Hey du!
Du willst einen Pool im Garten haben, aber du überlegst, wie groß er sein darf? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehen wir auf alle wichtigen Faktoren ein, die du beachten musst, wenn du einen Pool im Garten haben möchtest. Daher kannst du in Ruhe entscheiden, wie groß dein Pool sein darf und wie du ihn realisieren kannst. Also, lass uns loslegen!
Es kommt darauf an, in welcher Region du wohnst, denn die Bauvorschriften und Vorschriften für Gärten variieren von Ort zu Ort. Für gewöhnlich ist es aber so, dass der Poolbereich nicht größer als 10% des gesamten Grundstücks sein darf. Es ist also eine gute Idee, sich bei deinem lokalen Bauamt zu erkundigen, um sicherzugehen, dass du alles richtig machst.
Pool bauen: Baugenehmigung & Bauantrag beachten!
Du hast vor, dir einen Pool zuzulegen? Dann solltest du dich vorab über die gesetzlichen Vorschriften informieren, denn in den meisten deutschen Bundesländern brauchst du für einen Pool eine Baugenehmigung. Diese ist erst ab einem Wasservolumen von 100 Kubikmetern nötig. Allerdings fassen die meisten gängigen Schwimmbecken eine deutlich geringere Wassermenge, die je nach Land zwischen 50 und 100 Kubikmetern liegt. Beachte aber auch, dass du eventuell einen Bauantrag stellen musst, wenn du einen Pool anlegen willst. Außerdem solltest du auf eine sichere Konstruktion achten und unbedingt eine Poolabdeckung anbringen – denn nur so kannst du Unfälle vermeiden.
Ebenerdiger Standort und viel Sonne: So installierst Du Dein Schwimmbecken
Wenn Du ein Schwimmbecken in Deinem Garten installieren willst, solltest Du einen möglichst ebenerdigen Bereich wählen. Dann kannst Du sicher sein, dass das Wasser nicht ausläuft und Du nicht viel Zeit beim Füllen brauchst.
Es ist allerdings auch wichtig, darauf zu achten, dass das Becken an einer Stelle steht, an der es möglichst viel Sonne abbekommt. Der beste Ort ist hier die Süd- oder Südwestseite. So wird das Wasser im Sommer länger warm bleiben. Wenn Dir ein wenig Schatten wichtig ist, kannst Du auch ein paar Bäume oder Sträucher in der Nähe platzieren.
Gartenpool: Abstand zu Nachbarn – 2,5-3m
Du hast einen Gartenpool und möchtest wissen, wie viel Abstand du zu deinen Nachbarn halten solltest? Die Orientierung liegt bei 2,5 bis 3 Metern. Wenn du mehr Platz hast, kannst du natürlich auch mehr Abstand nehmen. Je größer der Abstand zu den Nachbarn ist, desto angenehmer kann man den Gartenpool genießen. Aber auch wenn du wenig Platz hast, kannst du trotzdem ein paar schöne Stunden im Pool verbringen.
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Mehr InformationenGenehmigung für Pool/Schwimmbecken: Prüfen und Vorschriften beachten
Du möchtest gerne einen eigenen Pool oder ein Schwimmbecken in deinem Garten installieren? Dann solltest du zunächst einmal checken, ob für dein Vorhaben eine Genehmigung erforderlich ist. In der Regel gilt: Schwimmbecken bis zu einer Größe von 100 Kubikmetern sind genehmigungsfrei. Dies gilt jedoch nicht für den baurechtlichen Außenbereich, also beispielsweise auf Grundstücken, die außerhalb von Ortschaften liegen. Wenn du dir unsicher bist, ob eine Genehmigung notwendig ist, solltest du dich am besten beim zuständigen Bauamt erkundigen. Auch wenn keine Genehmigung vorliegt, ist es wichtig, dass du die baurechtlichen Vorschriften und die geltenden Grenzabstände einhältst. So kannst du sichergehen, dass dein Pool oder Schwimmbecken nachher auch wirklich so aussieht, wie du es dir vorgestellt hast.
Beheizung eigener Pool: Gas/Strom nicht empfohlen
Du hast einen eigenen Pool und überlegst, wie du ihn beheizen kannst? Dann solltest du wissen, dass es nicht empfohlen wird, ihn mit Gas oder Strom aus dem Netz zu beheizen. Das ist laut Gesetz keine „lebensnotwendige Nutzung“. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Falls du das Schwimmbad für therapeutische Zwecke nutzt, kannst du es mit Gas oder Strom aus dem Netz beheizen. Hotels, Freizeiteinrichtungen oder Rehazentren sind von der Regelung nicht betroffen.
