Hallo! Hast du dir schon mal überlegt, welche Tiere du in deinem Garten sehen könntest? In diesem Artikel erfährst du, welche Tiere du in deinem Garten beobachten kannst und wie du sie anlocken kannst. Vielleicht siehst du ja sogar ein paar überraschende Besucher!
Im Garten leben meistens Vögel, Insekten, Schmetterlinge und vielleicht sogar ein paar Eichhörnchen. Manchmal kann man sogar kleine Igel oder Mäuse entdecken. Es ist immer spannend, im Garten herumzuschauen und zu sehen, was man alles entdecken kann!
Fledermauskästchen im Garten: Nützlich, unterhaltsam & schützend
Du hast noch kein Fledermauskästchen im Garten aufgehängt? Dann wird es höchste Zeit! Denn Vögel, Insekten und andere Kleintiere wie Igel, Eichhörnchen oder Fledermäuse sind in unseren Gärten nicht nur willkommene Gäste, sondern auch unglaublich nützlich. Sie helfen dabei, unseren Garten und die Umgebung fruchtbarer zu machen, da sie Insekten wie Blattläuse und Schädlinge fressen. Außerdem sind sie eine wertvolle Ergänzung des Arten- und Naturschutzes und tragen zum ökologischen Gleichgewicht bei. Doch sie sind auch unglaublich unterhaltsam! Stell dir vor, du sitzt auf deiner Terrasse und beobachtest, wie Vögel und Insekten durch deinen Garten fliegen und ihre Lieder singen. Oder schaue den Fledermäusen beim Jagen nach Insekten zu. Ein wahres Naturwunder! Deshalb solltest du dir überlegen, wie du die Kleintiere in deinen Garten locken kannst. Hänge zum Beispiel ein Fledermauskästchen auf und sorge so für einen natürlichen Schutz vor Schädlingen.
Kleintiere im Garten halten: Planung & Bedürfnisse
Kleintiere gehören für viele Kinder zu den Lieblingstieren. Ob Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten oder Vögel – die Auswahl an Haustieren ist groß. Doch vor allem für Gartenbesitzer eignen sich Kleintiere wie Kaninchen oder Schildkröten besonders gut, denn sie lassen sich gut draußen halten. Doch bevor die Tiere auf dem Rasen herumtollen können, ist etwas Planung nötig. Es gibt viele Dinge, die man beachten muss, wenn man Kleintiere in den Garten aufnehmen möchte. Dazu gehört es, ausreichend Schutz vor Witterung und Gefahren zu gewährleisten, für ausreichend Futter zu sorgen und ein artgerechtes Zuhause zu schaffen. Außerdem sollte man sich vorher über die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres informieren und die nötigen Utensilien vorbereiten.
Löcher im Garten? Mögliche Ursachen und Lösungen
Du hast Löcher im Garten? Vielleicht hast du ungebetene Gäste, die sich da eingenistet haben. Mäuse, Ameisen, Vögel oder Maulwürfe sind häufig die Verursacher von Löchern im Rasen. Aber es können auch größere Tiere wie Dachse, Kaninchen, Igel oder Ratten sein. Diese Tiere graben Löcher in deinem Garten, um einen sicheren Unterschlupf zu finden. Wenn du die Tiere nicht wegjagen möchtest, kannst du einfach versuchen, dich an sie anzupassen und ihnen eine Umgebung zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen. Dazu gehört zum Beispiel, dass man sie mit ein paar Futterstellen versorgt oder ihnen Schutzräume bietet. So kann man ein friedliches Zusammenleben erreichen.
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Mehr InformationenWie du dein Kaninchen oder Meerschweinchen im Winter schützen kannst
Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, ob du deinem Kaninchen oder Meerschweinchen im Winter die Frische des Freiluft-Lebens ermöglichen kannst. Wir möchten dir gerne dabei helfen, dein Tier vor Kälte und Nässe zu schützen.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass du dein Kaninchen oder Meerschweinchen frühzeitig an Außentemperaturen gewöhnst. Dadurch wird sichergestellt, dass das Tier an kalten Temperaturen gewöhnt ist und sich dann besser anpassen kann. Eine gute Idee ist es, dein Haustier ab dem Frühjahr an die draußene Witterung zu gewöhnen und es nicht nur bei schönem Wetter hinauszulassen.
