Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, deinen Garten aufzupeppen und einen Pool zu bauen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel lernst du alles über den Prozess des Poolbauens, wie du die Kosten im Auge behalten kannst und welche Optionen es gibt. Lass uns anfangen!
Wer im Garten einen Pool bauen möchte, sollte sich an einen Fachmann wenden. Ein Fachmann kann Dir bei der Planung und dem Bau des Pools helfen und Dich auch über die notwendigen Genehmigungen und Vorschriften informieren. Ein professioneller Poolbauer kann Dich auch bei der Pflege und Wartung des Pools unterstützen.
Kosten für ein Pool oder Schwimmbecken: Vergleiche Angebote!
Wenn Du Dir ein eigenes Pool oder Schwimmbecken bauen möchtest, dann solltest Du vorher wissen, welche Kosten auf Dich zukommen. Ein Folienbecken, welches in den Boden eingelassen wird, kann bis zu 15000 Euro kosten. Ein fest installiertes Betonbecken ist noch teurer und kann Preise von bis zu 30000 Euro erreichen. Eine weitere Option ist ein Schwimmteich mit einer Pflanzenanlage – auch hier können schnell Kosten zwischen 8000 und 10000 Euro entstehen. Bedenke, dass sich die Kosten je nach Größe des Beckens, Material und Ausstattungsdetails unterscheiden können. Es lohnt sich also, verschiedene Angebote einzuholen und diese miteinander zu vergleichen.
Wie tief sollte mein Pool sein? Tipps und Richtlinien
Du fragst dich, wie tief dein Pool sein sollte? Da kommt es ganz auf deine Vorlieben an. Wenn du eine Bahn schwimmen möchtest, empfehlen Experten eine Beckentiefe zwischen 1,30 und 1,40 Meter. Aber du kannst auch eine andere Tiefe wählen, denn der Beckentiefe eines privat genutzten Pools sind im Grunde genommen keine Grenzen gesetzt. Wenn du dich eher für ein Planschbecken interessierst, reichen 0,60 Meter. Egal, für welche Tiefe du dich entscheidest – viel Spaß beim Schwimmen!
Traum von eigenem Pool: Länge, Tiefe und Abdeckung beachten!
Du träumst davon, dein eigenes Schwimmbad in deinem Garten zu haben? Grundsätzlich sind Becken mit einer Länge von acht Metern und einer Tiefe von 1,50 Metern meist genehmigungsfrei. Allerdings wird in der Regel eine Baugenehmigung benötigt, wenn der Swimmingpool größer als 100 Kubikmeter sein soll oder wenn er im Innenbereich gebaut oder überdacht wird. Solltest du das Becken in deinem Garten errichten, ist es wichtig, dass du dich über die konkreten Vorschriften in deinem Bundesland informierst. Denn je nach Region gelten andere Regeln. Ein weiterer Punkt, der bei der Planung deines Schwimmbeckens beachtet werden muss, ist die Art der Abdeckung. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie zum Beispiel ein Roll- oder Schiebedach, ein Abdecknetz, eine Abdeckplane oder eine feste Abdeckung. Allerdings solltest du immer darauf achten, dass du eine Abdeckung wählst, die den Unterhaltungs- und Sicherheitsanforderungen entspricht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenPool-Bau: Abstand zu Nachbarn beachten & Gemeinde informieren
Du solltest beim Pool-Bau auf jeden Fall ausreichend Abstand zu den Nachbargrundstücken einplanen. Die Abstände, die für Gebäude vorgeschrieben werden, liegen zwischen 2,50 und 3 Meter. Diese können Dir als Orientierung dienen. Allerdings ist es auch ratsam, sich vorab bei Deiner Gemeinde zu erkundigen, welche Abstände Du einhalten musst. Denn in manchen Gemeinden können die Vorschriften variieren. Auch auf die Größe des Pools kommt es an. Je nach Größe kann es notwendig sein, mehr Abstand einzuplanen, als es die Vorschriften vorgeben. Damit Du auf Nummer sicher gehst, kannst Du Dich am besten im Vorfeld einmal informieren. So musst Du später nicht vor bösen Überraschungen stehen und kannst stressfrei Deinen Pool bauen.