Heizen von Swimmingpools bald verboten? Wie das Energiesparen gelingt
Wenn du einen Swimming-Pool dein Eigen nennst, solltest du dir jetzt Gedanken über das bevorstehende Verbot des Heizens machen. Robert Habeck, der deutsche Wirtschaftsminister, will private Swimming-Pool-Besitzer dazu anhalten, ihre Schwimmbäder im Herbst und Winter nicht mehr zu heizen. Damit möchte er Energie sparen und ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen. Dieses Vorhaben befürworten viele Experten, aber die Branche zweifelt noch an dem Effekt.
Es ist klar, dass das Verbot nicht nur Auswirkungen auf die Energiebilanz hat, sondern auch auf die Pool-Nutzer. Wer würde schon gerne im kalten Wasser planschen? Umso wichtiger ist es, dass die Regelung so formuliert wird, dass sie fair und angemessen ist. So könnten besonders energieeffiziente Anlagen ausgenommen bleiben, um die Entscheidungsfreiheit der Pool-Besitzer zu erhalten. Letztlich ist es wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten, um den Klimawandel zu stoppen.
EnSikuV: Aktuelle Regelungen zur Energiesicherung bis 15042023
Seit dem 1 September 2022 gilt die sogenannte Kurzfristenenergiesicherungsverordnung (EnSikuV). Diese beinhaltet einige wichtige Regelungen, die für den privaten Bereich gelten. Insbesondere das Verbot, private Pools und andere Gewässer mit Strom oder Gas aus dem öffentlichen Netz zu beheizen. Aufgrund der aktuellen Energiekrise hat der Gesetzgeber die Frist für das Verbot bis zum 28 Februar 2023 (Update: bis zum 15042023) verlängert. Damit sollen die privaten Haushalte stärker dazu animiert werden, auf alternative Energiequellen wie Photovoltaik und Solarthermie zurückzugreifen.
Außerdem möchte der Staat die Verbraucher dazu bewegen, energieeffizienter zu leben und so den Energieverbrauch zu senken. Dies kann durch den Einsatz moderner Technologien, wie z.B. Wärmepumpen, erreicht werden, die eine viel höhere Effizienz als ältere Modelle bieten. Es ist auch möglich, das eigene Haus mit clever platzierter Isolierung zu modernisieren und so den Energieverbrauch zu senken.
Letztlich sollen die privaten Haushalte durch die Verordnung dazu ermutigt werden, sich auf erneuerbare Energien zu verlassen und so die Umwelt zu schützen.
Gartenpool aufstellen: Baurechtliche Vorschriften beachten
Du hast vor, Dir einen Gartenpool, auch Aufstellpool genannt, zuzulegen? Super Idee! Aber auch wenn keine Baugenehmigung erforderlich ist, solltest Du die baurechtlichen Vorschriften einhalten. Diese regeln, wo Du Deinen Pool aufstellen darfst. Wie Kemper, Experte auf dem Gebiet der Bauplanung, sagt: „Das Bauplanungsrecht entscheidet, wo ich etwas bauen darf“. Deshalb empfiehlt es sich, vor dem Kauf und der Aufstellung eines Gartenpools in die Bebauungspläne Deiner Kommune zu schauen und Dich über die Regelungen zu informieren. So stellst Du sicher, dass Du alles richtig machst und Deinen Gartenpool ganz nach Deinen Wünschen genießen kannst.
Pool auf dem Rasen aufstellen: Diese Tipps solltest du beachten
Willst du deinen Pool den ganzen Sommer über auf dem Rasen aufstellen? Dann solltest du ein paar Dinge beachten, damit er nicht Schaden nimmt. Zunächst einmal musst du die Grasnarbe entfernen, bevor du den Pool aufstellst. Anschließend stellst du den Pool dann auf die Erde. Um sicherzustellen, dass er nicht austrocknet oder schimmelt, kannst du eine Sandschicht dazwischenlegen. Dadurch schaffst du eine gute Unterlage. Auch Kieselsteine können helfen, den Pool stabil zu halten. Vergiss nicht, den Pool regelmäßig mit Wasser zu befüllen!
Swimmingpool Unterhalt: Kosten senken mit einfachen Maßnahmen
Der Unterhalt eines Swimmingpools in der Saison kann ziemlich teuer werden. Zwischen 300 und 1.000 Euro im Jahr musst Du dafür einplanen. Das liegt vor allem an den Kosten für Frischwasser und Chemikalien für eine gesunde Wasserqualität. Auch die Stromkosten für die Filteranlage, sowie gegebenenfalls die Kosten für die Beheizung des Wassers (zwischen 700 und 1.200 Euro) schlagen zu Buche. Wenn Du allerdings ein paar einfache Maßnahmen beachtest, kannst Du die Kosten deutlich senken. Ein regelmäßiger Wasserwechsel und die Verwendung der richtigen Chemikalien sind hierfür die wichtigsten Schritte.