Wenn du dein Kaninchen oder Meerschweinchen im Winter draußen halten möchtest, solltest du bei kälteren Temperaturen aufpassen. Stelle sicher, dass dein Tier einen geschützten, trockenen und warmen Ort hat, an dem es sich aufhalten kann. Es ist auch wichtig, dass dein Tier genug Futter und Wasser hat, um sich zu wärmen und Energie zu bekommen. Zusätzlich solltest du eine warme Decke oder ein Heizkissen für dein Tier bereit halten, damit es sich zusätzlich wärmen kann.
Vermeide es außerdem, dein Tier stundenlang draußen zu lassen. Eine kurze Zeit draußen ist in Ordnung, aber lasse dein Tier nicht länger als ein paar Stunden in der Kälte. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Kaninchen oder Meerschweinchen friert, bringe es lieber schnell ins Warme.
Haltung von Haustieren: Welches passt zu dir?
Du überlegst, ein Tier aus dem oben genannten Kreis als Haustier zu halten? Dann solltest du dir vorab überlegen, welches Tier am besten zu dir passt. Dabei spielen auch die Größe des Käfigs und der Aufwand, den du in die Haltung investieren möchtest, eine Rolle. Ein Hamster benötigt beispielsweise einen kleineren Käfig als ein Kaninchen und auch der Zeitaufwand für die Pflege ist bei jedem Tier verschieden. Manche Tiere wie Meerschweinchen, Kaninchen und Wellensittiche benötigen zudem regelmäßige Ausläufe und sollten auch anfassbar und gefüttert werden. Wenn du dich also für ein solches Tier entscheidest, musst du dir darüber im Klaren sein, dass du mehr Zeit in die Pflege investieren musst, als bei einem Hamster. Aber keine Sorge, es ist nicht schwer, die Tiere artgerecht zu halten. Mit ein wenig Liebe und Einfühlungsvermögen ist es auch für Einsteiger kein Problem, ihr neues Haustier glücklich zu machen.
Kleine Nager als Haustier: Hamster, Mäuse & Ratten
Du überlegst, dir ein Haustier anzuschaffen? Wenn du nicht viel Zeit für die Pflege des Tieres hast, sind Hamster, Mäuse oder Ratten eine gute Wahl. Diese kleinen Nager sind sehr anhänglich und erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie benötigen ein artgerechtes Heim, das du in Form eines Käfigs zu Hause aufbauen kannst. Besorge dir eine gute Grundausstattung, darunter ein Häuschen, eine Tränke, einen Futterautomaten und ein Sandbad. Diese Tiere sind sehr neugierig und wollen immer beschäftigt werden. Du kannst ihnen dazu viele kleine Spielsachen anbieten. Damit sie sich ausreichend bewegen können, ist ein Laufrad ebenso empfehlenswert wie ein Spielplatz. Mit etwas Fingerspitzengefühl und ein wenig Geduld werden die Tiere schnell zahm und dir treu ergeben sein.
Siebenschläfer: Winterschlaf-Expertin der Nagerarten
Als die größte Schlafmütze unter den Nagerarten ist der Siebenschläfer bekannt. Er schläft von Ende September bis in den Mai hinein. Dabei verschläft er sogar den kompletten Winter und den Frühling. Sein Name verrät es schon, denn sein Winterschlaf dauert ca. sieben Monate. Er zieht sich dafür in eine runde Erdhöhle zurück, die rund ein Meter tief ist. Da er tagsüber schläft, kannst du den Siebenschläfer nur abends beobachten, wenn er auf Nahrungssuche geht. Er ist ein sehr nachtaktives Tier, das vor allem Insekten und andere kleine Tiere jagt. Während des Winterschlafes nimmt der Siebenschläfer keine Nahrung auf und verringert sein Körpergewicht um bis zu einem Drittel.