Poolgröße Wählen – 2,75 bis 8m für Spaß & Entspannung
Du fragst dich, welche Poolgröße für dich die richtige ist? Wenn du den Pool als Schwimmbecken nutzen möchtest, solltest du dir ein kleineres Becken zulegen. Für eine Person sollte es eine Breite von 2,75 m haben und für zwei Personen 3,50 m bis 4 m. Wenn du lieber an einer Seite eine schöne Liegewiese haben möchtest, kannst du dir ein größeres Becken zulegen. Ein Pool mit 8 m Länge und 1,35 m bis 1,40 m Tiefe bietet dir viel Platz zum Schwimmen und zum Entspannen. Wähle einfach die Poolgröße, die für dich am besten passt und entscheide dich für das Becken, mit dem du und deine Familie am meisten Spaß haben werdet.
Poolbau: Kosten planen – Erdarbeiten, Fundament und mehr
Du hast dir einen eigenen Pool gewünscht? Dann solltest du dir vorher unbedingt Gedanken machen, welche Kosten auf dich zukommen. Hierbei kommt es vor allem auf die Bodenbeschaffenheit und Größe des zukünftigen Pools an. Die Erdarbeiten können sich dabei schnell auf 10.000 bis 15.000 Euro summieren. Für das Fundament und eine Bodenplatte musst du je nach Größe mit Kosten zwischen 1.500 und 4.000 Euro rechnen. Pro Quadratmeter Grundfläche liegen die Kosten bei realistischen 35 Euro. Es lohnt sich also, ein wenig Zeit in die Planung zu investieren, damit du am Ende nicht mehr zahlen musst als unbedingt nötig.
Kosten eines Pools: Wieviel wirst du ausgeben?
Der Traum eines eigenen Pools ist für viele Menschen eine attraktive Option, doch die Kosten sind ein wesentlicher Faktor. Die Kosten für ein Schwimmbad hängen von der Art des Pools ab. Einfache, kleinere Fertigpools oder Aufstellpools kannst du schon ab ca. 1000 Euro bekommen, während für die teureren, aber eleganten und langlebigen Edelstahlbecken mindestens 30000 Euro eingerechnet werden müssen. Eine weitere Kostenfaktor ist der Aufwand für die Installation. Auch der Einbau eines Pools kann je nach Größe und Materialien, die verwendet werden, sehr kostspielig sein. Der Betrieb des Pools kann auch einiges an Geld kosten, wenn man die Wartung und die laufenden Kosten für die Chemikalien, die Filterpumpe und den Stromverbrauch bedenkt. Es lohnt sich also, vor der Anschaffung eines Pools den Preis genau zu überprüfen und sich über die Kosten der Installation und die laufenden Kosten im Klaren zu sein.
Energieeffizienz beim Gartengerätekauf prüfen – Spare 1-2€ pro Saison
Wie viel Geld du mit deiner Gartengeräte-Nutzung sparst, hängt von der Nutzungsdauer und der Energieeffizienz des Geräts ab. Wenn du dein Gartengerät einmal pro Woche und über einen Zeitraum von ca. 20 Wochen im Jahr nutzt, kannst du etwa zwischen 6 und 12 Kilowattstunden (kWh) pro Saison verbrauchen. Was sich auf 1 bis 2 Euro pro Saison beläuft. Wenn du dein Gerät jedoch öfter nutzt oder es ein weniger effizientes Modell ist, kann der Energieverbrauch auch höher ausfallen. Daher lohnt es sich, vor dem Kauf eines Gartengeräts die Energieeffizienz zu prüfen, um zu sehen, wie viel Energie es verbraucht und wie viel du letztendlich an Stromkosten sparen kannst.
Poolbau: 8-12 Wochen – Planung und Umsetzung
Der Bau eines Pools kann eine langwierige Angelegenheit sein. Im Durchschnitt dauert es 8 bis 12 Wochen, bis ein Pool fertiggestellt ist. Der Bauprozess unterteilt sich in verschiedene Etappen, so dass Du die Arbeiten gut planen und überwachen kannst. Zu Beginn wird eine Bohrung oder Grube ausgehoben, in der der Pool aufgebaut wird. Anschließend wird eine Dichtungsmembran verlegt, bevor die Wände und der Boden des Pools eingebaut werden. Damit das Wasser in den Pool fließen kann, müssen die Rohre verbunden und ein Filter installiert werden. Bevor Du schließlich das Wasser einlässt, solltest Du noch den Pool streichen und die Umgebung gestalten, damit er perfekt zu Deinem Garten passt.
