Wie groß sollte ein Pool im Garten sein? Finden Sie die perfekte Größe für Ihr Zuhause

Größe eines Pools im Garten bestimmen

Du möchtest dir einen Pool im Garten anschaffen und fragst dich, wie groß er sein soll? Dann bist du hier genau richtig. Hier erfährst du, worauf du bei der Größe achten musst und was du alles beachten solltest. Lass uns loslegen!

Das hängt ganz von deinen Wünschen und deinem Garten ab! Wenn du einen Pool haben möchtest, der groß genug ist, um ein bisschen zu schwimmen, dann solltest du mindestens einen Pool mit einer Größe von 8 mal 4 Metern wählen. Wenn du aber nur einen Pool haben möchtest, um ein bisschen zu planschen, dann reichen auch kleinere Pools völlig aus. Es kommt also ganz darauf an, was du dir vorstellst.

Poolgröße: Richtlinien für die Auswahl eines Pools

Du möchtest dir einen Pool anschaffen und fragst dich, welche Größe das Becken haben soll? Wir können dir dazu ein paar Richtlinien geben. Das gängigste und gebräuchlichste Maß bei einem rechteckigen Becken sind 8 x 4 m mit einer Tiefe zwischen 1,35 – 1,5 m. Für Rundbecken solltest du einen Durchmesser von mindestens 4 m nicht unterschreiten und bei rechteckigen Becken sollte eine Größe von 3 x 6 m nicht unterschritten werden. Es kann aber auch eine größere Größe angebracht sein, wenn du viel Platz zur Verfügung hast. So kannst du zum Beispiel ein größeres Becken wählen, wenn du gerne mit Freunden schwimmen gehst oder gerne mit mehreren Personen gleichzeitig im Pool planschen möchtest. Bevor du eine Entscheidung triffst, solltest du dir also überlegen, wie du den Pool nutzen möchtest. So findest du mit Sicherheit die perfekte Größe für dein Becken.

Erfahre die richtige Poolgröße für dein Zuhause

Du fragst dich, welche Größe der Pool haben sollte? Wenn du ihn als Schwimmbad nutzen möchtest, ist es sinnvoll, wenn du die Breite für eine Person auf 2,75 m, und für zwei Personen auf 3,50 m bis 4 m einplanst. Wenn du es etwas größer magst, kannst du auch auf 8 m Länge und 1,35 m bis 1,40 m Tiefe ausweichen. Wenn du noch mehr Action im Pool möchtest, kannst du auch ein Planschbecken einbauen. Hier bieten sich Breiten ab 1,50 m bis 2 m an, während die Länge und die Tiefe variabel sein können. Egal, für welche Poolgröße du dich entscheidest, es ist wichtig, dass du sicherstellst, dass sie zu deinem Zuhause passt und deine Bedürfnisse erfüllt.

Pool Tiefe für Schwimmen: 100-122cm für Schöne Schwimmzüge

Du möchtest einen Pool in deinen Garten stellen? Dann ist es wichtig, die richtige Tiefe zu wählen, damit du auch richtig schwimmen kannst. Pools mit einer Tiefe zwischen 100 und 122 cm sind hierfür perfekt. Sie sorgen für ausreichend Auftrieb, sodass du schöne Schwimmzüge machen kannst. Insbesondere rechteckige Pools bieten hierfür gute Voraussetzungen. Wenn du aber auch tiefer tauchen möchtest, solltest du eher ein Modell mit einer größeren Tiefe wählen. Pools mit 140 cm und mehr sind hierfür perfekt geeignet.

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Pool-Tiefe: Wie tief sollte Dein privater Pool sein?

Du fragst Dich, wie tief Dein privater Pool sein soll? Hier kommt es ganz darauf an, was Du mit dem Pool machen möchtest. Wenn Du Bahnen schwimmen willst, ist eine tiefe von 1,30 Meter bis 1,40 Meter ideal. Aber auch für ein Planschbecken eignen sich tiefe von 0,60 Meter bis 0,90 Meter. Ute Wanschura vom BSW erklärt: „Generell können die Beckentiefen privater Pools frei gewählt werden, sodass sich jeder, je nach Vorliebe, für die für ihn passende Tiefe entscheiden kann.“

 Gartenteichgröße für den optimalen Pool

Pool kaufen: Ggf. Baugenehmigung nötig!

