Wie man sicher Bäume im Garten fällt – Ein Expertenratgeber

Wer
Baumfäller im Garten

Du hast einen Garten und möchtest wissen, wer die Bäume darin fällen kann? In diesem Artikel erfährst du, wer dir dabei helfen kann und was du dabei beachten musst. Also, mach dich bereit und lass uns loslegen!

Der Gärtner fällt Bäume im Garten. Du kannst auch selbst versuchen, Bäume im Garten zu fällen, aber sei vorsichtig und hol dir professionelle Hilfe, wenn du nicht sicher bist, wie man es richtig macht.

Fälle bis zu 20cm Bäume sicher: Tipps von Experte Thomas Behr

Du kannst Bäume mit einem Stammdurchmesser bis zu 20 Zentimeter selbst fällen, sagt Experte Thomas Behr. Dabei empfiehlt er immer, eine Schutzausrüstung zu tragen, wie zum Beispiel einen Helm mit Kinnriemen und eine Schutzbrille. So schützt du dich vor herumfliegenden Holzsplittern und kannst sicherstellen, dass du nicht verletzt wirst, während du deine Aufgabe erledigst. Zusätzlich solltest du eine Säge verwenden, die speziell für diese Aufgabe geeignet ist. Diese Sägen sind leichter und sorgen für eine sauberere Schnittlinie als normale Sägen.

Mehrheitsbeschluss für Baumfällung – Eigentümerversammlung beachten

Auf einer Eigentümerversammlung ist es meistens nötig, dass eine Mehrheit der Miteigentümer zustimmt, damit ein bestimmter Baum gefällt werden kann. Solltest du allerdings eigenmächtig einen Baum fällen, kann es unter Umständen sein, dass du dafür Schadensersatz leisten musst. Auch, wenn du einen Baum nur schneiden willst, ist es ratsam, vorher Rücksprache mit den anderen Eigentümern zu halten. So kannst du sicherstellen, dass die Bepflanzung deines Grundstücks jederzeit im Einklang mit dem lokalen Recht steht.

Baum fällen? Hol dir eine Fällgenehmigung!

Du hast vor, einen Baum zu fällen? Dann solltest du eine Fällgenehmigung einholen. Diese ist besonders wichtig, wenn der Baum unter einem gesetzlichen Schutz steht. Bedenke, dass das Fällen von Bäumen und anderen Gehölzen zwischen dem 1. März und 30. September verboten ist. In einigen Fällen ist es möglich, eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen. In jedem Fall ist es wichtig, dass du dich vor dem Fällen des Baumes an die lokalen Behörden wendest. Diese können dir genauere Informationen geben und dir bei der Beantragung der Fällgenehmigung helfen.

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Mehr Informationen

Schaden durch Bäume: Versicherung prüfen, Kommune kontaktieren

Für den Fall, dass der Schaden von einem gesunden Baum verursacht wurde, ist die Situation etwas komplexer. In den meisten Fällen muss der Besitzer des Baumes für den Schaden aufkommen. Allerdings kann es sein, dass die Versicherung des Nachbarn die Kosten übernimmt, wenn ein Baum sehr nahe am Haus des Nachbarn wächst und der Schaden durch starke Winde verursacht wurde. Deshalb solltest Du, wenn Dein Nachbar einen Baum hat, der sehr nahe an Dein Haus steht, unbedingt Deine Wohngebäudeversicherung kontaktieren, um zu prüfen, ob Du ggf. abgesichert bist. Auch die Kommune kann eine Versicherung haben, die für den Schaden aufkommt. Wenn der Baum durch ein Unwetter umgestürzt wurde, solltest Du zunächst Deine Versicherung kontaktieren. Falls die Versicherung nicht zahlt, kannst Du die Kommune kontaktieren und nachfragen, ob eine Versicherung für solche Schäden vorhanden ist. Es kann allerdings sein, dass die Kommune die Kosten nur übernimmt, wenn der Baum von der Kommune selbst gepflegt wird.

 Gartenarbeit: Bäume fällen

Verkehrssicherungspflicht: Risiko Baum auf Grundstück abwenden

Du hast ein Problem, weil ein Baum auf deinem Grundstück ein potentielles Risiko darstellt? Dann wird es höchste Zeit, dass du dich der Verkehrssicherungspflicht annimmst. Denn der Gesetzgeber hat festgelegt, dass der Grundstückseigentümer für den Gefahrenherd Baum haftbar ist. Das heißt, du bist in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass der Baum keine Gefahr für Menschen oder Sachen darstellt. Eine Prüfung durch einen Fachmann ist hier sehr zu empfehlen, um mögliche Schäden abzuwenden. Sollte dein Baum schon Schäden verursacht haben, kannst du in der Regel die Kosten auf den Verursacher zurückfordern.