Kosten für Unterhalt eines Pools: 300-1200 Euro/Jahr
Der Unterhalt eines Pools kann schon mal einiges an Geld kosten. Dabei sind die Kosten für einen kleineren Pool während der Saison in der Regel zwischen 300 und 1000 Euro pro Jahr. Dabei sind die Kosten unter anderem für Frischwasser und Chemikalien enthalten. Darüber hinaus kommen noch Stromkosten für die Filteranlage dazu, und je nach Bedarf auch Heizkosten, die zwischen 700 und 1200 Euro liegen können. Wer also einen Pool im Garten haben möchte, sollte bedenken, dass auch die Kosten für den Unterhalt nicht zu unterschätzen sind.
Wechsel Dein Poolwasser alle 3 Jahre – pH-Wert prüfen
Du solltest spätestens alle drei Jahre Dein Poolwasser komplett auswechseln. Obwohl es empfohlen wird, das Wasser jährlich zu tauschen, ist es manchmal schwer einzuhalten. Hast Du drei Jahre keinen Wasserwechsel durchgeführt, verringerst Du das Risiko einer erhöhten Bakterienkonzentration und schonst die Poolchemie. Der regelmäßige Wechsel des Wassers sorgt dafür, dass Dein Pool sicher und hygienisch bleibt. Einmal im Jahr solltest Du zudem den pH-Wert und den Alkalitätswert Deines Poolwassers überprüfen.
Poolbauer für Schwimmbecken, Saunas & Wellness-Anlagen
Du hast genügend Platz im Haus oder im Garten und möchtest ein Schwimmbad oder einen Pool bauen lassen? Dann solltest Du auf jeden Fall einen Poolbauer beauftragen! Diese Spezialisten sind darauf spezialisiert, Schwimmbecken, Saunas und Wellness-Anlagen zu planen, zu gestalten und zu bauen. Dabei achten sie stets auf eine hohe Qualität und stehen Dir beratend zur Seite. So kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Schwimmbad oder Pool auch alle Deine Ansprüche erfüllt.
Gartenpool bauen: Mehrwert für Haus und Garten sichern
Der Bau eines Gartenpools ist eine Investition, die sich lohnt. Nicht nur, dass du dir und deiner Familie damit viel Freude bereitest, sondern du steigerst auch gleichzeitig den Wert deiner Immobilie. Durch den Pool erhalten dein Garten und dein Haus einen deutlichen Mehrwert und werden zu einem echten Blickfang. Falls du einmal aus welchen Gründen auch immer dein Haus verkaufen möchtest, kannst du dich auf einen höheren Kaufpreis freuen. Also, worauf wartest du noch? Investiere in den Bau eines Gartenpools, um dir und deiner Familie ein unvergessliches Urlaubsfeeling nach Hause zu holen.
Robert Habeck plant Verbot für Poolheizung – Energie sparen?
Hey du! Wenn du einen Swimming-Pool besitzt, dann wirst du es schon bemerkt haben. Robert Habeck, unser Bundeswirtschaftsminister, plant ein Verbot, dass das Heizen privater Schwimmbäder im Herbst und Winter nicht mehr erlaubt sein soll. Das Ziel ist Energie einzusparen. Allerdings zweifeln viele der Branche daran, dass dieser Schritt den gewünschten Effekt hat. Wie auch immer, es ist offensichtlich, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen müssen, um die Energiekosten zu reduzieren. Wenn du den Pool früher heizt hast, solltest du also über Alternativen nachdenken, wie du deinen Pool in den kälteren Monaten benutzen kannst. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel eine Abdeckung, die den Pool vor dem Verlust von Wärme schützt.
Neue EnSikuV: Poolheizung nur noch mit alternativer Energie möglich
Ab September 2022 gilt die sogenannte Kurzfristenenergiesicherungsverordnung (EnSikuV). Mit dieser Verordnung werden verschiedene Einschränkungen eingeführt. Eine davon betrifft die Nutzung von privaten Pools. Bis zum 28. Februar 2023 (Update: bis zum 15. April 2023) ist es nicht mehr gestattet, Pools mit Strom oder Gas aus dem öffentlichen Netz zu beheizen. Wer seinen Pool weiterhin beheizen möchte, muss auf alternative Energiequellen zurückgreifen. Dazu gehören beispielsweise Wärmepumpen, Solaranlagen oder Holzöfen. Eine solche Umstellung kann sich auf lange Sicht durchaus lohnen, da sie zu niedrigeren Kosten für die Poolheizung führt.
