Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch mal eine Frage stellen: Habt ihr schon mal eine Überraschung in eurem Garten gefunden? Ich habe nämlich vor kurzem eine entdeckt und bin total überrascht. In meinem Garten befindet sich plötzlich ein kleines Loch, als ob jemand wühlt oder graben würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass da eine andere Person am Werk ist. Aber wer könnte das sein? Habt ihr schon mal so etwas erlebt?
Wer wühlt denn in deinem Garten? Hast du eine Ahnung, wer das sein könnte? Könnte es vielleicht ein Tier sein? Oder jemand von deinen Nachbarn? Vielleicht solltest du mal ein bisschen genauer hinschauen und versuchen, herauszufinden, wer da im Garten wühlt.
Mäuse in deinem Garten? So erkennst du die Verursacher!
Du hast Probleme mit Mäusen in deinem Garten? Dann musst du wissen: Verursacher für solche Löcher im Garten können Spitz- oder Wühlmäuse, manchmal auch Feldmäuse sein. Aber wie unterscheidet man die Löcher? Na, ganz einfach! Im Gegensatz zur Spitz- und Feldmaus sind die Löcher der Wühlmaus meist mit einem kleinen Erdhaufen daneben versehen. Dieser ist im Gegensatz zu den größeren und runderen Hügeln des Maulwurfs eher klein und flach. Merke dir also: Wühlmäuse hinterlassen kleine Erdhügel neben ihren Löchern. Mit etwas Glück kannst du dank diesem Tipps die Mäuse in deinem Garten identifizieren und das Problem schnell in den Griff bekommen.
Waschbären fernhalten: Erkennen und Vermeiden
Der Waschbär ist ein ziemlich unangenehmer Gast, denn er hinterlässt nicht nur unschöne Haufen in deinem Garten, sondern frisst auch gerne deine Äpfel, Kirschen und anderes Obst. Wenn du aufmerksam bist, erkennst du seine Anwesenheit an den großen, festen Haufen, die meist größer sind als bei einem Hund. Außerdem kannst du oft auch Obstkerne finden. Auf Äpfel und Kirschen hat der Waschbär besonders Appetit, aber auch Pfirsiche, Birnen und andere Früchte verspeist er ohne zu zögern. Deshalb solltest du deine Gartenpflanzen besonders gut im Auge behalten, damit du den Waschbären keine Chance gibst.
Waschbärenlöcher im Garten erkennen und verhindern
Du hast sicher schon einmal ein Waschbärenloch im Garten entdeckt. Dieses entsteht, wenn der Waschbär dort nach Nahrung sucht. Dabei handelt es sich meistens um eine eher oberflächliche, aufgewühlte Vertiefung – ein richtiges Loch entsteht nur selten. Um die Vertiefung herum kannst du Kratzspuren bemerken. Waschbären werden oft länger an einem Ort bleiben, wenn sie dort auf leckere Snacks wie Mülltonnen oder Fallobst stoßen. Sei also vorsichtig mit offenen Abfällen und Obst, damit der Waschbär deinen Garten nicht länger als nötig aufsucht.
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Mehr InformationenWie man Rattenbefall in Garten bekämpft – Tipps & Tricks
Du hast einen Rattenbefall in deinem Garten bemerkt? Wir haben dir ein paar wichtige Tipps zusammengestellt, die dir helfen können, die schädlichen Nager zu bekämpfen. Zunächst einmal solltest du auf die Anzeichen achten, die einen Rattenbefall verraten. Meistens sind mindestens 6 Zentimeter große Erdlöcher, vor allem unter Plattenwegen und im Kompost, ein deutliches Zeichen dafür. Auch ausgeprägte Laufwege und spindelförmige, weiche und glänzende Kotballen sind ein sicheres Anzeichen, dass Ratten dein Grundstück befallen. Wenn du dir sicher bist, dass du es mit Ratten zu tun hast, dann solltest du schnell handeln. Versuche die Löcher und Wege sofort zu verschließen, um ein weiteres Eindringen zu verhindern. Außerdem ist es wichtig, die Quelle des Rattenbefalls zu finden und mir ihr aufzuräumen. Dazu kannst du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen oder ein spezielles Rattengift verwenden. Achte auf sorgfältige Entsorgung der Kadaver und halte deinen Garten sauber, um weitere Ratten abzuschrecken.