Pool Unterhalt – Kosten für Anschaffung und Wartung
Du träumst schon lange davon, einen Pool zu haben? Dann solltest Du bei der Planung nicht nur an die Anschaffungskosten denken, sondern auch an die laufenden Kosten für den Unterhalt. Grob geschätzt werden bis zu 1000 Euro jährlich fällig, um einen kleinen Pool zu finanzieren. Dazu kommen Kosten für den Pool-Reiniger, Filterpumpe, Poolabdeckung und Poolheizung. Wenn Du eine automatische Poolabdeckung nutzt, kann diese schnell mal 1000 Euro kosten. Allein die chemische Pflege für das Wasser beansprucht bis zu 200 Euro in einem Jahr. Auch die regelmäßige Pool-Reinigung kann ein Loch ins Portemonnaie reißen. Es lohnt sich also, die Kosten für den Pool-Unterhalt genau zu bedenken.
Wie tief solltest Du Deinen Pool machen?
Du hast gerade einen Pool gekauft und fragst dich, wie tief du ihn machen sollst? Das kommt ganz drauf an, was du damit vorhast! Wenn du Bahnen schwimmen willst, solltest du eine Beckentiefe von 1,30 Meter bis 1,40 Meter wählen. Aber wenn du eher ein Planschbecken haben möchtest, dann reichen dir vielleicht auch 0,90 Meter. Am besten machst du dir selbst ein Bild und schaust nach, was dir am besten gefällt. Wichtig ist, dass du eine Tiefe wählst, bei der du das Gefühl hast, dass du sicher bist. Lass dir genug Zeit für deine Entscheidung, denn sie sollte gut überlegt sein. Ute Wanschura vom BSW empfiehlt, sich in jedem Fall vor der Entscheidung ausreichend zu informieren und sich auch an Expertenwissen zu halten, um eine bestmögliche Entscheidung treffen zu können.
Poolbau: Wähle eine ausreichende Tiefe, wenn du einen Oberflächensauger einbaust
Möchtest du ein eigenes Schwimmbad haben, solltest du die Tiefe beachten. Der Mindestwert liegt bei 150 cm, um ein vernünftiges Schwimmen zu gewährleisten. Einige Zentimeter mehr lassen sich jedoch noch hinzufügen, um das Schwimmvergnügen zu optimieren. Wenn du beim Bau des Schwimmbads einen Oberflächensauger einbaust, verringert sich die maximale Tiefe des Beckens um einige Zentimeter. Deswegen ist es wichtig, eine ausreichende Tiefe zu wählen, wenn du einen Oberflächensauger einbaust.
Wenn du dir ein eigenes Schwimmbad oder Pool anschaffen willst, ist die Wahl der Tiefe ein wichtiges Kriterium. Je nachdem, ob du einen Oberflächensauger einbaust, solltest du die minimale Tiefe von 150 cm beachten. Wenn du noch mehr Vergnügen haben möchtest, kannst du ein paar Zentimeter mehr hinzufügen. Vergiss aber nicht, dass ein Oberflächensauger ein paar Zentimeter von der maximalen Tiefe abzieht. Wähle also eine Tiefe, die auch bei einem Oberflächensauger noch ausreichend ist.
Bademeister für mehr Sicherheit bei Pools über 1,50 m Tiefe
Du hast einen Pool? Super! Sobald er mehr als 1,50 m tief ist, solltest du unbedingt einen Bademeister anstellen. Denn es geht hier nicht nur darum, eine Pflicht zu erfüllen, sondern vor allem auch um die Sicherheit deiner Gäste. Ein Bademeister kann dafür sorgen, dass Kinder nicht versehentlich in den Pool fallen. Dazu kann er beispielsweise auf eine ausreichende Sicherheitsausstattung achten oder auch ein Auge auf sie haben. Doch nicht nur Kinder sind durch einen Bademeister geschützt, auch Erwachsene, die nicht schwimmen können, profitieren von dessen Präsenz. Mit einem professionellen Bademeister bist du also auf der sicheren Seite.
Garten-Schwimmbecken: Achte auf die Wassertiefe!
Du möchtest ein Schwimmbecken im Garten installieren? Dann solltest Du darauf achten, dass die Beckentiefe zwischen 1,5 und 1,6 Meter liegt, damit eine Wassertiefe von 1,3 bis 1,4 Meter entsteht. Damit Du unbeschwert schwimmen kannst, sollte die Wassertiefe mindestens 80 Zentimeter betragen. Wenn Du dann noch den Mut hast, ins kühle Nass zu springen, sollte die Wassertiefe nochmals vergrößert werden, damit es nicht zu gefährlich wird.