Nachtaktive Tiere: Fledermaus, Eule, Feldhamster & Co.
Du fragst dich, ob es noch mehr nachtaktive Tiere gibt? Na klar! Es gibt so einige. Neben der Fledermaus und der Eule sind auch der Feldhamster, der Fuchs, der Igel und einige Mäusearten in der Dämmerung oder nachts unterwegs. Aber das ist noch lange nicht alles: Auch viele Frösche, der Dachs, das Wildschwein, der Waschbär und der Luchs sind nachtaktiv. Und auch viele Insekten wie Käfer, Grillen oder Heuschrecken zeigen erst nach Einbruch der Dunkelheit ihr Leben.
Waschbären und Löcher im Garten: Wie Du den Waschbären vertreibst
Du hast Löcher in Deinem Garten entdeckt und es sieht aus, als sei ein Waschbär dafür verantwortlich? Dann hast Du den richtigen Verdacht. Waschbären wühlen gerne im Boden, wenn sie auf der Suche nach Nahrung sind. Sie graben dabei keine richtigen Löcher, sondern hinterlassen meist nur Kratzspuren rund um die Vertiefungen im Rasen. Wenn Du also auf der Suche nach einem Schuldigen für die Löcher in Deinem Garten bist, dann hast Du ihn in Form des Waschbären gefunden. Nutze die Gelegenheit, um Deine Gartenbereiche zu schützen, indem Du den Waschbär vertreibst und ihn daran hindern, seine Löcher zu graben.
Winterschlaf: Welche Tiere halten ihn?
Du kennst sicherlich die Fabel vom Siebenschläfer, die besagt, dass diese Tiere im Winter über ein halbes Jahr schlafen. Aber auch andere Tiere halten Winterschlaf. Echte Winterschläfer sind Fledermäuse, Siebenschläfer, Hamster und Murmeltiere. Diese Tiere senken ihre Körpertemperatur und alle Körperfunktionen drastisch ab, um Energie zu sparen. Dieser Winterschlaf kann über mehrere Monate andauern. Doch nicht alle Tiere halten eine solche absolute Winterschlaf-Phase. Ohne eine Absenkung der Körpertemperatur überwintern Dachs, Eichhörnchen, Waschbär und Braunbär den Winter. Sie halten daher einen so genannten Halbschlaf. In diesem Zustand können sie schnell aufwachen, wenn sich eine Nahrungsquelle ergibt.
Marder vertreiben: Laute Geräusche, Gerüche & mehr
Du hast Probleme mit Mardern? Dann solltest du versuchen, sie mit Geräuschen und Gerüchen zu verscheuchen. Sie reagieren empfindlich auf laute Radios oder spezielle Ultraschallgeräte, ätherische Öle, WC-Duftsteine oder sogar Hundehaare. Da Marder jedoch sehr intelligent sind, merken sie schnell, dass diese Geräusche und Gerüche keine Gefahr für sie darstellen. Deshalb solltest du die Geräusche und Gerüche immer wieder variieren, damit sie nicht gewöhnlich werden und die Marder nicht anfangen, sie zu ignorieren.
Garten-Tierparadies schaffen: Wie man Nagetieren ein Heim bietet
Wenn Du im Garten Deinen eigenen kleinen Tierparadies schaffen möchtest, dann solltest Du bedenken, dass Ratten, Mäuse und andere Nagetiere gerne auf deinem Grundstück wohnen. Sie suchen gerne die Nähe von Hühner- und Kaninchenställen, Hundezwingern, Müll- und Abfallbehältern, Kompostanlagen oder Kaminholzstapeln. Auch zugestellte Ecken und schwer zugängliche Gartenbereiche sind für sie eine perfekte Unterkunft. Leider machen sie sich an unseren Vorräten zu schaffen und verschmutzen diese mit Kot und Urin. Wenn Du also Deinen Garten für Tiere wohnlich machen möchtest, solltest Du ihnen stattdessen ein attraktives Versteck mit ausreichend Futter und Wasser bieten.
