Hallo! Es mag überraschend sein, aber es gibt eine Reihe von Tieren, die Höhlen im Garten bauen. Wenn du also beobachtet hast, dass sich dein Garten in letzter Zeit verändert hat, dann könnte es sein, dass du Besuch von tierischen Baumeistern bekommen hast. In diesem Artikel erfährst du, welche Tiere Höhlen bauen und was du dagegen unternehmen kannst. Lass uns also gleich loslegen!
Manche Vögel bauen Höhlen im Garten, wie zum Beispiel Spechte. Sie bauen ihre Höhlen meist in alte Bäume, aber manchmal auch in Mauern oder in Gebäude. Eichhörnchen und Mäuse bauen auch Nester im Garten und können dabei Schäden an Gehölzen und Gebäuden verursachen.
Waschbären im Garten: Wie man Löcher verhindert
Du hast Löcher im Garten und fragst Dich, was der Übeltäter sein könnte? Wenn Du Kratzspuren um die Vertiefungen im Rasen findest, ist es wahrscheinlich ein Waschbär. Dieser gräbt nicht wirklich Löcher oder unterirdische Gänge, sondern wühlt den Boden auf, um nach Fressbarem zu suchen. Waschbären bevorzugen besonders jene Gärten, die in der Nähe von Waldrändern liegen. Wenn Du ein solches Grundstück hast, ist es wahrscheinlich, dass Du es durch einen Waschbären hast. Um diesem Problem Herr zu werden, solltest Du Deinen Garten nicht nur säubern, sondern auch eine Barriere schaffen, die dafür sorgt, dass der Waschbär nicht mehr in Deinen Garten gelangen kann. So kannst Du ihn daran hindern, seine Löcher zu gräben und das Chaos zu verursachen.
Rattenbefall erkennen: Anzeichen & Tipps zur Bekämpfung
Du hast einen Rattenbefall in Deinem Haus? Dann kannst Du einige Anzeichen finden, die darauf hinweisen. Es gibt zum Beispiel Erdlöcher, die mindestens 6 Zentimeter groß sind. Diese findest Du vor allem unter Plattenwegen und im Kompost. Außerdem kannst Du durch ausgeprägte Laufwege und spindelförmige, weiche und glänzende Kotballen erkennen, dass Ratten in Deinem Haus sind. Um sicherzugehen, dass es sich tatsächlich um Ratten handelt, kannst Du einen Fachmann kontaktieren und die Anwesenheit von Ratten bestätigen lassen. Nur so kannst Du das Problem effektiv lösen.
Marder buddeln keine Erdlöcher: Warum sie sich in Naturstrukturen verstecken
Tatsächlich buddeln Marder keine Erdlöcher im Garten oder im Beet, wie man vielleicht annehmen würde. Dies liegt daran, dass die scheuen Tiere sich nicht in Gefahr bringen wollen, indem sie die Umgebung nicht vollständig im Blick behalten können. Dies ist im Gegensatz zu den unerschrockenen Waschbären, die es bevorzugen, ihre eigenen Erdlöcher zu graben. Marder bevorzugen es, sich in vorgefertigte Löcher einzunisten, die sie in Baumstämmen oder in anderen natürlichen Strukturen finden. Sie bevorzugen es, sich in solche natürlichen Strukturen zu verkriechen, da sie sich dort sicherer fühlen.
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Mehr InformationenMarder im Garten: Kein Problem für tierliebende Hobbygärtner:innen
Im Garten sind Marder für tierliebende Hobbygärtner:innen kein Problem. Sie ernähren sich überwiegend von Mäusen, Ratten und Fröschen und greifen nur selten Beeren und Früchte an. Außerdem graben sie keine Löcher und beschädigen Pflanzen nicht. Marder verstecken sich gerne in Felsspalten oder kleinen Höhlen. Für die meisten Menschen ist der Anblick der Tiere ein wahrer Augenschmaus und ein Zeichen für eine intakte Natur. Wenn du also nicht möchtest, dass die Marder deinen Garten verlassen, solltest du sie in Ruhe lassen und sie nicht verfolgen.
