Hey du,
hast du schon einmal davon geträumt, einen richtig schönen Garten mit Pool zu haben? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du deinen Garten Schritt für Schritt mit Pool gestalten kannst. Wir geben dir ein paar Tipps, die dir bei der Umsetzung helfen werden. Also, lass uns loslegen!
Es kommt ganz darauf an, was du im Garten machen möchtest. Wenn du einen Pool im Garten haben möchtest, solltest du zuerst einmal entscheiden, wie groß er sein soll. Dann kannst du dir überlegen, wo du ihn am besten hinstellen möchtest. Wenn du schon ein paar Ideen hast, kannst du mit der Planung beginnen und die richtigen Materialien aussuchen. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du auch einen Gartenbau-Experten zu Rate ziehen, der dir bei der Gestaltung deines Pools behilflich sein kann. Viel Spaß beim Planen!
Pool im Garten: Wertsteigerung für Ihre Immobilie
Ein Pool kann ein echter Gewinn für Ihren Garten und Ihre Immobilie sein. Er erhöht nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern macht Ihren Garten auch zu einem Ort, an dem Sie sich erholen und entspannen können. Der Bau eines Pools ist eine Investition, die sich auf lange Sicht lohnt – besonders, wenn Sie Ihre Immobilie eines Tages verkaufen möchten. Wenn Sie den Pool professionell bauen und warten lassen, kann er ein wertvolles Plus sein und Ihnen beim Verkauf Ihrer Immobilie einen beträchtlichen Preisaufschlag bringen.
Geeignete Unterlage für Aufstellpool: Beton, festgestampft, Rasen
Du möchtest einen Aufstellpool in deinen Garten stellen? Dann solltest du darauf achten, dass der Untergrund geeignet ist. Sand ist als Unterlage leider nicht zu empfehlen, da er zu nachgiebig ist. Besser eignen sich hingegen Beton, festgestampfter Untergrund oder auch ein stabiler Rasen. Eine Holzterrasse ist zwar optisch sehr ansprechend, jedoch meist nicht statisch stabil genug, um einen Pool zu tragen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch einen Fachmann zu Rate ziehen, damit dein Aufstellpool auf einem sicheren Untergrund steht.
Pool im Garten aufstellen: Wähle Quarzsand & eine Bodenschutzfolie
Wenn du einen Pool im Garten aufstellen möchtest, ist Sand eine gute Wahl als Untergrund. Wichtig ist, dass du ein Material mit möglichst kleiner Körnung wählst, zum Beispiel Quarzsand. Um den Sand aufzutragen, benetze ihn gut und ziehe ihn dann eben ab. Darauf kommt eine spezielle Bodenschutzfolie oder Poolunterlage, die den Pool vor dem direkten Kontakt mit dem Boden schützt. Anschließend kannst du deinen Pool an der gewünschten Stelle aufstellen. Achte beim Aufstellen darauf, dass die Unterlage nicht beschädigt wird. So hast du viel Freude an deinem Pool!
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Mehr InformationenBrauchst du eine Baugenehmigung für deinen Pool?
Du hast vor, dir einen Pool zu kaufen? Dann musst du vorher immer genau schauen, ob du eine Baugenehmigung brauchst. Hierfür gibt es von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Regelungen. In den meisten deutschen Bundesländern ist eine Baugenehmigung ab einem Wasservolumen von 100 Kubikmetern nötig. Die meisten Schwimmbecken, die du erwerben kannst, haben aber ein deutlich geringeres Volumen. In der Regel liegen die Höchstvolumen zwischen 50 und 100 Kubikmetern. Es lohnt sich also, vor dem Kauf genau zu schauen, ob du eine Baugenehmigung brauchst.
Planschbecken im Garten: TÜV Rheinland empfiehlt Wasserwechsel
Du hast ein Planschbecken im Garten? Dann solltest Du das Wasser regelmäßig auswechseln. Der TÜV Rheinland empfiehlt, das Wasser am besten täglich zu tauschen, Spätestens alle drei Tage sollte es allerdings gewechselt werden. Das ist wichtig, um Bakterien und Keime im Wasser zu reduzieren, die Deinen Nachwuchs krank machen können. Auch das Planschbecken selbst sollte regelmäßig gereinigt werden, damit es nicht zur Keimbildung kommt. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst Du den Spaß im Garten also gefahrlos genießen.
