Hallo, du hast dich wahrscheinlich schon oft gefragt, was in deinem Garten nachts alles so passiert. Vor allem, wenn du plötzlich frische Gräben findest, die du noch nie zuvor gesehen hast. Nun, du bist wahrscheinlich nicht allein, wenn du dir überlegst, welches Tier deinen Garten heimsucht und nachts gräbt. In diesem Text erfährst du, welches Tier dafür verantwortlich sein könnte!
Es kommt drauf an, was für ein Tier du meinst! Wenn du nach nachtaktiven Tieren suchst, die im Garten nach Nahrung suchen, könnten das Füchse, Igel oder Marder sein. Wenn du nach einem Tier suchst, das im Garten Löcher gräbt, könnte es ein Waschbär, ein Dachs oder ein Maulwurf sein.
Igel im Garten? So erkennst du’s und was du tun kannst
Du hast Löcher im Garten entdeckt und bist dir nicht sicher, ob ein Igel dafür verantwortlich ist? Dann solltest du einmal in der Dämmerung in deinem Garten nachsehen, denn die meisten Igel suchen zu dieser Zeit nach Nahrung. Wenn du einen Igel entdeckst, der die Erde aufwühlt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er für die Löcher in deinem Garten verantwortlich ist. Dabei musst du dir keine Sorgen machen, denn meist handelt es sich nur um eine einmalige Angelegenheit. Einige Igel halten sich mehrere Tage in einem Garten auf, um nach Nahrung zu suchen. Du solltest aber darauf achten, dass sie sich nicht zu oft in deinem Garten aufhalten, denn dadurch können die Löcher im Rasen größer werden und mehr Schaden anrichten. Wenn du willst, kannst du dem Igel aber auch helfen, indem du ihm zum Beispiel etwas Futter hinstellst.
Erfahre mehr über die wichtige Rolle von Fröschen in Gärten
Es ist schön, dass Du Dir Gedanken über Frösche und andere Amphibien machst. Natürlich dürfen Frösche quaken, wann immer sie wollen – auch wenn es Deinen Nachbarn nicht immer gefallen wird. Es gibt einige Arten von Fröschen, die man in Gärten finden kann. Zu den bekanntesten gehören Laub- und Grasfrösche, aber auch Erdkröten und Moorfrösche sind hierzulande verbreitet. Obwohl sie unterschiedliche Ansprüche an ihren Lebensraum haben, sind sie alle wichtige Bestandteile der Ökosysteme. Sie helfen, Insektenpopulationen zu regulieren und können bis zu einem gewissen Grad auch Schädlinge bekämpfen. Daher ist es wichtig, dass wir uns um sie kümmern und ihnen geeignete Lebensräume schaffen.
Engerlinge im Garten: Wichtiger Bestandteil des Ökosystems
Engerlinge werden von Gartenbesitzern oft als störend empfunden. Doch sie haben auch ihre positiven Seiten. Engerlinge ernähren sich von organischer Substanz und sind somit ein essentieller Bestandteil des Ökosystems im Garten. Sie sind außerdem ein unerschöpfliches Nahrungsangebot für einige Vogelarten. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Engerlinge in deinem Garten wohlfühlen. Komposthaufen und Hochbeete sind hierfür eine gute Wahl. Denn sie bieten den Engerlingen eine reichhaltige Nahrungsquelle und ein schützendes Dach. Dadurch werden sie magisch angezogen und du kannst sie beobachten. Auch wenn du sie lieber nicht siehst, solltest du ihnen ein Zuhause bieten. Denn Engerlinge sind ein wichtiger Bestandteil des Gartenökosystems.
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Mehr InformationenWildtiere im Garten: Wie du sie abhältst
Wildschweine, Igel, Füchse, Kaninchen oder Dachse – häufig schleichen sie sich an und machen sich in unseren Gärten breit. Besonders Wildschweine können uns dabei den größten Schaden zufügen, denn innerhalb kürzester Zeit können sie einen Garten komplett auf den Kopf stellen. Auch Igel machen sich manchmal im Garten breit, indem sie kleine, flache Löcher hinterlassen. Hin und wieder kommt es auch vor, dass sich Waschbären in unseren Gärten verirren. Meist sind sie dann auf Nahrungssuche und wühlen den Boden dabei auf. Um die unerwünschten Besucher abzuhalten, ist es ratsam, den Garten so attraktiv wie möglich zu gestalten. Dazu gehören zum Beispiel ein ausreichendes Futterangebot für Vögel und andere Tiere, sowie eine gute Bepflanzung, die über Sichtschutz und Verstecke verfügt.