Du überlegst dir gerade, dir ein Pool zu kaufen? Dann müsstest du bei deinem Vorhaben auf jeden Fall auf die gesetzlichen Vorgaben der jeweiligen Bundesländer achten. In den meisten deutschen Bundesländern ist eine Baugenehmigung für einen Pool erst ab einem Wasservolumen von 100 Kubikmetern nötig. Die gängigen Schwimmbecken fassen aber eine deutlich geringere Wassermenge. Die Angaben für das Höchstvolumen variieren je nach Land – meist liegen diese zwischen 50 und 100 Kubikmetern. Daher ist es ratsam, bei deiner Recherche nach einem Pool unbedingt auf die jeweiligen Vorschriften der Bundesländer zu achten, damit du nicht in eine Baugenehmigungs-Falle gerätst. Auch solltest du dir gut überlegen, welche Größe du wirklich benötigst, denn mehr Wasser bedeutet auch mehr Pflegeaufwand und Kosten.

Pool aufstellen: Richtig vorbereiten mit Sand & Unterlage

Wenn du deinen Pool aufstellen möchtest, dann lohnt es sich, sich für Sand als Untergrund zu entscheiden. Hierfür empfiehlt es sich, ein Sand mit möglichst kleiner Körnung, wie zum Beispiel Quarzsand zu verwenden. Damit auf dem Sand alles schön eben ist, musst du den Sand zuerst benässen und anschließend mit einer Schaufel eben abziehen. Darauf solltest du eine spezielle Bodenschutzfolie oder Poolunterlage legen, die den Sand vor Verformung schützt und ein Verrutschen des Pools verhindert. Nachdem du diese Vorbereitungen abgeschlossen hast, kannst du deinen Pool endlich aufstellen.

Welche Form ist die Beste für deinen Pool? – Tipps & Tricks

Du hast vor, dir einen Pool zuzulegen und überlegst, welche Form die beste ist? Dann ist die Entscheidung leicht: Für das Schwimmen im Pool eignen sich am besten längliche Formen. Ein ovaler Stahlwandpool oder ein rechteckiger Styropor- bzw GFK-Pool sind hierfür ideal. Wenn du jedoch einen runden Pool bevorzugst und ausreichend Platz hast, spricht auch nichts gegen ein rundes Schwimmbad. In jedem Fall solltest du aber beachten, dass du beim Kauf eines Pools einiges an Arbeit hast. Denn bevor du darin schwimmen kannst, muss der Pool zunächst aufgebaut werden. So muss zum Beispiel die Erde ausgehoben und ein Fundament angelegt werden. Zudem ist es auf jeden Fall ratsam, sich vorab noch einmal Gedanken über die Größe und den Standort zu machen.

Verbot der Beheizung von Swimmingpools mit Strom/Gas ab 1.9.2022

Ab dem 1. September 2022 müssen private Haushalte auf die Beheizung ihrer Swimmingpools mit Strom oder Gas verzichten. Das hat die Bundesregierung jetzt in Form einer neuen Energiesparverordnung beschlossen. Diese gilt bis zum 28. Februar 2023. Öffentliche Wellnessanlagen sind von dem Verbot jedoch ausgenommen. Grund für das Verbot ist, dass die Einsparung von Energie ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel ist. Außerdem können dadurch CO2 Emissionen eingespart und Energiekosten gesenkt werden. Um trotzdem noch baden zu können, gibt es aber Alternativen. So kann der Pool mit Solarzellen oder einer Wärmepumpe beheizt werden. Beides sind umweltfreundliche und kostengünstige Optionen, die über den Sommer ein angenehmes Badeerlebnis ermöglichen.

Bundesländer-Regelung: Schwimmbecken bis 100 m³ ohne Genehmigung

Für alle deutschen Bundesländer ist es erlaubt, Schwimmbecken im eigenen Garten mit einem Volumenbis hin zu 100 Kubikmetern zu bauen. Diese Regelung ist im § 61 Nr 10a des MBO geregelt. Da ein solch großes Schwimmbecken für die meisten privaten Gärten ausreicht, ist die Genehmigung dafür nicht nötig. Wenn Du also Deinen Garten mit einem Pool verschönern möchtest, musst Du Dir dafür keine zusätzliche Genehmigung einholen. Beachte aber, dass Du das Becken unter bestimmten Bedingungen bauen musst, um zu vermeiden, dass es zu einer Beeinträchtigung des Nachbarn oder der Allgemeinheit kommt.