Waschbären erkennen: Haufen, Kerne, Fähigkeiten bewundern
Du hast bestimmt schon mal einen Waschbären in deinem Garten gesehen, oder? Aber wie erkennt man, dass er da war? Der deutlichste Hinweis sind seine Hinterlassenschaften: Große, feste Haufen, meist größer als bei einem Hund, liegen dann im Garten herum. Häufig sind auch Obstkerne zu sehen. Besonders auf Äpfel und Kirschen sind Waschbären scharf. Aber auch Pfirsiche, Birnen, Weintrauben und anderes Obst verputzen sie ohne zu zögern. Du kannst auch anhand der Abfallhaufen sehen, ob ein Waschbär da war. Wenn du Glück hast, bekommst du ihn sogar zu Gesicht und kannst seine Fähigkeiten bewundern. Aber sei vorsichtig, denn auch wenn Waschbären niedlich aussehen, sind sie immer noch Wildtiere.
Marder: Wie man unerwünschte Besucher vermeidet
Marder graben nicht, aber das bedeutet nicht, dass sie keine Nistmöglichkeiten suchen. Sie bevorzugen es, leicht erhöhte Nistmöglichkeiten zu beziehen, da die bevorzugte Nahrung der Tiere über der Erde gejagt wird. Wenn sie keine andere Rückzugsmöglichkeit finden, ziehen sie häufig in die bereits verlassenen Baue fremder Tiere. Sie suchen dazu auch gerne in Höhlen, unter Felsen oder in Felsspalten. In manchen Fällen nutzen sie auch Gebäude und verstecken sich dort. Daher solltest Du, wenn Du vermuten kannst, dass ein Marder in Deiner Nähe ist, versuchen, mögliche Nistplätze zu eliminieren, um unerwünschte Besucher zu vermeiden.
Entdecke mehr als 3,7 Millionen Tierarten!
Insekten).
Du kennst bestimmt schon einige der 5500 Säugetiere, wie Hunde, Katzen, Nagetiere und Co. Aber auch die 6770 Amphibien, wie Frösche und Molche, sowie die 9540 Reptilien, wie Schlangen und Echsen, gehören dazu. Ebenso die 10060 verschiedenen Vogelarten, die 32400 Fischarten, die 47000 Krebstiere, die 85000 Weichtiere, wie Schnecken und Muscheln, die 102240 Spinnentiere und die 71000 sonstigen niederen Tierarten, wie zum Beispiel Insekten, sind Teil der bekannten Tierwelt. Insgesamt handelt es sich hierbei um über 3,7 Millionen Tierarten. Es gibt also noch jede Menge zu entdecken!
Entdecke die Unterwelt! Beobachte Kellerasseln, Steinkriecher & Co.
Jetzt hast du die einmalige Gelegenheit, die faszinierende Unterwelt zu erkunden! In deinem Keller, deinem Garten oder auf Waldwegen kannst du jetzt die kleinen Bewohner der Unterwelt entdecken. Beobachte die Kellerasseln, Steinkriecher, Laufkäfer, Spinnen, Tausendfüßler und andere unterirdische Lebewesen. Mit etwas Glück siehst du sogar kleine Schneckeneier und Käfereier, die an Steinen kleben. Nutze die Chance und erforsche die faszinierende Unterwelt!