Anzeichen erkennen und Ratten aufspüren: Ratgeber
Du hast also gesehen, dass es typische Anzeichen für einen Rattenbefall gibt – aber hast du auch schon mal versucht, die Nager aufzuspüren? Es gibt noch weitere Hinweise darauf, dass Ratten in deiner Umgebung sind. Schau dir zum Beispiel die Geräusche an, die sie machen, wenn sie sich bewegen. Sie knabbern oft an Kabeln und anderen Gegenständen, oder du kannst sie manchmal sogar sehen, wenn sie durchs Gras huschen. Wenn du also das Gefühl hast, dass du ein Rattenproblem hast, dann achte auf die oben genannten Anzeichen und versuche, die Tiere aufzuspüren. Bitte verzweifle nicht, denn es gibt viele Wege, mit einem Rattenbefall umzugehen.
Rattenbefall im Haus – So erkennst Du ihn und befreist Dich davon
Du hast einen Rattenbefall in Deinem Haus entdeckt? Dann musst Du schnell handeln! Schau Dir die Umgebung rund ums Haus genau an. Achte vor allem auf Erdlöcher, die mindestens 6 Zentimeter groß sind. Diese sind vor allem unter Plattenwegen und im Kompost zu finden. Auch deutliche Laufwege und spindelförmige Kotballen, die weich und glänzend sind, können ein Hinweis auf einen Rattenbefall sein. Ebenso kann es helfen, nachts im Garten Licht anzuschalten und darauf zu warten, ob Ratten auf dem Grundstück auftauchen. Wenn Du auf eines oder mehrere dieser Anzeichen triffst, solltest Du schnellstmöglich professionelle Hilfe aufsuchen. Nur so kannst Du Dein Haus wieder vollständig von Ratten befreien.
Kennzeichen und Lebensstil der Wühlmäuse
Du hast wahrscheinlich schon mal von Wühlmäusen gehört, aber weißt du auch, wie sie aussehen? Die Wühlmaus ist eine kleine Maus, die meist zwischen 7 und 22 Zentimetern groß und 80 bis 200 Gramm schwer ist. Ihr Fell kann meist graubraun sein, aber selten schwarz oder rotbraun. Der Schwanz ist recht kurz und kaum behaart. Auch die Ohren sind verhältnismäßig klein und manchmal kaum zu erkennen. Wühlmäuse leben gerne in offenen Gebieten, wie Wiesen und Feldern. Sie sind besonders geschickt im Graben von Tunneln, um sich vor Gefahren zu schützen.
Natürliches Hausmittel gegen Wühlmäuse: Buttermilch & Knoblauch
Du kennst es vielleicht noch aus Omas Zeiten: Buttermilch als natürliches Hausmittel gegen Wühlmäuse. Aber wie funktioniert das eigentlich? Ganz einfach: Buttermilch wird vergoren und dann an die Gänge der Wühlmäuse gegossen. Diese mögen den Geschmack nicht und suchen schnell das Weite. Auch Knoblauch und andere stark riechende Pflanzen können hier helfen. Diese schrecken die Nager vor allem durch den starken Geruch ab. Streue den Knoblauch einfach in die Nähe der Gänge und die Wühlmäuse werden verschwinden.
Marder bevorzugen leicht erhöhte Nistmöglichkeiten
Marder sind keine besonders geschickten Graber. Sie bevorzugen es, leicht erhöhte Nistmöglichkeiten zu finden, anstatt selbst zu graben. Da die bevorzugte Nahrung der Tiere über der Erde gejagt wird, besteht kein Grund für sie, sich aufwändige Höhlen zu graben. Aber sie sind auch nicht allzu wählerisch, wenn es um Rückzugsmöglichkeiten geht. Wenn sie keine andere Wahl haben, beziehen sie die bereits verlassenen Baue fremder Tiere. Oft finden sie Unterschlüpfe in Löchern, die sie selbst nicht gegraben haben. Außerdem bauen sie auch häufig Nester aus Blättern und Zweigen.
Warum sind Tiere nachts aktiv und tagsüber schlafend?