Erlebe die Geheimnisse der Unterwelt: Tierparks in Deutschland
Du bist neugierig auf die Geheimnisse der Unterwelt? Dann nichts wie los! In vielen deutschen Zoos kannst Du sie hautnah erleben, unter anderem im Tierpark Berlin, im Naturzoo Rheine, im Zoo Magdeburg und im Zoo Leipzig. In den Unterwelt-Arealen kannst Du die unterirdischen Bewohner dabei beobachten, wie sie ihren Tag in den Höhlensystemen verbringen. Sei dabei, wenn die Präriehunde beim Futtern sind, die Nacktmulle beim Grasen oder die Coruros beim Zanken. Zudem erklären spezielle Computer- und Hörstationen, wie die Tiere in der Dunkelheit des Erdreichs zurechtkommen. Wenn Du möchtest, kannst Du sogar selbst Hand anlegen und ein wenig graben. Also, worauf wartest Du? Schau‘ den Tieren unter der Erde beim Leben zu!
Insekten und Reptilien: Anpassungsfähigkeit und Bau ihrer Nester
Insekten bauen besondere Nester, die sie zum Überleben benötigen. Einige Arten, wie zum Beispiel Bienen und Wespen, bauen sogar sechseckige Waben. Andere wie Ameisen bauen Hügel oder graben ihre Nester in die Erde oder in totes Holz. Viele Reptilien legen ihre Eier in ein Loch, das sie im Sand graben und lassen diese dann von der Wärme der Sonne ausbrüten. Die meisten Insekten und Reptilien sind darauf angewiesen, dass sie ihre Nester an den richtigen Platz bauen, um dort geschützt und warm zu sein. Diese Nester können sich stark voneinander unterscheiden. Manche Insekten bauen beispielsweise ihre Nester aus Blättern, Pflanzenstängeln oder anderen Materialien. Andere Arten können ihre Nester sogar so konstruieren, dass sie den Elementen standhalten. Die unglaubliche Anpassungsfähigkeit der Insekten und Reptilien an ihre Umwelt ist wirklich beeindruckend.
Erfahre alles über den Winterschlaf der Tiere
Du hast schon mal vom Winterschlaf der Tiere gehört? Igel, Fledermäuse, Murmeltiere, Siebenschläfer oder auch Hamster, sie alle verschlafen die kalte Jahreszeit an einem frostgeschützten Ort. Stell dir vor, du kuschelst dich an einen warmen Ort und schläfst den Winter einfach weg! Genau so machen es diese Tiere, sie suchen sich eine Höhle, eine Baumhöhle oder ein Erdloch und machen es sich dort gemütlich. Dort verbringen sie dann die meiste Zeit des Winters im Schlaf. Viele Tiere fressen auch vor dem Winterschlaf so viel, dass sie sich ein Fettpolster zulegen, das ihnen während des Winters als Energiereserve dient. So sind sie optimal auf die kalte Jahreszeit vorbereitet.
Igel und Vögel im Garten: Erkenne die Löcher!
Igel und Vögel machen gerne Gebrauch von unterirdischen Gängen, die sie in deinem Garten oder deinem Vorgarten hinterlassen. Wenn Du also kleine, runde Löcher in deinem Rasen entdeckst, ist es wahrscheinlich, dass ein Igel oder Vogel daran schuld ist. Ein Igel hinterlässt ein etwa zwei bis drei Zentimeter großes Loch mit einer Trichterform, während Vögel Löcher mit einem maximalen Durchmesser von zwei Zentimetern hinterlassen. Die unterirdischen Gänge der Tiere dienen ihnen als Schutz und als Fluchtmöglichkeit vor Fressfeinden. Also, wenn Du bemerkst, dass sich in deinem Garten Tiere aufhalten, dann kannst Du versuchen, sie zu schützen und ihnen ein sicheres Zuhause zu bieten.