Grenzüberschreitungen: Nachbarn kompromissbereit einigen

Klar, dass es keinen Spaß macht, wenn Nachbarn die Grenzen überschreiten und sich nicht an die Regeln halten. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, die Situation in den Griff zu bekommen. Beispielsweise dürfen Bäume und Sträucher, die bis zu einem halben Meter Abstand zur Grenze haben, in den meisten Bundesländern maximal zwei Meter hoch werden, bevor sie geschnitten werden müssen. Doch was, wenn die Pflanzen sich bereits höher entwickelt haben? Hier bietet sich eine Einigung zwischen den Nachbarn an. Diese sollte bei einem Gespräch unter vier Augen geklärt werden, wobei beide Seiten Kompromisse eingehen müssen. Weiteres Beispiel: Ragen Äste oder Ähnliches über die Grundstücksgrenze hinaus und somit auf den eigenen Garten, darf man diese zwar abschneiden, aber eine vorherige Absprache mit dem Nachbarn ist empfehlenswert. Nach einem gemeinsamen Kompromiss kann man auch einen regelmäßigen Schnitt vereinbaren, der im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt. So kann man eine gute Nachbarschaft pflegen und beide Seiten profitieren.

Geschützte Bäume erkennen – 60 cm Stammumfang in 100 cm Höhe

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass Bäume geschützt werden. Aber wo liegt die Grenze zwischen geschützten und nicht geschützten Bäumen? Als Faustregel gilt: Alle Bäume ab einem Stammumfang von 60 cm in 100 cm Höhe sind geschützt. Das betrifft auch Obstbäume, die wirtschaftlich genutzt werden, allerdings mit Sonderbedingungen für den Stammumfang. Der Schutz der Bäume dient dazu, Zerstörung oder Schädigungen vorzubeugen. Deshalb solltest du bei deinen Aktivitäten im Freien aufpassen, dass du keine geschützten Bäume verletzt!

Sägen von Nussholz: Vorsicht ist geboten!

Nussholz kann beim Sägen manchmal eine echte Herausforderung werden. Wenn Du mit der Kettensäge an einen Nussbaum gehst, musst Du auf ein paar Dinge achten. Zum einen kann es passieren, dass die Rinde des Stammes mit abbricht, wenn die Kettensäge zu tief eindringt oder zu schnell sägt. Dadurch kann es passieren, dass der abgesägte Ast an ebendiesen Rindenstücken hängenbleibt. Zum anderen besteht die Gefahr, dass das Kettensägeblatt eingeklemmt wird, wenn die Rinde abbricht. Dies kann zu Schäden an der Kettensäge und sogar zu Verletzungen führen. Sei also beim Sägen von Nussholz vorsichtig und setze die Kettensäge nicht zu tief an. Auch solltest Du darauf achten, dass Deine Kettensäge gut geschärft und gepflegt ist.

Säulenform für Bäume: Rankhilfen für schönen, aufrechten Baum

Es gibt viele schöne Gehölze, die eine besonders eindrucksvolle Säulenform haben. Einige Beispiele sind der Säulen-Spitzahorn (Acer platanoides ‚Columnare‘) und die Säulen-Eberesche (Sorbus aucuparia ‚Fastigiata‘). Diese Bäume sind zwar besonders dekorativ, aber es ist sehr wichtig, diese nicht zu schneiden, da sie sonst ihre Form verlieren. Eine andere Möglichkeit, sie in Form zu halten und ihnen eine schöne, aufrechte Struktur zu verleihen, ist die Verwendung von Rankhilfen. Diese Rankhilfen sind in der Regel dünne, flexible Bambusstangen, die in den Boden geschlagen und dann an den Stamm gebunden werden. Dadurch erhält man einen schönen, aufrechten Baum. Wichtig ist jedoch, dass man die Rankhilfen regelmäßig überprüft und sicherstellt, dass sie nicht zu sehr zusammengedrückt werden. Dies könnte den Stamm des Baumes schädigen.

Baumschnitt: Erlaubte Schnitte in der Vogelschutzzeit

Du darfst Bäume und Äste in der Zeit vom 1. Oktober bis zum 28. Februar schneiden. Aber Achtung: In der Vogelschutzzeit, die vom 1. März bis zum 30. September dauert, ist kein radikaler Baumschnitt erlaubt. Dafür kannst Du aber Form- und Pflegeschnitte machen sowie Maßnahmen zur Verkehrssicherung. Auf diese Weise kannst Du Bäume und Äste regelmäßig pflegen und erhältst einen gesunden und sicheren Baumbestand.