Waschbären: Wo sie sich tagsüber aufhalten & wie Du sie beherbergen kannst
Tagsüber sind Waschbären gerne in Baumhöhlen, Gartenhäusern, Dachböden oder sogar Schuppen anzutreffen. Insbesondere Weibchen verbringen die Zeit gerne dort, um ihre Jungen so gut wie möglich aufzuziehen. Nicht selten nutzen sie aber auch den Schuppen oder ein Gartenhaus auch zum Überwintern. Daher solltest Du Deinen Garten oder Schuppen immer im Auge behalten, wenn Du einen Waschbären beherbergen möchtest.
Marder graben meist abgelegene Erdlöcher – Tipps zum Umgang
Marder sind nicht besonders bekannt dafür, Erdlöcher inmitten des Gartens oder in Beete zu graben. Im Gegensatz zu den äußerst neugierigen Waschbären sind sie äußerst scheu. Da Marder ein sehr gutes Gehör haben, ist es unwahrscheinlich, dass sie beim Graben in den Boden die Umgebung vollständig im Blick behalten könnten. Daher entscheiden sie sich meist dafür, in abgelegenen Gebieten zu graben, in denen sie sich sicher fühlen. Wenn du also einen Marder in deinem Garten bemerkst, solltest du ihn nicht zu sehr erschrecken. Stattdessen solltest du ihm einen sicheren Ort bieten, wo er sich verstecken kann.
Hausmarder: Tipps zur Unterkunft & Revierverteidigung
Hausmarder sind nachtaktiv, meist schlafen sie tagsüber. Oft findet man sie in Reisighaufen, Brennholzstößen, Dachböden, Scheunen oder Gartenhütten. Diese Tiere besitzen ein eigenes Revier, mit festen Grenzen die sie verteidigen. Wenn Du einen Hausmarder im Garten hast, kannst Du ihm z.B. ein eigenes Häuschen bauen. Dort kann er tagsüber vor Wind und Wetter geschützt schlafen und hat sogar einen Rückzugsort, wenn er sich mal verstecken möchte. Natürlich solltest Du darauf achten, dass der Marder auch wieder hinaus kann.
Waschbären: Allesfresser und nachtaktiv
Du hast schon mal von Waschbären gehört? Sie gehören zur Familie der Kleinbären und sind nacht- und dämmerungsaktiv. Tagsüber schlafen sie gern in Baumhöhlen oder auf Dachböden. Wenn es dunkel wird, machen sie sich auf die Suche nach Fressbaren. Sie sind Allesfresser und bevorzugen Lebensmittel, die sie in unseren Gärten, Supermärkten oder Mülltonnen finden. Sie können aber auch Eier, Früchte und Insekten essen. Wenn du also mal einen Waschbären siehst, dann weißt du jetzt, dass er nur nach etwas Essbarem sucht!
Wildtiere im Garten? So erkennst Du sie!
Du hast schon mal was von Wildschweinen, Igeln, Füchsen, Kaninchen oder Dachsen in Deinem Garten gehört? Manchmal finden sich sogar Waschbären dort ein. Sie sind dann meist auf der Suche nach Futter und graben Löcher in Deinen Garten. Wenn Du Löcher mit einem Durchmesser von 15 bis 20 Zentimeter siehst, kannst Du davon ausgehen, dass es sich um Kaninchen handelt. Allerdings müssen nicht nur Wildtiere Deinen Garten aufwühlen. Oft sind auch gefräßige Raupen und Schnecken schuld an den unerwünschten Löchern. Um ihnen den Garaus zu machen, kannst Du zum Beispiel Insektizide oder Schneckenkorn verwenden.
Marder im Garten: Schutzmaßnahmen & Tipps
Marder sind zwar süße Tierchen, aber leider können sie einiges an Schaden anrichten. Nicht nur Autos oder Dachböden haben es ihnen angetan, sondern auch der Garten. Sie graben die Erde um, fressen Pflanzen oder reißen diese sogar heraus. Um eine Invasion der Tiere zu verhindern, solltest Du regelmäßig den Garten säubern und das Laub entfernen. Auch ein hochwertiges Gartentor kann ein wirksamer Schutz sein, da es Marder schwerer macht, sich Zugang zu verschaffen. Auch das Anlegen eines Zauns, der mit einem Elektroschocker ausgestattet ist, kann hilfreich sein. So kannst Du Deinen Garten vor Marder schützen.
Loswerden von Wühlmäusen: Natürliche Hausmittel helfen!