Du hast sicher schon mal davon gehört, dass viele Tiere nachts aktiv sind und tagsüber schlafen. Dazu gehören viele kleine Tiere wie Schnecken, Nachtfalter und Regenwürmer. Aber auch größere Tiere wie Eulen, Marder, Waschbären, Rehe, Wildschweine und Füchse sind nachts auf den Beinen. Aber warum schlafen diese Tiere tagsüber und sind nachts wach? Eine mögliche Erklärung ist, dass viele Tiere im Dunkeln besser geschützt sind, wie zum Beispiel Mäuse und Igel. Durch ihr Verhalten können sie ihre Chancen, einen gefährlichen Feind zu entdecken, erhöhen und sich so vor Gefahren schützen. Außerdem ist es in der Nacht ruhiger als tagsüber, was ihnen auch einen Vorteil bringt. Sie können so ungestört nach Nahrung suchen und sich paaren.
Gartenschläfer: Sein Fiepen nachts hören & Garten naturnah gestalten
Du hast nachts schon mal ein seltsames Piepsen gehört und dich gefragt, welches Tier das sein könnte? Es könnte der Gartenschläfer sein! Der Gartenschläfer, auch als Wühlmaus bekannt, ist ein kleiner, nachtaktiver Vogel, der in den letzten Jahren immer seltener geworden ist. Sein Bestand hat sich laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (kurz Bund) in den letzten Jahren dramatisch verringert. Er ist ein Verwandter des Siebenschläfers und macht ein unverwechselbares Fiepen, das man nachts hören kann. Es ist ein schönes Zeichen, wenn du den Gartenschläfer singen hörst, denn das bedeutet, dass er sich in deiner Umgebung wohl fühlt. Grund dafür ist, dass er für seine Nahrungsaufnahme eine möglichst große und unberührte Natur braucht. Daher ist es wichtig, dass du deinen Garten naturnah und artenreich gestaltest, damit der Gartenschläfer ein Zuhause findet.
Dachs im Garten? So wirst Du ihn wieder los!
Du hast im Garten Löcher, Kratzspuren und aufgewühlte Erde entdeckt? Wahrscheinlich hat sich ein Dachs dort eingenistet. Als Gartenbesitzer solltest Du rasch auf die Suche nach den Eingängen des Baus gehen und den Dachs vertreiben. Dazu kannst Du beispielsweise einen Fuchsbau- oder Dachsabwehrzaun errichten. Auch spezielle Geruchsstoffe, die Du im Fachhandel erhältst, können helfen, den Dachs zu vertreiben. Achte darauf, dass die Lösung, die Du wählst, zu Deinem Garten und seiner Umgebung passt.
Waschbär-Löcher im Garten: So helfen Sie dem Nager beim Futter suchen
Du hast Waschbär-Löcher in Deinem Garten entdeckt? Keine Sorge, es handelt sich um ein natürliches Verhalten der kleinen Nager. Waschbären gräben Löcher, um an die Nahrung zu gelangen, die sich dicht unterhalb der Erdoberfläche befindet. Diese Löcher können meist an rillenartigen Vertiefungen erkannt werden, die der Waschbär bei seiner Suche hinterlässt. Wenn Du also Waschbär-Löcher in Deinem Garten findest, ist es wahrscheinlich, dass ein Waschbär auf der Suche nach Futter ist. Um den Waschbären das Suchen nach Nahrung zu erleichtern, kannst Du ihm einfach etwas Futter hinstellen. So kannst Du helfen, dass der Waschbär nicht mehr gräbt und die Löcher verschwinden.
Marderfreundlichen Garten gestalten: So verhinderst du ein Eindringen
Du hast schon von Mardern gehört und weißt, dass sie zwar sehr süß, aber auch sehr ärgerlich sein können. Sie sind nachtaktiv und machen sich gerne in Autos oder auf dem Dachboden gemütlich. Aber auch in deinem Garten können sie sich wohlfühlen und dort ihr neues Revier erkunden. Dabei können sie die Erde verwühlen, Pflanzen knabbern oder gar herausreißen. Um ein solches Ärgernis zu vermeiden, solltest du dir gut überlegen, wie du deinen Garten marderfreundlich gestaltest und so ein Einzug der kleinen Raubtiere verhindern kannst.
Waschbären suchen Schlupfwinkel mit Blick auf Umgebung
Tagsüber schläft der Waschbär gern im Schutz von Bäumen oder Baumhöhlen. Er bevorzugt große, alte Eichen, aber er kann sich auch in einem alten Steinbruch, einer Felsspalte, einem Hochsitz oder einem dichten Gestrüpp einrichten. Waschbären bevorzugen meistens Plätze, die einerseits vor Feinden schützen, andererseits aber auch den Blick auf ihre Umgebung freigeben. Dadurch können sie sich schützen und gleichzeitig die Umgebung beobachten.