Bau Dein eigenes Schwimmbad: Genehmigungsfreie Becken bis 8m
Du überlegst Dir schon länger, Dir ein eigenes Schwimmbad zu bauen? Dann solltest Du wissen: Laut Bauordnung sind Becken bis zu einer Größe von 8 Meter Länge und 1,50 Meter Tiefe meist genehmigungsfrei. Wenn Du ein größeres Becken haben möchtest, dann benötigst Du in der Regel eine Baugenehmigung. Bei einem Pool über 100 Kubikmeter solltest Du auf jeden Fall eine Baugenehmigung einholen. Genauso ist es, wenn Du den Pool im Innenbereich oder überdacht bauen möchtest. Dann musst Du immer eine Genehmigung einholen.
Kosten für Poolpflege minimieren – Energieverbrauch pro Saison ca. 6-12 kWh
Du schaffst es, deine Kosten für die Poolpflege überschaubar zu halten, wenn du deinen Pool etwa 1 bis 2 Stunden pro Woche für etwa 20 Wochen im Jahr nutzt. Der Energieverbrauch liegt dann bei ca. 6 bis 12 kWh pro Saison. Das entspricht ungefähr 1 bis 2 Euro. Wenn du deinen Pool noch öfters nutzt und mehr Zeit in die Pflege investierst, kann sich dein Energieverbrauch natürlich erhöhen. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Poolwasser regelmäßig testest, um den passenden pH-Wert zu ermitteln und poolbedingte Kosten zu minimieren.
Pool aufbauen: Eisheilige abwarten für längere Freude
Je nach Wetterlage kann es daher sinnvoll sein, den Pool nicht vor Mitte Mai aufzubauen. Dann hast Du länger etwas von Deinem Pool und kannst die Garten-Saison bis Mitte September auskosten, denn nach den Eisheiligen wird laut verschiedener Bauerregeln der Bodenfrost für den Rest des Sommers kein Thema mehr sein. Es ist also eine gute Idee, die Eisheiligen abzuwarten, bevor Du den Pool aufbaust. So hast Du eine längere Freude an Deinem Pool.
Achte auf den richtigen Standort für deinen Pool
Du solltest auf den richtigen Standort für deinen Pool achten. Am besten ist es, wenn du ihn an einer sonnigen Stelle errichtest. Dadurch wird das Wasser besser aufgewärmt. Außerdem ist es ratsam den Pool in der Nähe des Hauses aufzustellen oder zu bauen. So hast du ihn nicht nur gut im Blick, sondern kannst auch schnell bei Bedarf eingreifen. Achte außerdem darauf, dass der Pool nicht in direkter Nähe von Bäumen oder Sträuchern steht, damit keine Blätter oder ähnliches ins Wasser gelangen.
Poolwasser alle 3 Jahre wechseln für saubere Qualität
Es ist wichtig, dass Du das Poolwasser alle drei Jahre komplett wechselst. Dadurch kannst Du sichergehen, dass Du eine saubere und hygienische Wasserqualität im Pool hast. Durch das regelmäßige Wechseln des Wassers kann die Wasserqualität erhalten bleiben und es besteht kein Bedarf an häufigen Reinigungsprozessen. Es empfiehlt sich, dass Du das Wasser einmal im Jahr austauschst, um die Wasserqualität zu gewährleisten. Wenn Dir das aber zu aufwendig ist, dann solltest Du es spätestens alle drei Jahre machen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Mietwohnung: Bauliche Veränderungen immer mit Nachbarn abstimmen!
Du musst beim Mieten einer Wohnung immer auch an deine Nachbarn denken. Denn wenn du eine bauliche Veränderung an deiner Wohnung vornimmst, dann kann das für deine Nachbarn zu einem Problem werden. Das Amtsgericht München hat hierzu ein Urteil gesprochen (Az 472 C 16138/18) und erklärt, dass eine solche bauliche Veränderung nur dann akzeptiert werden kann, wenn sie nicht nur nicht die Substanz der Wohnung beeinträchtigt, sondern auch ästhetisch nicht störend wirkt. Wenn du also deine Wohnung ändern möchtest, dann solltest du unbedingt deine Nachbarn fragen, ob sie damit einverstanden sind. So kannst du ein böses Erwachen vor Gericht vermeiden und gleichzeitig ein gutes Verhältnis zu deinen Nachbarn aufbauen.