Erfahre mehr über den Bau von Wühlmäusen: Löcher, Gangsysteme, Kammern
Du hast bestimmt schon mal von Wühlmäusen gehört, aber hast du gewusst, dass sie kleine runde Löcher graben? Diese Löcher befinden sich an der Seite des Hügels, also an der aufgeschütteten Erde. Dahinter verbirgt sich ein ausgeklügeltes Gangsystem, das eine Länge von bis zu 25 Metern erreichen kann. Aber nicht nur das – Wühlmäuse bauen auch kleine Kammern, die sie als Schlafplatz, als Küche und als Speicher für Nahrungsmittel verwenden. Sie graben auch unterirdische Tunnels, um sich vor Feinden zu schützen und um schneller von Ort zu Ort zu gelangen. Wühlmäuse sind also sehr fleißige Tiere und bauen ihr Zuhause immer sehr sorgfältig und geschickt.
Marder: Bevorzugen verlassene Unterschlupfe statt Graben
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Marder graben, aber das ist nicht der Fall. Marder bevorzugen es, bereits verlassene Bauten von anderen Tieren zu beziehen, wenn sie keine andere Rückzugsmöglichkeit finden. Die einzige Ausnahme bildet die Jagd nach Hühnern, Enten, Kaninchen oder anderen Tieren, die im Garten gehalten werden. Dann graben sie Löcher, um die Tiere zu fangen. Ansonsten jedoch halten sie sich an den gesuchten Unterschlupf, der schon von anderen Tieren gebaut wurde.
Entdecke die Vielfalt an Tieren in Höhlen!
Du hast sicher schon mal eine Fledermaus in einer Höhle gesehen. Aber wusstest du, dass noch viele weitere Tiere Höhlen als Unterschlupf nutzen? Nicht nur Fledermäuse, sondern auch verschiedene Kröten, Molche, Salamander, Nagetiere (Mäuse, Haselmäuse), Bären, Asseln, Weberknechte, Käfer, Schnecken und viele andere Tiere ziehen sich zeitweise in Steinhöhlen, Baumhöhlen, in Hohlräumen unter Steinen und sogar unter Rinde zurück. Oft haben die Tiere auch feste Behausungen in der Höhle, in die sie sich zurückziehen und schlafen. Diese Höhlen sind für die Tiere unerlässlich, da sie ihnen Schutz vor Feinden, Gefahren und extremer Witterung bieten. So ist es also gar nicht so ungewöhnlich, wenn plötzlich ein Tier in einer Höhle auftaucht.
Ermittle das Tier, das Löcher im Garten macht
Du hast also Löcher im Garten und fragst Dich, welches Tier dafür verantwortlich ist? Es kann eine schwierige Aufgabe sein, die Tiere, die sich im Garten herumtreiben, zu ermitteln. Aber keine Sorge, wir haben ein paar Tipps, wie Du herausfinden kannst, welches Tier für die Löcher verantwortlich ist. Schau Dir zunächst den Ort an, an dem die Löcher entstanden sind. Wenn sie in der Nähe von Gebüschen oder Bäumen liegen, ist es wahrscheinlich ein Nagetier wie eine Maus oder ein Kaninchen. Wenn sie sich auf einer Wiese befinden, ist es wahrscheinlich ein Vogel oder ein Igel. Wenn das Loch unter einem Gebäude, einer Mauer oder einem Schuppen ist, ist es möglicherweise eine Ratte oder ein Maulwurf.
Außerdem kannst Du auf die Größe und Form der Löcher achten. Wenn es kleine, ovale Löcher sind, könnte es eine Maus oder ein Kaninchen sein. Wenn das Loch eine runde Form hat, könnte es ein Igel sein, und wenn es ein sehr großes und unregelmäßiges Loch ist, könnte es eine Ratte sein.