Oma hatte schon immer ein Händchen für die besten Hausmittel. Eines davon ist Buttermilch, die Du vergoren und dann an die Wühlmausgänge gießen kannst. Die Nager mögen den sauren Geruch nicht und suchen schnell das Weite. Knoblauch ist auch eine gute Wahl, um Wühlmäuse loszuwerden. Auch andere stark riechende Pflanzen, wie Zwiebeln und Pfefferminze, haben einen ähnlich abschreckenden Effekt. Wenn Du also Wühlmäuse loswerden willst, probiere es mal mit einer Kombination aus diesen natürlichen Mitteln. Der Erfolg wird Dich überzeugen!
Erfahre mehr über Wühlmäuse – Größe, Gewicht & mehr
Du hast schon einmal von Wühlmäusen gehört, aber hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie sie aussehen? Die Wühlmaus ist eine kleine Maus, die zwischen 7 und 22 Zentimetern lang und 80 bis 200 Gramm schwer ist. Ihr Fell ist meist graubraun, selten aber auch schwarz oder rotbraun. Ihr Schwanz ist vergleichsweise kurz und kaum behaart. Auch ihre Ohren sind recht klein und manchmal kaum zu sehen. Wühlmäuse sind nachtaktive Tiere und halten sich meist im Untergrund auf. Sie bauen ihre Gänge in der Erde und haben sich auf ein Leben unter der Erde spezialisiert.
Marder vertreiben: Metallische Geräusche & unangenehme Gerüche
Du hast ein Problem mit Marder in deinem Garten? Dann versuche es doch mal mit metallischen Geräuschen! Mit einem häufig klingelnden Schellenwecker kannst du den Marder sicherlich vertreiben. Aber auch Gerüche können Marder fernhalten. Insbesondere Hundehaare, Tierurin oder WC-Duftsteine mögen sie überhaupt nicht. Man sagt ja, dass Marder sehr geruchsempfindlich sind. Wenn du also eine Möglichkeit hast, den Garten mit einem unangenehmen Geruch zu versehen, kann das ebenfalls helfen. Wenn alles nichts hilft, kannst du auch ein Tierfachgeschäft aufsuchen und dort professionelle Ratgeber befragen.
Erkennen von Marderkot: Spuren, Merkmale & Gefahren
Marderkot, auch als Losung bezeichnet, unterscheidet sich von anderen Tierkotspuren durch einige spezifische Merkmale: Er ist dunkelbraun bis schwarz und enthält oft unverdaute Reste, wie Obstkörner & Beeren, Knochen, Fell und Federn. Er ist etwa 1 bis 2 cm dick und 8 bis 10 cm lang. Marderkot ist auch ein guter Indikator, um herauszufinden, ob ein Marder in der Nähe ist. Deshalb solltest du beim Spaziergang durch den Wald aufmerksam sein und nach solchen Spuren Ausschau halten. Auf diese Weise kannst du vorzeitig einer möglichen Gefahr aus dem Weg gehen.
Dachs im Garten? So vertreibst Du ihn sicher
Du hast in Deinem Garten aufgewühlte Erde, 5 bis 10 Zentimeter tiefe Löcher in den Beeten oder auf dem Rasen und Kratzspuren an den Bäumen entdeckt? Dann gibt es gute Gründe anzunehmen, dass ein Dachs in Deinem Garten sein Unwesen treibt. Um ihn zu vertreiben, solltest Du Dich auf die Suche nach den Eingängen zu seinem Bau machen. Dazu kannst Du die Löcher und Spuren verfolgen, die der Dachs hinterlassen hat. Sei auf der Hut, denn der Dachs fühlt sich durch Deine Anwesenheit bedroht und kann aggressiv reagieren. Sorge also dafür, dass Du unterwegs nicht auf ihn stößt. Außerdem kannst Du den Bau rund um die Uhr mit Licht und Lärm stören, um ihn zu vertreiben. Damit schützt Du Deine Beete und Bäume vor weiteren Schäden und machst Deinen Garten wieder sicher.
Marder teilen Deinen Garten? Kein Problem!
Du hast ein tierfreundliches Hobby und möchtest deinen Garten mit Mardern teilen? Kein Problem! Die meisten Marder ernähren sich überwiegend von Mäusen, Ratten und Fröschen. Sie graben kaum Löcher, zerstören nicht die Pflanzen und naschen nur selten an Beeren und Früchten. Marder mögen es gerne versteckt und halten sich am liebsten in Felsspalten und kleinen Höhlen auf. Wenn Du in deinem Garten viele Naturmaterialien wie z.B. kleine Steinhaufen, Äste und Sträucher verwendest, können die Tiere ein schönes Zuhause bei Dir finden.