Nachbarrecht: Rücksichtnahme bei baulichen Veränderungen wichtig

Niemand möchte sich durch die baulichen Veränderungen seines Nachbarn gestört fühlen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Nachbarn aufeinander Rücksicht nehmen und sich bei größeren Veränderungen immer absprechen. Das Amtsgericht München (Az 472 C 16138/18) hat entschieden, dass eine solche nachbarschaftliche Rücksichtnahme vorausgesetzt wird, um dauerhafte Veränderungen vornehmen zu können. Dabei darf die Substanz des Gebäudes nicht verletzt werden und auch die ästhetische Wirkung des Gebäudes darf nicht beeinträchtigt werden. Damit es nicht zu Streitigkeiten mit dem Nachbarn kommt, solltest du dich daher immer vorab mit ihm abstimmen und auf seine Bedenken eingehen. Auch wenn Veränderungen manchmal vielleicht lästig sind, ist es doch besser, wenn man sich vorher verständigt. Denn nichts ist schlimmer als nachbarschaftliche Auseinandersetzungen!

Größe eines Pools für den Garten

Bau eines Schwimmbads: § 6 BauO & § 31 NachbG NW beachten

Du musst bei der Bauplanung von Schwimmbädern die Vorschriften des § 6 BauO beachten. Allerdings müssen die hier geregelten Abstandsflächen nur von Gebäuden eingehalten werden, nicht aber von anderen baulichen Anlagen. Beim Bau eines Schwimmbads musst Du lediglich den nachbarrechtlichen Grenzabstand nach § 31 Abs. 1 NachbG NW von 50 cm einhalten. Dieser Abstand muss sowohl zu Gebäuden als auch zu anderen baulichen Anlagen eingehalten werden.

Edelstahlbecken als langlebige Alternative zu konventionellen Pools

Wenn Du darüber nachdenkst, einen Pool zu installieren, kannst Du nicht nur auf ein konventionelles Schwimmbecken zurückgreifen. Edelstahlbecken sind eine langlebigere Variante und bieten eine Reihe von Vorteilen. Der Einbau eines Edelstahlbeckens verlangt nach einer größeren Investition als ein herkömmliches Schwimmbecken, aber das Edelstahlbecken ist meist langlebiger und bietet eine höhere Qualität. Der Einbau sollte immer von einem Fachbetrieb übernommen werden, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Wenn Du das Edelstahlbecken in Betrieb nimmst, kannst Du auf ein angenehmes, hygienisches Schwimm-Erlebnis hoffen. Edelstahlbecken sind vor allem gegen Kalk- und Rostbeständigkeit und unempfindlicher gegenüber aggressiven Reinigungsmitteln. Sie können einfach gereinigt und desinfiziert werden, um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten. Auch Wärme wird im Pool besser gehalten als beim herkömmlichen Schwimmbecken.

Kosten eines eigenen Schwimmbads: 15000-30000 Euro

Die Kosten, die für ein eigenes Schwimmbad anfallen, sind sehr unterschiedlich. Ein eingelassenes Folienbecken kann mit Preisen ab ca. 15000 Euro zu Buche schlagen. Für fest installierte Betonbecken muss man mit Preisen bis zu 30000 Euro rechnen. Ein Schwimmteich mit Pflanzen ist noch günstiger, aber auch hier können Kosten bis zu 10000 Euro entstehen. Bei den Kosten ist es also wichtig, dass man sich vorher gut darüber informiert, wo man anfangen möchte und wie viel Geld man ausgeben möchte. Mit der richtigen Planung und der Wahl der passenden Materialien kannst du viel Geld sparen. Wichtig ist, dass du deine Ziele kennst und hierbei die Kosten im Blick behältst.

Pool-Beheizung: Kosten & Wärmepumpe vergleichen

Wie realistisch sind die Kosten, wenn Du einen Pool mit einem Volumen von etwa 30m³ beheizen willst? Um dies zu schaffen, benötigst Du eine Wärmepumpe, die ungefähr 1,8kW verbraucht. Aber das ist nicht alles. Je nach Energieversorger können die Stromkosten variieren. Daher lohnt es sich, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Es kann auch sinnvoll sein, einen Energieberater zu Rate zu ziehen, der Dir bei der Auswahl der passenden Wärmepumpe helfen kann. Mit der richtigen Pumpe kannst Du dein Geld sparen und deinen Pool effizient beheizen.

Rasenmäher: Kostengünstig und geringer Stromverbrauch

Du nutzt deinen Rasenmäher nur 1 bis 2 Stunden pro Woche? Dann ist er in etwa 20 Wochen im Jahr im Einsatz und verbraucht dabei 6 bis 12 kWh. Das entspricht gerade mal 1 bis 2 Euro pro Saison an Stromkosten. Damit gehört der Rasenmäher zu den Geräten, die kaum Energie benötigen. Du kannst also sicher sein, dass du mit deinem Gerät nicht zu viel Strom verbrauchst.