 Baumpflege im Garten

Klimawandel im Garten: Welche Gehölze sind robust?

Du hast bestimmt schon einmal davon gehört, dass der Klimawandel uns auch im Garten zu schaffen macht. Wenn Du Dir Gehölze für Deinen Garten aussuchst, solltest Du daher darauf achten, dass sie den Klimaveränderungen standhalten. Ein Beispiel ist der Amberbaum, der zwar große Wärme verträgt, aber auch viel Wasser braucht, um zu gedeihen. Fichten und Lärchen, die sehr häufig im Garten anzutreffen sind, gelten nach den bisherigen Erfahrungen als Verlierer des Klimawandels. Wenn Du Dir unsicher bist, ob ein Gehölz in Deinem Garten bestehen kann, empfehlen wir Dir, auf Neupflanzungen von Fichten und Lärchen in Zweifelsfällen zu verzichten. Stattdessen kannst Du auf robuste Sorten wie die Eiben, Falsche Akazien, Eichen oder Ginkgobäume zurückgreifen. Diese sind in der Regel besser geeignet, um den Klimaveränderungen zu trotzen.

Baumschnitt: Preise und Kosten für Baumpflege

Na, du hast dir einen Baum gekauft und möchtest, dass er richtig geschnitten wird? Das ist eine sehr gute Idee! Aber welche Preise musst du dafür einplanen? Wie es aussieht, liegt der Stundensatz für Baumschnittarbeiten bei den Firmen zwischen 35 und 45 Euro. Wenn es sich um einen höheren Baum handelt, wird meist ein speziell geschulter Baumpfleger mit Seilklettertechnik beauftragt. Wenn aber der Schnitt mittels einer einfachen Handsäge erfolgen kann, kostet dies zwischen 40 und 55 Euro pro Stunde. Es ist also wichtig, dass du dir vorher ein genaues Bild machst, damit du nicht zu viel bezahlst – oder zu wenig. Wenn du noch Fragen hast, kannst du auch gerne einen Baumpfleger um Rat fragen!

Baumfällung Kosten: 10-22€/m für Holz, 60-180€ für Stumpf

Du hast einen Baum, der gefällt werden muss? Keine Sorge, es ist gar nicht so schwer, den Preis für deine Baumfällung zu berechnen. Die Kosten setzen sich wie folgt zusammen: 10 bis 22 € pro Meter, wenn du das Holz der Fällfirma überlässt und die Äste selber entsorgst. Alternativ kannst du auch das Holz selber verwerten, dann kostet die Baumfällung 24 bis 40 € pro Meter. Außerdem musst du den Stumpf und die Wurzeln des Baumes entfernen lassen. Dafür fallen je nach Größe des Baumes Kosten von 60 bis 180 € für das Entfernen des Stumpfs und 70 bis 150 € für das Entfernen der Wurzeln an. Bedenke die Kosten für die Entsorgung von Stumpf und Wurzeln in deiner Berechnung, damit du am Ende nicht überrascht wirst.

Baumklettern: Freischaffende Experten für 60 Euro pro Stunde

Du möchtest Bäume klettern? Dann solltest Du wissen, dass es dafür Spezialisten gibt, die Dir zur Seite stehen. Etwa ein Drittel der Baumkletter-Experten arbeiten freischaffend. Mit einem Stundensatz von durchschnittlich 60 Euro musst Du dafür rechnen. Es lohnt sich aber, auf den Einsatz dieser Fachleute zu setzen, denn sie kennen sich bestens mit den technischen Anforderungen aus und können Dir bei der Planung und Umsetzung Deines Kletterprojekts helfen.

Schäden durch Bäume: Wohngebäudeversicherung hilft

Wenn Du einen Schaden an Deinem Haus durch einen Baum hast, kannst Du Dich darauf verlassen, dass Deine Wohngebäudeversicherung, Dir zur Seite steht. Dabei ist es egal, ob der Schaden durch einen Baum auf Deinem Grundstück oder einem fremden Baum verursacht wurde. Wenn ein Baum aus dem Garten des Nachbarn auf Dein Grundstück stürzt, übernimmt die Wohngebäudeversicherung die Kosten für den Schaden. Alternativ kann auch die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflicht des Nachbarn einspringen. Es ist also ratsam, regelmäßig die Bäume auf dem eigenen Grundstück zu kontrollieren und bei Bedarf fachgerecht zu pflegen. Sollte einmal ein Schaden durch einen Baum entstehen, kannst Du Dich auf Deine Wohngebäudeversicherung verlassen.