Ab 1. September 2022: Neue Regeln für Betrieb von Swimmingpools
Ab dem 1. September 2022 gelten neue Regeln für den Betrieb von Swimmingpools in privaten Haushalten. Dann dürft ihr diese nicht mehr mit Gas oder Strom beheizen. Diese neue Energiesparverordnung wurde nun von der Bundesregierung verabschiedet. Öffentliche Wellnessanlagen sind von dem Verbot natürlich ausgenommen.
Diese Verordnung ist Teil des Gesamtkonzepts der Bundesregierung, um den Energieverbrauch im Land zu senken. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz und Klimawandel. Natürlich seid ihr nicht zum Schwimmen im kalten Wasser verdammt. Wenn ihr euren Pool im Sommer beheizen wollt, könnt ihr das mit Solarzellen oder anderen umweltfreundlichen Energiequellen tun. Dadurch könnt ihr euren Pool nicht nur beheizen, sondern auch Geld sparen.
Aufstellpool nach Badesaison abbauen oder schützen?
Du solltest deinen Aufstellpool, wie z.B. einen Fast Set Pool, einen Quick-Up Pool mit Luftring oder auch einen Stahlrahmenpool nach der Badesaison abbauen, um ihn vor den schädlichen Auswirkungen von Frost, Eis und Schnee zu schützen. Du kannst deinen Pool aber auch über den Winter draußen lassen, wenn du ihn mit einer Poolplane oder einer Poolabdeckung vor Schaden bewahrst. Wenn du eine Poolabdeckung verwendest, verhinderst du die Ansammlung von Laub und Schmutz im Wasser, was den Pool sauber hält und den Reinigungsaufwand verringert. Wenn du deinen Pool über den Winter nicht abbaust, solltest du ihn regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass er in einem guten Zustand ist.
Kosten für den Pool-Unterhalt: Jährlich bis zu 1000 Euro
Du hast dir einen Pool gekauft und möchtest nun wissen, welche laufenden Kosten dich erwarten? Unser Tipp: Berücksichtige die Kosten für den Pool-Unterhalt. Grob geschätzt können jährlich bis zu 1000 Euro für einen kleinen Pool anfallen. Dazu zählen neben der chemischen Pflege des Wassers auch Kosten für neue Filter, Ersatzteile, Reinigungsgeräte und -mittel. Allein die chemische Pflege kann bis zu 200 Euro im Jahr ausmachen. Des Weiteren sind auch die Kosten für die regelmäßige Wartung des Pools zu berücksichtigen.
Kosten für den Unterhalt eines kleinen Schwimmbeckens
Der Unterhalt eines kleineren Schwimmbeckens kann jährlich zwischen 300 und 1000 Euro kosten. Diese Kosten beinhalten beispielsweise das Füllen des Beckens mit Frischwasser sowie die Beschaffung und den Einsatz von Chemikalien. Hinzu kommen Stromkosten für die Filteranlage und, falls vorhanden, Kosten für die Beheizung des Pools, die sich auf bis zu 1200 Euro belaufen können. Um den Pool sauber und hygienisch zu halten, solltest Du regelmäßig den pH-Wert, die Chlor- und Algenkonzentration im Wasser überprüfen und die Filteranlage in regelmäßigen Abständen überprüfen und säubern.
Wie lange sollte die Poolpumpe laufen?
Du musst herausfinden, wie lange die Poolpumpe laufen sollte, um den Pool optimal zu versorgen. In der Regel gilt als Faustregel, dass die Poolpumpe 8 Stunden am Tag laufen sollte. Je nach Größe deines Pools kann diese Zeit aber auch zwischen 6 und 12 Stunden variieren. Da jeder Pool einzigartig ist, ist es wichtig, die Umwälzrate deiner Poolpumpe genau zu bestimmen, um die Effizienz und Effektivität deiner Poolpumpe zu gewährleisten. Eine einfache Möglichkeit, die Umwälzrate zu bestimmen, ist, die Poolgröße durch die Anzahl der Stunden, die die Pumpe pro Tag läuft, zu dividieren. Um die Umwälzrate deines Pools zu berechnen, dividiere die Poolgröße also durch die Anzahl der Stunden, die die Pumpe pro Tag läuft.
