder zu töten.
Eine weitere Lösung ist es, die Tiere aufzuspüren und die Löcher zu verschließen. Dies ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Tiere nicht erneut in den Garten eindringen. Allerdings kann dies ein sehr schwieriges Unterfangen sein, da die Löcher oft tief im Boden vergraben sind und schwer zu finden sind. Wenn du diese Methode ausprobierst, achte darauf, dass keine Tiere im Loch stecken.
Eine letzte Lösung wäre, den Garten zu umzäunen, um zu verhindern, dass die Tiere den Garten betreten. Dies ist besonders nützlich, wenn du eine größere Anzahl an Tieren loswerden möchtest. Achte darauf, dass der Zaun nicht zu niedrig ist, damit die Tiere nicht darüber hinwegklettern können. Wenn du dich dazu entschließt, einen Zaun zu bauen, stelle sicher, dass du alle erforderlichen Genehmigungen einholst.
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, ungebetene Gäste loszuwerden. Setze natürliche Feinde ein, wie Katzen, Hunde oder Fledermäuse, die dazu beitragen, die unerwünschten Gäste zu vertreiben. Achte jedoch darauf, dass du niemals wilde Tiere in deinem Garten zurücklässt.
Du hast es satt, dass dein Garten zu einem Tierheim wird? Keine Sorge, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du die ungebetenen Gäste wieder loswerden kannst. Zunächst einmal ist es wichtig, auf die Sicherheit und den Schutz der Tiere zu achten. Manche Tiere, wie zum Beispiel Dachse, sind streng geschützt und dürfen nicht einfach aus ihrem Bau vertrieben oder gar getötet werden. Stattdessen kannst du sie durch eine humane Entfernungsmethode vertreiben. Auch wenn es nicht immer leicht ist, solltest du versuchen, die Tiere nach draußen zu treiben, statt sie einzusperren oder zu töten. Eine weitere Lösung wäre, die Löcher im Rasen zu verschließen und die Tiere somit auszuschließen. Ein Gartenzaun kann ebenfalls helfen, die unerwünschten Gäste fernzuhalten. Achte jedoch darauf, dass der Zaun nicht zu niedrig ist, damit die Tiere nicht darüber hinwegklettern können. Zu guter Letzt kannst du natürliche Feinde wie Katzen, Hunde oder Fledermäuse einsetzen, die dazu beitragen, die unerwünschten Gäste zu vertreiben. Vergiss jedoch nicht, wilde Tiere nicht in deinem Garten zurückzulassen. Mit etwas Geduld und den richtigen Maßnahmen, kannst du deinen Garten sicher und tierfreundlich halten.
Mauselöcher im Garten: Wie erkenne ich die Mausart?
Hast Du auch schon Mauselöcher im Garten entdeckt? Wenn ja, solltest Du schnell reagieren, denn die Löcher deuten auf ein Mäuseproblem hin. Verantwortlich für die Löcher sind meist Spitz- oder Wühlmäuse. Die Löcher der Wühlmäuse sind meistens mit einem Erdhaufen daneben versehen.
Es kann aber auch sein, dass Feldmäuse für die Löcher verantwortlich sind. Diese Mäuse leben meist in Feldern oder Wiesen und können auch in den Garten gelangen. Sie graben meist nicht so tiefe Löcher, wie die anderen Mäusearten.
Damit sich die Mäuse nicht weiter vermehren, solltest Du zuerst herausfinden, welche Art von Maus die Löcher verursacht. Achte dabei auch auf die Größe der Löcher und ob Dir ein Erdhaufen daneben auffällt. Dann kannst Du die richtige Maßnahme ergreifen, um die Mäuse loszuwerden.
Wildtiere im Garten: Was du beachten solltest
Du hast einen Garten? Dann hast du bestimmt schon mal Begegnungen mit wilden Tieren erlebt. Wildschweine machen gern mal einen Abstecher in Gärten und sie können in kürzester Zeit ein ganzes Chaos verursachen. Auch Igel hinterlassen manchmal kleine, flache Löcher. Waschbären können auch mal vorbeischauen, meistens auf der Suche nach etwas Fressbarem. Dabei wühlen sie den Boden auf. Aber auch andere Tiere wie Füchse, Kaninchen und Dachse können den Garten unsicher machen. Aber keine Sorge, die meisten Tiere richten keinen allzu großen Schaden an und sie sind meist nur auf der Suche nach Nahrung.
Rattenkot erkennen: Eigenschaften und Orte, an denen du ihn finden kannst
Ratten sind äußerst schlau und können sich schnell an neue Umgebungen anpassen. Wenn Du also Rattenkot in Deinem Garten entdeckst, kannst Du davon ausgehen, dass sich die Tiere bereits dort aufhalten. Der Rattenkot hat eine Länge von etwa 15 bis 20mm und eine Dicke von mehr als 5mm. Er ist an einer Seite verjüngt und ist meistens hellbraun bis schwarz. Außerdem sind Ratten oft an Plätzen zu finden, an denen sie Futter finden, sodass du auf der Suche nach Rattenkot in der Nähe von Futterquellen besonders aufmerksam sein solltest. Um eine Rattenplage zu verhindern, ist es wichtig, rechtzeitig zu handeln und die Tiere möglichst schnell zu vertreiben.