Poolwasser regelmäßig wechseln: Warum und wie?

Es ist wichtig, dass Du das Wasser in Deinem Pool regelmäßig wechselst. Wenn Du es nicht jedes Jahr tust, solltest Du spätestens alle drei Jahre das gesamte Wasser austauschen. Dies verhindert, dass sich zu viele chemische Verbindungen im Wasser ansammeln und es zu schädlichen Bedingungen kommt. Dadurch wird auch die Lebensdauer Deines Pools verlängert. Es ist deshalb ratsam, dass Du einmal pro Jahr einen professionellen Service beauftragst, der die Wasserqualität überprüft und den pH-Wert des Wassers reguliert. Dadurch kannst Du sicherstellen, dass das Wasser immer sauber und sicher ist.

Pool winterfest machen: Reinigung, Wasserchemie und Abdecken

Du hast einen Pool in deinem Garten? Wunderbar! Doch wenn der Winter vor der Tür steht, musst du unbedingt dafür sorgen, dass dein Pool winterfest gemacht wird. Wenn du einen fest eingelassenen oder einen Stahlwandpool hast, kannst du diesen im Winter stehen lassen. Allerdings musst du dabei unbedingt auf einige Dinge achten. So solltest du den Pool gründlich reinigen und die Wasserchemie überprüfen. Außerdem solltest du den Pool abdecken, um Verunreinigungen vorzubeugen. Bei Frame Pools und anderen Aufbau Pools solltest du den Pool lieber abbauen und einlagern. So kannst du sicherstellen, dass dein Pool auch im nächsten Sommer wieder einsatzbereit ist.

Kosten eines Pools: Erfahre, wie viel Du investieren musst

Der Unterhalt eines Pools ist eine vergleichsweise kostengünstige Freizeitaktivität. Ein kleinerer Pool kann zwischen 300 und 1000 Euro im Jahr kosten, abhängig von der Größe und den örtlichen Bedingungen. Neben den Kosten für Frischwasser und Chemikalien fallen auch Stromkosten für die Filteranlage, sowie gegebenenfalls Heizkosten, die zwischen 700 und 1200 Euro liegen, an. All diese Kosten sind jedoch geringer als beispielsweise ein Urlaub, sodass ein eigener Pool eine lohnenswerte Investition sein kann. Mit der richtigen Pflege und den richtigen Produkten, kannst Du Dir einige schöne Sommertage im Pool verschaffen.

Kosten für Pool-Fundament: Größe & Bodenbeschaffenheit beachten

Je nachdem, wie groß und wie schwer der Pool sein soll, musst Du auch mit den Kosten für das Fundament und die Bodenplatte rechnen. Die Kosten für Erdarbeiten und Fundament schwanken stark und können je nach Größe und Bodenbeschaffenheit zwischen 10.000 und 15.000 Euro liegen. Pro Quadratmeter Grundfläche musst Du etwa 35 Euro für die Bodenplatte einplanen. Es ist aber auch möglich, dass Du bis zu 4.000 Euro für das Fundament und die Bodenplatte ausgeben musst. Damit Du nicht völlig überrascht wirst, solltest Du Dir am besten vorher ein Angebot machen lassen und Dich über die Kosten informieren.

Garten-Pool bauen: Länge, Tiefe, Genehmigungen

Du möchtest ein Schwimmbad im Garten bauen? Dann solltest du wissen, dass Becken mit einer Länge von 8 Metern und einer Tiefe von 1,50 Metern meistens nicht genehmigt werden müssen. Allerdings brauchst du eine Baugenehmigung, wenn dein Pool größer als 100 Kubikmeter sein soll, du ihn im Innenbereich bauen möchtest oder überdachen willst. Solltest du dir hierbei unsicher sein, wende dich am besten an deine örtliche Bauaufsicht oder die Gemeinde. So kannst du sichergehen, dass alles nach den Vorschriften verläuft.

Zusammenfassung

Es kommt ganz darauf an, was du mit dem Pool machen möchtest. Wenn du nur ab und zu ein bisschen planschen möchtest, dann reicht ein kleiner Pool. Wenn du aber häufig ein bisschen schwimmen möchtest, dann solltest du dir einen Pool mit etwa 10 Metern Länge überlegen. Wenn du aber noch mehr Platz brauchst, dann kannst du auch einen Pool mit einer Länge von 20 Metern oder mehr in Betracht ziehen.

Du solltest dir einen Pool kaufen, der deinen Gartenoptiken angemessen ist und sich auch in dein Budget einfügt. So kannst du eine perfekte Balance zwischen einem schönen Pool und dem Preis finden.

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