2,5 Billionen Mikroorganismen in 0,3 Kubikmeter Erdreich
Du wirst es kaum glauben, aber in 0,3 Kubikmeter Erdreich befinden sich unglaublich viele Mikroorganismen. Es gibt unglaubliche 2,5 Billionen Bakterien, Pilze, Algen und Co.! Darunter sind auch Millionen Fadenwürmer, 100.000 Milben und 50.000 Springschwänze. Einige dieser Mikroorganismen sind unentbehrlich für eine gesunde Bödenstruktur und die Aufrechterhaltung eines intakten Ökosystems. Ohne sie könnten die Wurzeln der Pflanzen nicht durch den Boden wachsen und wir würden keine gesunden Pflanzen haben. Es lohnt sich also, die Mikroorganismen in unseren Böden zu schützen und zu fördern!
Bienen und Hummeln: Wichtige Bestandteile der Natur
Bienen und Hummeln sind wichtige Bestandteile der Natur. Sie sind für die Bestäubung von Blütenpflanzen verantwortlich und tragen somit zur Erhaltung der Artenvielfalt bei. Aber nicht nur in den Blütenpflanzen haben sie ihr Zuhause, sondern auch im Boden. Hier können sogenannte Solitärbienen überwintern, die im zeitigen Frühjahr als geschlüpfte Larven das Licht der Welt erblicken. Meist leben sie in ihren eigenen Nestern, welche sie zumeist im Boden anlegen. Die Eier werden in Blütenblättern vergraben und die Larven fressen sich an Pollen und Nektar satt. In der Natur sind sie ein wichtiger Teil des ökologischen Gleichgewichts.
Winteraktive Tiere können sich an widrige Bedingungen anpassen
Winteraktive Tiere haben sich an die Winterbedingungen angepasst und können so die kalte Jahreszeit überleben. Sie nutzen die kurze Zeit, in der Nahrung verfügbar ist, effizient aus, um über die Wintermonate zu kommen. Viele dieser Tiere fressen sich während des Sommers und Herbstes einen Fettspeicher an, um den Winter zu überstehen. Auch verschiedene Konservierungsstrategien wie das Einfrieren von Pflanzen und Gewächsen können helfen, den Winter zu überleben. Andere Tiere wie die Wildschweine graben sich in den Boden, um ihren Körper vor der Kälte zu schützen.
Winteraktive Tiere können sich auf verschiedene Weise an die widrigen Bedingungen anpassen. Nicht nur die Essgewohnheiten sind ausschlaggebend, sondern auch das Fell. Viele Tiere bilden mehr Fettreserven, um die Kälte zu trotzen, und ihr Fell wird dichter und wärmer, wenn die Temperaturen fallen. Auch die Farbe des Fells kann sich verändern. So ist das Fell vieler Tiere im Winter weiß, was sie besser in die winterliche Umgebung einpassen lässt.
Nachtaktive Tiere: Was sind diese schrillen Schreie in der Nacht?
Du hast schon mal ein schrilles Schreien in der Nacht gehört und dich gefragt, was das für ein unheimliches Geräusch war? Es kann sein, dass es sich dabei um Revierkämpfe von nachtaktiven Tieren wie Mardern, Dachsen oder sogar Hauskatzen handelte. Diese Töne sind meistens in der Zeit der Ranzzeit zu hören, wenn die Tiere ihr Revier verteidigen oder sich paaren. Das Schreien kann laut und anhaltend sein und manchmal sogar mehr als 20 Minuten andauern. Es ist wichtig, dass du den Tieren nicht zu nahe kommst, um sie nicht zu stören.
Fazit
In meinem Garten leben verschiedene Tiere, darunter Vögel, Eichhörnchen, Igel und sogar Hasen. Manchmal kommen auch Mäuse und Fledermäuse vorbei. Es ist super, sie zu beobachten und zu beobachten, wie sie in ihrem natürlichen Lebensraum leben.
Du hast herausgefunden, dass im Garten allerlei verschiedene Tiere zu finden sind. Es ist also eine schöne Idee, mal nach draußen zu gehen und ein bisschen auf Entdeckungstour zu gehen. Vielleicht entdeckst du ja einige der Tiere, die du heute hier gelernt hast. Wir wünschen dir viel Spaß beim Erkunden deines Gartens!