Robuste Zäune von Betafence für sicheren Garten- & Auffahrtsschutz
Um sicherzustellen, dass ein Garten oder eine Auffahrt vor unerwünschtem Besuch geschützt ist, sollte ein Zaun installiert werden. Der Zaunhersteller Betafence bietet hierfür eine breite Palette an Einfriedungen an. Die Zäune sollten mindestens 1,20 Meter hoch sein, um eine angemessene Sicherheit zu gewährleisten. Aus diesem Grund müssen sie für Kinder zu hoch zum Überklettern sein. Außerdem sollte sichergestellt werden, dass der Zaun robust genug ist, um jeglichen unerwünschten Besuch abzuwehren. Betafence bietet einen Zaun an, der aus speziellen Materialien hergestellt ist, die eine lange Lebensdauer garantieren. So kannst du sicher sein, dass dein Garten oder deine Auffahrt auch in Zukunft vor unerwünschten Besuchern geschützt ist.
Pool im Kleingarten: Aufblasbarer Pool als Alternative
Du träumst von einem Pool im Garten, aber hast leider nur einen Kleingarten? Das ist schade, denn ein fest installierter Pool ist in einem Kleingarten leider verboten. Das hat seinen Grund: Er würde nämlich die Idee des Kleingartens, in dem Erholung und Gärtnern im Mittelpunkt stehen, widersprechen. Dies wurde in vielen Präzedenzfällen in gerichtlichen Auseinandersetzungen verneint. Eine Alternative wäre ein aufblasbarer Pool, den du bei Bedarf aufbauen und wieder abbauen kannst. So kannst du deinen Garten auch als Pool nutzen, ohne dass dein Kleingarten darunter leidet.
Bauliche Veränderungen: Nachbarschaftliche Rücksichtnahme ist essentiell
Nachbarschaftliche Rücksichtnahme ist entscheidend, wenn es um bauliche Veränderungen in Wohnungen und Häusern geht. Das Amtsgericht München (Az 472 C 16138/18) hat klar gestellt, dass Vermieter solche Anpassungen nur dann dulden müssen, wenn sie weder die Substanz noch das ästhetische Erscheinungsbild des Gebäudes beeinträchtigen. Diese Regelung ist für beide Seiten wichtig, damit man als Vermieter und Mieter in einer guten Nachbarschaft zusammenleben kann.
Es ist daher unerlässlich, dass sich Mieter gut mit ihren Nachbarn abstimmen, bevor sie eine bauliche Veränderung vornehmen, um Konflikte zu vermeiden. Sollte es trotzdem zu Meinungsverschiedenheiten kommen, können sich Betroffene an das Amtsgericht wenden, um eine für beide Seiten tragbare Lösung zu finden.
Poolwärme ab 1. Sept 2022 nicht mehr mit Strom/Gas erlaubt
Ab dem 1. September 2022 wirst du als privater Haushalt nicht mehr deinen Swimmingpool mit Strom oder Gas beheizen dürfen. Dies sieht die neue Energiesparverordnung vor, die die Bundesregierung nun verabschiedet hat. Allerdings ist das Verbot nur bis zum 28. Februar 2023 in Kraft. Sämtliche öffentliche Wellnessanlagen sind von dieser Regelung ausgenommen. Doch warum wurde diese Verordnung in Kraft gesetzt? Es geht darum, dass die Bundesregierung den Energieverbrauch senken und somit den Klimaschutz verbessern möchte. Außerdem sollen auf diese Weise Kosten gespart werden. Wenn du also in den kommenden Monaten deinen Pool beheizen möchtest, solltest du dir überlegen, ob du auf eine alternative Wärmequelle zurückgreifen möchtest, die nicht auf Energie basiert.
Zusammenfassung
Es kommt darauf an, wo du wohnst. In manchen Ländern gibt es Richtlinien, die besagen, dass dein Pool eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf. In Deutschland sollte er normalerweise nicht größer als 10 qm sein. Es ist also am besten, vor dem Bau deines Pools deine örtlichen Behörden zu kontaktieren, um sicherzustellen, dass du dich an die Vorschriften hältst.
Nachdem wir uns mit dem Thema wie groß ein Pool im Garten sein darf beschäftigt haben, können wir festhalten, dass es viele verschiedene Faktoren gibt, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen. Es ist wichtig, dass du dir vor dem Bau eines Pools immer über die geltenden Bestimmungen in deinem Land und deiner Region im Klaren bist. So kannst du sicherstellen, dass du den Pool in der richtigen Größe installierst und du kannst sicher sein, dass du nicht gegen die Regeln verstößt.