Neue Energiesparverordnung: Kein Gas oder Strom für Swimmingpools ab 2022
Du hast einen Swimmingpool? Dann muss Dir klar sein, dass Du ihn ab dem 1. September 2022 nicht mehr mit Strom oder Gas beheizen darfst. Die Bundesregierung hat eine neue Energiesparverordnung verabschiedet, die das vorschreibt. Aber keine Sorge: Es gibt Ausnahmen. Öffentliche Wellnessanlagen sind von diesem Verbot ausgenommen. Wenn Du also regelmäßig ins Schwimmbad gehst, solltest Du Dir keine Sorgen machen. Doch beachte: Zwar dürfen die Schwimmbäder die Becken mit Strom oder Gas beheizen, doch die Betreiber müssen hierfür strenge Auflagen erfüllen. So müssen sie unter anderem Energie sparen, indem sie beispielsweise auf eine effiziente Poolheizung zurückgreifen.
Vermieter müssen Nachbarn bei Veränderungen berücksichtigen (München, Az 472 C 16138/18)
Du musst auf deine Nachbarn Rücksicht nehmen – das ist entscheidend. Das Amtsgericht München (Az 472 C 16138/18) entschied, dass Vermieter solche Langzeit-Veränderungen auf dem Grundstück dulden müssen, solange diese weder die Substanz noch das Aussehen des Gebäudes schädigen. Darüber hinaus dürfen die Veränderungen auch nicht die Rechte und Interessen der Nachbarn beeinträchtigen. Hier ist es wichtig, dass alle Beteiligten miteinander in Kontakt treten und eine einvernehmliche Lösung finden.
Kosten pro Kubikmeter Wasser: Was müssen wir zahlen?
Du fragst Dich, was ein Kubikmeter Wasser kostet? Die Antwort ist, dass es je nach Region unterschiedlich sein kann. Im Durchschnitt müssen wir rund 1,69 Euro pro 1000 Liter zahlen. Hinzu kommen noch die Kosten für das Abwasser, die in etwa 2,36 Euro betragen. Diese Kosten können aber je nach Wohnort variieren. Bei der Berechnung der kostenpflichtigen Abwassergebühr werden meistens die verbrauchte Wassermenge und auch die Menge des in das Abwassersystem einfließenden Regenwassers berücksichtigt. Es lohnt sich also, die Preise in Deiner Region genau zu vergleichen!
Poolbau: Baugenehmigung in DE benötigt?
In Deutschland ist es je nach Bundesland unterschiedlich, ob man für einen Pool eine Baugenehmigung benötigt. In den meisten Fällen ist das aber erst bei einem Wasservolumen von 100 Kubikmetern notwendig. Bei den gängigen Schwimmbecken ist die Wassermenge aber meist deutlich geringer – meist liegt das Volumen zwischen 50 und 100 Kubikmetern. Damit Du nicht Ärger bekommst, check am besten nochmal, wie viel Wasservolumen in Deinem Bundesland erlaubt ist.
Fazit
Wenn du einen Pool im Garten bauen möchtest, gibt es einige Möglichkeiten. Du kannst beispielsweise einen Fachmann damit beauftragen, den Pool für dich zu bauen, oder du kannst es selbst versuchen und die benötigten Materialien kaufen. Es hängt davon ab, wie viel Zeit und Geld du aufbringen möchtest. Es ist auch wichtig, dass du die Verordnungen deiner lokalen Gemeinde einhältst.
Der Bau eines Pools im Garten kann eine großartige Ergänzung zu Deinem Zuhause sein. Es ist jedoch wichtig, sich über die Kosten und den Aufwand im Klaren zu sein, bevor Du Dich für den Bau entscheidest.
Falls Du Dir überlegst, einen Pool im Garten zu bauen, solltest Du Dir als Erstes die Kosten und den Aufwand bewusst machen. Mit der richtigen Planung und dem nötigen Wissen kannst Du einen Pool im Garten bauen, der eine großartige Ergänzung zu Deinem Zuhause darstellt.