Fällen einer Tanne – Kosten und Fällsituationen beachten

Willst Du eine Tanne fällen lassen, musst Du etwa mit Kosten zwischen 200 und 400 Euro rechnen. Das hängt natürlich auch von der Fällsituation ab. Wenn die Tanne schwierig zu fällen ist, kann es auch sein, dass das Ganze etwas teurer wird. Egal, was Dein Budget ist – es lohnt sich, vorher einen Fachmann zu Rate zu ziehen, um zu sehen, welche Optionen es gibt!

Unkraut problemlos mit der Ringeln-Methode entfernen

Du hast es satt, dass dein Garten voll mit Unkraut ist? Dann solltest du dir die Ringeln-Methode mal genauer anschauen. Es ist eine der einfachsten und zugleich wirkungsvollsten Methoden. Außerdem kommt sie komplett ohne irgendwelche Stoffe aus, die unbeabsichtigt auch andere Pflanzen oder Tiere schädigen könnten.

Die Ringeln-Methode basiert auf einem einfachen Prinzip. Hierbei wird ein Ring aus einem starren Material wie Holz, Metall oder Kunststoff um das Unkraut gezogen. Dieser Ring wird dann mehrmals im Jahr mit einer Mistgabel oder einem anderen Werkzeug umgedreht und die Unkräuter ersticken schließlich. Dadurch können sie sich nicht mehr ausbreiten und ein Garten ohne Unkraut ist die Folge.

Es ist zwar ein bisschen Arbeit erforderlich, aber die Ringeln-Methode ist eine sehr effektive Methode, um deinen Garten unkrautfrei zu halten. Du sparst dir Zeit und Geld, da du keine chemischen Mittel kaufen musst und du kannst sicher sein, dass du nichts Schädliches in deinen Garten schleppst. Also, worauf wartest du noch? Versuche es doch mal mit dem Ringeln!

Wie man mit einem Nachbarn in Hamburg über Bäume verhandelt

Du kannst von deinem Nachbarn in Hamburg nicht verlangen, dass er seinen Baum, der dein Grundstück verschattet, fällt. Soweit die Stadt Hamburg keine anderslautende Verordnung besagt, darf man einem Nachbarn nicht einfach den gesamten Baum aus dem Garten entfernen lassen. Aber wenn einzelne Äste die Grenze überragen und dadurch die Nutzung deines Grundstücks beeinträchtigt wird, hast du das Recht, deinem Nachbarn zu verlangen, dass er den Überhang abschneidet. Dazu muss er dementsprechende Vorkehrungen für eine sichere Durchführung treffen. Alternativ kannst du auch versuchen, mit deinem Nachbarn zu verhandeln, um eine Lösung zu finden, die für beide Seiten akzeptabel ist.

Kosten der Baumfällung: Genehmigung, Fällung und Verarbeitung

Du solltest bei der Fällung eines Baumes einige Kosten einplanen. Für die Genehmigung musst du etwa 50 Euro berappen. Anschließend kannst du den Baum fällen lassen. Dafür solltest du ungefähr 300 Euro einplanen. Um die Baumwurzeln zu entfernen und den Stamm in Kaminholz verarbeiten zu lassen, musst du weitere 450 Euro einplanen. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viele Kosten auf dich zukommen, empfiehlt es sich, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Er kann dir Auskunft geben, welche Kosten auf dich zukommen und dir Tipps für den Ablauf der Fällung geben.

Richtiger Zeitpunkt: So fällst du Nadelbäume ohne Probleme

Du möchtest einen Nadelbaum fällen? Dann solltest du darauf achten, dass du ihn zur richtigen Zeit fällst. Im Allgemeinen gilt, dass das Fällen eines Baumes von März bis September untersagt ist. Auch die Brutzeit der Vögel, die im Frühjahr beginnt, solltest du nicht aus den Augen verlieren. Solltest du in dieser Zeit aus bestimmten Gründen dennoch fällen wollen, benötigst du eine Ausnahmegenehmigung. Es ist wichtig, dass du den Baum zu einer Zeit fällst, in der er dir wenig schaden anrichten kann. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du auch einen Fachmann zu Rate ziehen.

Zusammenfassung

Im Garten fallen Bäume normalerweise entweder von einem professionellen Baumschneider oder von einem Baumfäller gefällt. Der professionelle Baumschneider kann die Bäume schnell und sicher fällen, ohne andere Pflanzen und Gegenstände zu beschädigen. Der Baumfäller fällt die Bäume in der Regel mit einer Kettensäge. Es ist wichtig, jemanden zu beauftragen, der Erfahrung mit dem Fällen von Bäumen hat, um Schäden an deinem Garten zu vermeiden.

Nachdem wir uns das Thema angesehen haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass du, wenn du Bäume im Garten fällen möchtest, ein professioneller Gärtner sein solltest, da Gefahren bestehen, wenn du es selbst versuchst.

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