Außerdem kannst Du nach Spuren suchen, die das Tier hinterlässt. Dazu gehören Dreck- und Pelzspuren, die verraten, dass ein Tier im Garten herumstreunt. Wenn du den Täter identifiziert hast, kannst Du Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass es zu weiteren Schäden kommt. Zum Beispiel kannst Du Fallen aufstellen oder das Tier in einem Tierheim abgeben.
Damit Du keine unliebsamen Überraschungen erlebst, solltest Du deinen Garten regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen, um Tierbesucher loszuwerden. Wenn Du Spezialisten hinzuziehst, können sie dir helfen, den Garten tierfreundlich zu gestalten und das Risiko von Schäden zu minimieren.
Rattenlöcher im Garten erkennen – So handelst du!
Du hast im Garten ein mögliches Rattenloch gefunden? Das ist nichts Ungewöhnliches, denn die Nager mögen es, sich an geschützten Orten wie unter Steinen oder in der Nähe des Komposts einzurichten. Rattenlöcher sind an ihrer Größe leicht zu erkennen, denn sie sind meistens bis zu 20 Zentimeter im Durchmesser und reichen senkrecht nach unten. Im Vergleich zu Mäuselöchern sind sie deutlich größer und weisen somit mehr auf. Es ist wichtig, dass du sofort handelst, wenn du ein solches Loch entdeckst, da Ratten eine Bedrohung für deinen Garten und deine Gesundheit darstellen.
Wie Du Deinen Waschbären Loswerden Kannst
Du hast einen Waschbären in deinem Garten? Kein Problem, denn es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, wie du ihn wieder loswerden kannst. Einer der offensichtlichsten Hinweise auf einen Waschbären ist seine Hinterlassenschaft. Meistens sind es große, feste Haufen, die größer sind als bei einem Hund. Außerdem siehst du häufig Obstkerne, besonders auf Äpfeln und Kirschen, die die Waschbären verschlungen haben. Aber auch Pfirsiche, Birnen und anderes Obst sind gern gesehene Leckereien. Wenn du einen Waschbären erfolgreich wieder loswerden willst, solltest du ihm keine Nahrungsquellen mehr zur Verfügung stellen. Außerdem gibt es einige natürliche Waschbären-Abwehrmittel, die du ausprobieren kannst, wie zum Beispiel Reizgerüche oder spezielle Waschbärenfallen.
Ratten im Garten erkennen: Kot, Größe & Geruch
Ratten im Garten zu haben ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch gefährlich sein. Daher ist es wichtig, dass Du die Anzeichen erkennst, die auf eine Rattenpopulation hinweisen. Eines der wichtigsten Erkennungsmerkmale von Ratten ist der Kot, der sich an Orten befindet, an denen die Tiere sich aufhalten. Rattenkot ist etwa 15 bis 20mm lang und etwas mehr als 5mm dick. In seiner Form verjüngt sich der Rattenkot an einer Seite. Außerdem ist er sehr dunkel, fast schwarz. Der Rattenkot riecht auch sehr unangenehm und kann ein unangenehmes Gefühl hinterlassen, wenn man ihn berührt. Daher ist es wichtig, dass Du aufmerksam bist und besonders auf die Anzeichen für Ratten im Garten achtest. Wenn Du den Verdacht hast, dass Ratten im Garten anwesend sind, solltest Du schnellstmöglich professionelle Hilfe suchen, um die Populationen zu ermitteln und das Problem zu lösen.
Mäuseproblem lösen: Giftköder mit Zinkphosphid oder Wafarin
Du hast ein Problem mit Mäusen in deinem Haus oder Garten? Dann kannst du spezielle Giftköder im Fachhandel kaufen, die den Wirkstoff Zinkphosphid oder Wafarin enthalten. Obwohl die Köder zu jeder Jahreszeit eingesetzt werden können, greifen die Mäuse besonders gerne an, wenn die Ernährungslage schlecht ist. Das ist meist vor und nach dem Winter, im Frühling und Herbst der Fall. Dann kannst du die Köder besonders gut auslegen, um dein Mäuseproblem zu lösen.