Marder im Garten: Einen sicheren Ort anbieten und füttern
Du hast vielleicht schon einmal einen Marder in deinem Garten gesehen? Normalerweise siehst du sie nicht, denn die meiste Zeit ihres Lebens verbringen sie im Verborgenen. Aber du kannst ihnen einen guten Platz bieten, wenn du ein paar einfache Dinge beachtest. Marder graben nicht, denn die bevorzugte Nahrung der Tiere wird über der Erde gejagt. Aus diesem Grund bevorzugen sie leicht erhöhte Nistmöglichkeiten. Wenn sie keine andere Rückzugsmöglichkeit finden, beziehen sie die bereits verlassenen Baue fremder Tiere. Daher solltest du in deinem Garten ein paar Nistkästen aufhängen, damit die Marder einen sicheren Ort haben, an dem sie sich verstecken können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du den Mardern eine ausreichende Nahrungsquelle anbietest. Du kannst zum Beispiel ein paar Wildvogelfutterstellen in deinem Garten aufstellen, damit die Tiere ausreichend zu essen haben.
Loswerden von Mäusen mit Giftködern im Fachhandel
Du hast Mäuse im Haus und möchtest sie loswerden? Dann kannst Du spezielle Giftköder anwenden, die Du im Fachhandel bekommst. Diese Köder bestehen meist aus Wirkstoffen wie Zinkphosphid oder Wafarin. Wenn sich die Ernährungslage für die Mäuse verschlechtert, wie zum Beispiel vor und nach dem Winter oder im Frühling und Herbst, nehmen sie die Giftköder besonders gut an. Achte aber darauf, dass Du die Giftköder gut versteckst und außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahrst.
Mauswiesel und Hermelin: Vermeide unerwünschte Gäste
Du hast es vielleicht schon einmal bemerkt: Mauswiesel und Hermelin sind zwar nützlich, da sie Wühlmäuse und Maulwürfe als Nahrung zu sich nehmen. Allerdings können sie auch zu unerwünschten Gästen werden, wenn sie Schuppen oder Tiergehege aufsuchen. Wusstest Du, dass die meisten Mauswiesel und Hermelin nachtaktiv sind und sie im Verborgenen nach Nahrung kommen? Wenn sie dein Haus aufsuchen, können sie eine echte Plage sein. Am besten ist es, wenn Du Maßnahmen ergreifst, wie zum Beispiel das Verschließen deiner Fenster und Löchern, durch die die Tiere eindringen können. So kannst Du verhindern, dass sie ungebeten dein Haus besuchen.
Gartenlöcher: Welches Tier ist dafür verantwortlich?
Du hast im Garten Löcher entdeckt und fragst dich, wer die Urheber dafür sein könnten? Meistens sind es kleinere Tiere wie Mäuse, Ameisen, Vögel oder Maulwürfe, die sich dort niedergelassen haben. Oftmals erkennst Du anhand der Größe des Loches, welches Tier dahinter steckt. Größere Löcher in Deinem Garten können auf Dachse, Kaninchen, Igel oder gar Ratten hinweisen. Wenn Du Dir unsicher bist, welches Tier für die Löcher in Deinem Garten verantwortlich ist, kannst Du einen Fachmann kontaktieren, der Dir dabei helfen kann. Er wird Dir auch gerne Tipps und Tricks geben, wie Du Deinen Garten vor den Tieren schützen kannst.
Schlussworte
Wer wühlt in meinem Garten? Ich könnte mir vorstellen, dass es ein Tier sein könnte, aber ich bin mir nicht sicher. Hast du irgendwelche Spuren bemerkt? Auf jeden Fall solltest du aufpassen, wenn du im Garten arbeitest, und vorsichtig sein! Vielleicht kannst du ein Foto machen, falls du etwas siehst, und dann herausfinden, wer es ist.
Du hast herausgefunden, dass es ein Eichhörnchen ist, das in deinem Garten wühlt! Es ist wichtig, dass du dich auf lange Sicht um deinen Garten kümmerst, um zu verhindern, dass das Eichhörnchen in deinem Garten Schaden anrichtet.
In deinem Fall kann man also folgern, dass es wichtig ist, deinen Garten regelmäßig zu kontrollieren, damit du Eichhörnchen oder andere Tiere frühzeitig entdeckst. Dadurch kannst du Schäden in deinem Garten verhindern und deine Pflanzen vor Schädlingen schützen.