Pool bauen: Kosten für Erdarbeiten, Fundament & Bodenplatte
Du hast vor, einen Pool zu bauen? Dann musst du einiges beachten und dir über die Kosten Gedanken machen. Diese hängen von der Bodenbeschaffenheit und der Größe des künftigen Pools ab. Die Erdarbeiten können sich schon mal auf 10.000 bis 15.000 Euro summieren. Für das Fundament und die Bodenplatte musst du – je nach Größe – mit Kosten von 1.500 bis 4.000 Euro rechnen. Bei einer Quadratmetergröße der Grundfläche sind 35 Euro pro Quadratmeter realistisch. Es lohnt sich aber, Preise zu vergleichen, denn manchmal gibt es auch günstigere Angebote.
Effiziente Poolheizung mit Wärmepumpe – Energiekosten senken
Du hast vor, einen Pool mit einer Wassermenge von rund 30m³ zu beheizen? Dann könnte eine Wärmepumpe die ideale Lösung für Dich sein. Doch wie sieht es realistisch mit den Stromkosten aus? Es kommt auf den Energieverbrauch der Wärmepumpe an. Für einen Pool dieser Größe benötigst Du in der Regel eine Wärmepumpe, die rund 1,8kW verbraucht. Allerdings ist es auch möglich, die Kosten durch den Einsatz einer energieeffizienten Wärmepumpe zu senken. Es gibt verschiedene Wärmepumpentypen auf dem Markt, die einen geringeren Energieverbrauch aufweisen. Eine moderne Wärmepumpe kann auch bei niedrigen Temperaturen effizient arbeiten und so Energiekosten sparen. Auch die Art der Poolheizung spielt bei den Stromkosten eine Rolle. Es gibt verschiedene Heizungsarten, die sich in ihrer Effizienz unterscheiden. Einige Systeme verbrauchen mehr Energie als andere, daher lohnt es sich, hier ein bisschen zu recherchieren.
Aufstellen des Pools auf dem Rasen: So schützt du ihn!
Du willst deinen Pool auf dem Rasen aufstellen? Dann achte bitte darauf, dass er nicht zu viel Schaden nimmt. Wenn du ihn den ganzen Sommer auf dem Gras stehen hast, kann es sein, dass er austrocknet oder schimmelt. Damit das nicht passiert, solltest du die Grasnarbe entfernen und den Pool direkt auf die Erde stellen. Eine Sandschicht dazwischen schützt deinen Pool zusätzlich. So hast du länger Freude an deinem Pool.
Quarzsand als Unterlage: Schütze vor Fremdkörpern und schaffe ebenen Untergrund
Tipp: Feinkörniger Quarzsand ist die beste Wahl für eine Unterlage. Er schützt vor Fremdkörpern und macht die Oberfläche gleichmäßig. Es empfiehlt sich, eine Schicht von 1 bis 2 cm davon aufzutragen. Dadurch wird eine ebene und saubere Unterlage geschaffen, auf der du dein Projekt aufbauen kannst. Quarzsand ist auch eine gute Wahl, weil er sich leicht entfernen lässt, falls du die Oberfläche irgendwann einmal austauschen möchtest.
Zusammenfassung
Um deinen Garten mit einem Pool zu gestalten, musst du zuerst eine Entscheidung treffen, wo du ihn ungefähr aufstellen möchtest. Wähle eine geeignete Stelle, die das Zentrum deines Gartens werden soll. Danach kannst du dich an die Größe des Pools, die Ausstattung und die Dekoration machen. Wenn du den Pool schon hast, kannst du ihn an die bestehende Landschaft deines Gartens anpassen. Denke aber auch an die Einrichtung der Umgebung des Pools – welche Blumen, Sträucher und Pflanzen du pflanzen möchtest, welche Möbel du aufstellen möchtest, um den Pool zu umgeben. Wenn du dich für ein Design entschieden hast, kannst du dein Projekt in die Tat umsetzen und deinen Garten mit Pool gestalten.
Du siehst, dass ein Garten mit Pool eine sehr schöne Sache sein kann. Wenn man den Pool richtig gestaltet, kann man einen einzigartigen Außenbereich schaffen, den man und seine Familie und Freunde im Sommer genießen können. Mit etwas Planung und Kreativität kannst du ein wunderschönes und entspannendes Outdoor-Erlebnis schaffen.