Schütze deinen Garten vor Wanderratten – Tipps & Tricks
Du musst deinen Garten vor Wanderratten schützen? Dann musst du darauf achten, dass du etwas tiefer als 40 cm gräbst, wenn du Fundamente anlegst. Liegen die Fundamente tiefer als 60 cm in der Erde, können die Ratten sie nicht untergraben. Dazu kannst du auch spezielle Fallelemente aufstellen, um die Ratten abzuschrecken. Essensreste solltest du dabei immer entfernen, da sie die Ratten anlocken. Auch kleine Barrieren aus Draht und anderen Materialien helfen, deinen Garten vor Ratten zu schützen.
Ratten vertreiben: Unangenehme Gerüche oder Katzenstreu
Du hast ein Problem mit Ratten auf deinem Grundstück? Dann kannst du versuchen, sie mit unangenehmen Gerüchen zu vertreiben. Zum Beispiel kannst du Nelkenöl oder Terpentin verwenden. Tränke ein paar Lappen damit und drücke sie in den Eingang des Rattenbaus. Für diejenigen, die es etwas geruchsneutraler mögen, kannst du auch gebrauchte Katzenstreu verwenden. Diese sorgt ebenfalls für eine unangenehme Umgebung, die Ratten auf Dauer vertreibt. Probiere es einfach mal aus und schau, ob es hilft.
Gesundes Futter für Nagetiere aus Garten und Küche
Du liebst es, deinen Nagern ab und zu eine Extraportion Futter zu gönnen? Dann bieten Gartenabfälle wie verwurmte Zwetschgen oder angefaulte Äpfel eine gesunde und leckere Abwechslung für deine Lieblinge. Auch Abfälle aus der Küche wie verschrumpelte Karotten, überreife Bananen oder Kartoffelschalen sind ein wahrer Gaumenschmaus für deine Nager. Diese Lebensmittel sorgen dafür, dass deine Ratten eine ausgewogene Nährstoffzufuhr erhalten und ihr Fell gesund und glänzend bleibt. Warum versuchst du es nicht mal mit einer Extraportion Futter aus dem Garten oder aus der Küche? Deine Lieblinge werden es dir danken!
Waschbären: Wie man sie aus dem Garten fernhält
Tagsüber halten sich Waschbären gerne an geschützten Orten auf, besonders gerne in Baumhöhlen. Auch ein Gartenhaus oder ein Dachboden können geeignete Schlupflöcher für sie sein. Das bietet den Weibchen eine gute Möglichkeit, ihre Jungtiere zu beschützen und aufzuziehen. Des Weiteren überwintern Waschbären gerne drinnen, zum Beispiel in Schuppen. Allerdings solltest Du darauf achten, dass sie keinen Schaden anrichten. Um das zu verhindern, kannst Du einige Dinge beachten, wie beispielsweise dass Du den Waschbären keine offensichtlichen Lebensmittel anbietest. Dadurch lehnen sie es ab, in Deinem Garten oder auf Deinem Grundstück nach Nahrung zu suchen.
Zusammenfassung
Manche Wildtiere können Höhlen im Garten bauen. Normalerweise sind das Tiere wie Füchse, Dachse oder Igel. Allerdings können auch andere Tiere wie Hasen oder Fasane Höhlen bauen, wenn du viel offenen Boden hast. Auch Vögel wie Eulen oder Krähen bauen manchmal Höhlen, wenn sie einen guten Platz dafür finden. Also, wenn du eine Höhle im Garten siehst, kann es eine von vielen verschiedenen Arten sein!
Es ist offensichtlich, dass verschiedene Tiere, die in unserem Garten leben, Höhlen bauen. Wir sollten also vorsichtig sein, wenn wir Gartenarbeit machen, um nicht versehentlich ein Tierheim zu zerstören.