Ratten aus dem Garten fernhalten – Tipps & Tricks
Um die Ratten aus dem Garten fernzuhalten, sind einige Dinge zu beachten. Bevorzugte Aufenthaltsorte der kleinen Nager sind Orte, die Nahrung oder Unterschlupfmöglichkeiten bieten. Dazu gehören unter anderem Hühner- und Kaninchenställe, Hundezwinger, Müll- und Abfallbehälter, Kompostanlagen und Kaminholzstapel. Auch zugestellte Ecken und untergestellte Gegenstände können Ratten als Unterschlupf dienen. Um diese Orte unattraktiv zu machen, solltest du die Gegenstände am besten ordentlich an einem Platz lagern und dafür sorgen, dass kein Futter herumliegt. Auch das regelmäßige Leeren von Müll- und Abfallbehältern sowie das regelmäßige Reinigen von Kompostanlagen hilft dabei, Ratten aus dem Garten fernzuhalten.
Warum graben Marder keine Baue? Erfahre es hier!
Du hast vielleicht schon mal gesehen, wie Marder umherstreifen und sich durch Hecken schlängeln. Aber hast du dich schon mal gefragt, warum sie nicht graben? Das liegt daran, dass Marder ihre bevorzugte Nahrung, kleine Nagetiere und Vögel, über der Erde jagen. Aus diesem Grund bevorzugen sie leicht erhöhte Nistmöglichkeiten, wie z.B. Baue in Bäumen, Sträuchern, Gerüsten und Gebäuden. Wenn sie aber keine andere Rückzugsmöglichkeit finden, dann beziehen sie auch bereits verlassene Baue fremder Tiere.
Marder sind also nicht darauf angewiesen, eigene Baue zu graben. Vielmehr nutzen sie die Ressourcen, die ihnen die Natur bereithält. Das macht es für sie leichter, sich anzupassen und sich vor Fressfeinden zu verstecken.
Erstelle deinen eigenen Kräutergarten – Pflegeleicht und Aromatisch
Du träumst schon lange davon, deinen eigenen Kräutergarten anzulegen? Dann solltest du jetzt unbedingt die Gelegenheit nutzen, deine eigenen vier Wände mit frischen Kräutern und Gewürzen zu verschönern. Denn ein Kräutergarten ist schnell angelegt, braucht weder viel Platz noch übermäßige Aufmerksamkeit. Ein paar Pflanzen und ein bisschen Geduld sind alles, was du brauchst.
Es ist sehr einfach, einen Kräutergarten zu gestalten, denn die meisten Kräuter sind pflegeleicht und benötigen nur wenig Wasser und wenig Sonnenlicht. Zudem sind sie auch robust und anspruchslos, sodass sie sich auch in kleinen Gärten oder auf dem Balkon anbauen lassen. Mit nur ein paar Pflanzen kannst du schon eine kleine Oase schaffen, in der du jeden Tag die frischen Kräuter genießen kannst. Dazu kannst du frische Tomaten mit Basilikum, Salbei für deine Gnocchi, aromatischen Pfefferminztee oder andere Köstlichkeiten herstellen.
Dank deinem Kräutergarten kannst du also jeden Tag ein Stückchen Natur in deinen Alltag einbauen und dich an den Düften und Aromen erfreuen. Also worauf wartest du noch? Leg los und genieße die kleinen Freuden des Gartenbesitzers!
Was sind Echte Winterschläfer? Fledermäuse, Eichhörnchen uvm.
Du hast schon mal von den Echten Winterschläfern gehört, aber vielleicht wusstest du nicht genau, wer dazu gehört? Wir können es dir verraten: Es sind Fledermäuse, Siebenschläfer, Hamster und Murmeltiere. Sie senken ihre Körpertemperatur und alle Körperfunktionen drastisch ab, um den Winter zu überstehen. Aber es gibt auch Tiere, die Winterruhe halten, ohne dass ihre Körpertemperatur abgesenkt wird: Dazu gehören Dachse, Eichhörnchen, Waschbären und Braunbären. Diese Tiere fressen auch im Winter weiter, um ihr Fettreservoir aufzufüllen. So sind sie auf den kalten Winter vorbereitet.