Nachtaktive Tiere bei Revierkämpfen beobachten
Du hast schon mal nachts ein unheimliches Schreien gehört, das sich wie ein Schrei zwischen den Bäumen anhört? Dann hast du wahrscheinlich einige nachtaktive Tiere bei ihren Revierkämpfen beobachtet. Oft sind das Marder, Dachse oder sogar Hauskatzen. Diese Geräusche können bis zu 20 Minuten andauern und sind meist während der Ranzzeit zu hören. Wenn du also nachts ein lautes Schreien hörst, dann hast du wahrscheinlich einige Tiere bei ihren Revierkämpfen beobachtet. Versuche nicht zu erschrecken und lass sie in Ruhe ihr Revier verteidigen.
Wie du Waschbären aus deinem Garten fernhältst
Du hast schon oft Spuren gesehen, die von Waschbären hinterlassen wurden? Oft graben sie sich unter einem Zaun durch, um in den Garten zu gelangen. Die Spuren, die sie hinterlassen, ähneln denen, die Hunde machen. Ihre kleinen Pfoten können im Erdreich tiefe Gräben hinterlassen. Außerdem sind sie dafür bekannt, dass sie Unterschlupf in Gartenhäusern oder Schuppen suchen. Sie können sogar Blumen- und Gemüsebeete aufgraben und fressen. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Garten gut bewahrst, um Waschbären fernzuhalten.
Verhindere Einzug von Waschbären: Kürze Äste am Haus
Waschbären sind geschickte und kluge Tiere – sie finden schnell einen Weg, um auf dein Dach zu gelangen. Wenn du verhindern möchtest, dass sie sich dort ein gemütliches Schlafquartier errichten, solltest du Äste, die von Bäumen oder Sträuchern in Dachnähe ragen, kürzen. Es ist wichtig, dass die Äste mindestens einen Meter Abstand zu deinem Haus haben. Auf diese Weise wirst du es den Waschbären erschweren, auf das Dach zu gelangen. Wenn du das Gefühl hast, dass die Äste zu hoch sind, um sie selbst zu kürzen, kannst du auch einen Fachmann beauftragen, der das für dich übernimmt. Auf diese Weise schützt du dein Haus vor ungebetenen Gästen.
Mäusebekämpfung: Giftköder mit Zinkphosphid & Wafarin
Du hast Probleme mit Mäusen? Dann kommen spezielle Giftköder ins Spiel, die im Fachhandel angeboten werden. Diese enthalten Wirkstoffe wie Zinkphosphid oder Wafarin und werden besonders gut angenommen, wenn die Ernährungslage schlecht ist. Das ist meist vor und nach dem Winter der Fall, aber auch im Frühling und Herbst kann das eine gute Option sein. Achte aber unbedingt darauf, dass diese Köder außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufgestellt werden.
Waschbären: Erkennen und Mit ihnen leben
Du kennst das sicherlich: Da liegt plötzlich ein Haufen im Garten herum, der dir bekannt vorkommt. Oftmals sind die Hinterlassenschaften von Waschbären. Sie hinterlassen meist größere Haufen als Hunde und du kannst darin häufig Obstkerne finden. Insbesondere Äpfel und Kirschen sind für die kleinen Tiere ein besonderer Leckerbissen. Aber auch andere Früchte wie Pfirsiche, Birnen und Co. müssen sich vor ihnen nicht verstecken. Auch wenn es ärgerlich ist: Waschbären sind ein fester Bestandteil unserer Natur.
Fazit
Möglicherweise hast Du im Garten etwas Nachtaktives gesehen, das Löcher gräbt? Wenn ja, könnte es ein Waschbär, ein Fuchs oder ein Dachs gewesen sein. Diese Tiere graben nachts nach Insekten und Würmern, die sie als Nahrung verwenden. Es können auch Vögel sein, die nach Würmern graben. Es ist wichtig, dass Du den Garten sauber hältst, damit diese Tiere sich nicht zu sehr ansiedeln. Wenn Du aufmerksam bist, kannst Du vielleicht herausfinden, welches Tier es ist.
Also, es sieht so aus, als ob es mehrere Tiere sein können, die nachts in Deinem Garten graben. Wahrscheinlich sind es Eichhörnchen, Mäuse oder einige Vögel. Um das herauszufinden, solltest Du mal ein bisschen im Garten herumlaufen und nach Spuren Ausschau halten. Vielleicht findest Du ja heraus, welche Tiere nachts im Garten graben!