Erhalte die Artenvielfalt: Schaffe einen Lebensraum für Bienen und Hummeln
Bienen und Hummeln sind wichtige Bestandteile der Natur und sorgen dafür, dass wir eine vielfältige und lebendige Umwelt haben. Sie sind als Bestäuber für viele Pflanzen essentiell und helfen dabei, die Artenvielfalt zu erhalten. Es gibt viele Arten von Bienen und Hummeln, die unsere Umwelt beeinflussen und bereichern. Einige davon sind Solitärbienen, die sich allein fortpflanzen. Sie überwintern im Boden und schlüpfen im zeitigen Frühjahr. Solitärbienen sind nicht sehr anfällig gegenüber Krankheiten und Parasiten und sie können sich schnell vermehren, wenn die Bedingungen stimmen. Außerdem können sie sich an den immer schneller ändernden Klimabedingungen anpassen und sind so optimal an die Umwelt angepasst.
Du kannst ganz einfach eine Umgebung für Bienen und Hummeln schaffen und so deinen Teil dazu beitragen, unsere Umwelt zu erhalten. Pflanze bienenfreundliche Blumen und halte deine Pflanzen gesund und sauber. Auch eine Nisthilfe kann helfen, den Bienen zu helfen, ihren Lebensraum zu schaffen. Wenn du ein offenes Ohr für die Bienen hast, wirst du sie auch in deiner Umgebung bemerken.
Winteraktive Tiere: Verhaltensweisen & Schutzmaßnahmen
Winteraktive Tiere ändern ihr Verhalten im Winter, um mit den kalten Temperaturen und wenig Futter zurechtzukommen. Zu diesen Tieren gehören neben Reh, Hirsch, Wildschwein, Fuchs und Hasen auch Gämsen und Steinböcke sowie einige Arten von Vögeln. Sie müssen sich an ihre Umgebung anpassen, um überleben zu können. Sie ändern ihre Fressgewohnheiten und suchen nach anderen Futterquellen, um die niedrigeren Temperaturen zu überstehen. Dies kann bedeuten, dass sie ihren Schlafrhythmus anpassen und nur nachts aktiv sind. Einige Tiere gehen zu bestimmten Zeiten auf Futtersuche und achten darauf, dass sie nicht zu viel Energie verbrauchen. Auch die Fellfärbung kann sich ändern, um besser in die Umgebung zu passen und Fressfeinden zu entgehen.
Winteraktive Tiere sind faszinierend anzusehen und es ist spannend, ihren Verhaltensweisen zu beobachten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Natur und tragen dazu bei, dass sich die Artenvielfalt erhält. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns um ihren Schutz kümmern und ihnen einen geeigneten Lebensraum bieten. Auch wenn es schwer fällt, sollten wir ihnen nicht zu nahe kommen, sodass sie sich nicht gestört fühlen. Wenn wir uns an die entsprechenden Regeln halten, können wir die winteraktiven Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und unsere Umwelt besser verstehen.
Marder fernhalten: Gängige Methoden & Hausmittel.
Du hast ein Problem mit Mardern? Keine Sorge, du bist nicht allein! Marder können hartnäckig sein, aber es gibt ein paar Methoden, sie von deinem Grundstück fernzuhalten. Zum Beispiel kannst du laute Radios oder Ultraschallgeräte einsetzen, ätherische Öle oder spezielle WC-Duftsteine verwenden oder sogar Hundehaare als Abschreckung verwenden. Es ist wichtig zu beachten, dass Marder intelligent und neugierig sind, daher ist es wichtig, dass du die Methoden öfter wechselst, damit sie nicht anfangen, sich an die Abwehrmaßnahmen zu gewöhnen. Zusätzlich gibt es auch einige gängige Hausmittel, die du ausprobieren kannst. Dazu gehört das Einhängen von Gewürznelken, das Aufstellen von Kaffeesatz oder das Aufhängen von Zitronenscheiben. Wenn du die richtige Kombination aus allen Methoden findest, kannst du dein Grundstück vor Mardern schützen!
Verhindere Marder-Probleme in deinem Garten!
Du hast schon von den süßen Mardern gehört, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie ärgerlich sie sein können? Denn die nachtaktiven Raubtiere machen es sich nicht nur in Autos oder auf dem Dachboden gemütlich, sondern sie versuchen auch, in deinem Garten Fuß zu fassen. Sie zerwühlen dort die Erde, knabbern Pflanzen an oder reißen sie gar heraus. Dadurch ist es schwer, den Garten auf Vordermann zu bringen und schöne Pflanzen zu ziehen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du jedoch verhindern, dass Marder in deinem Garten Unruhe stiften.
Fazit
Es kommt darauf an, welche Tiere du in deinem Garten hast! Normalerweise sind im Garten vor allem Vögel zu finden, aber manchmal kann man auch Eidechsen, Igel oder sogar Fledermäuse entdecken. Wenn du Glück hast, findest du vielleicht sogar ein paar kleine Insekten. Es hängt also von der Größe und der Ausstattung deines Gartens ab, welche Tiere du darin findest.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Garten viele verschiedene Tierarten gibt. Es ist schön, die Tiere in unserem Garten zu beobachten und wir lernen viel über die Natur, wenn wir uns die Tiere im Garten genauer ansehen. Also, schau dir die Tiere im Garten genauer an, denn es lohnt sich!