Hey, du hast Ärger mit Rehen in deinem Garten? Keine Sorge, das ist kein ungewöhnliches Problem. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du diese ungebetenen Gäste wieder loswerden kannst.
Hallo!
Um Rehe aus deinem Garten zu vertreiben, kannst du ein paar verschiedene Dinge ausprobieren. Zunächst einmal solltest du darauf achten, dass du keine Nahrung für die Rehe zur Verfügung stellst, indem du zum Beispiel Pflanzen anbaust, die sie mögen. Es kann auch helfen, einen Zaun zu bauen, der Rehe davon abhält, in deinen Garten zu kommen. Und du kannst auch spezielle Repellents benutzen, die die Rehe abschrecken. Ich hoffe, dass dir das hilft!
Schütze Deine Ernte vor Rehen: Gewürze & Pflanzenöle
Weißt Du, wie Du Deine Ernte vor Rehen schützen kannst? Wenn Du Deine Gartenpflanzen vor Rehen schützen möchtest, können bestimmte Düfte helfen. Insbesondere die Aromen von Knoblauch-Schnittlauch, Majoran und Zitronenmelisse haben sich beim Fernhalten von Rehen bewiesen. Diese Düfte sind sehr wirksam, ohne dass Du chemische Mittel verwenden musst. Du kannst diese Gewürze in der Küche verwenden, aber auch als Extrakte in Form von Pflanzenölen, die Du im Handel kaufen kannst. Aber auch andere Düfte wie Lavendel oder Rosmarin eignen sich hervorragend, um Rehe fernzuhalten. Verteile die Pflanzenöle auf den Pflanzen und Gartengebieten, die Du schützen möchtest. Auf diese Weise kannst Du Deine Pflanzen sichern und gleichzeitig den Garten schmücken.
Rehe verlegen Aktivität in die Nacht: Vorsicht vor Rehüberfahrungen!
Grundsätzlich sind Rehe auch in unseren Gefilden den ganzen Tag über aktiv. Vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung sind sie besonders viel unterwegs. Doch je stärker eine Region besiedelt ist, desto mehr Verkehr gibt es und desto mehr Menschen sind unterwegs. Dadurch verschieben die Rehe ihre Aktivitäten in die Nacht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Professor Heurich. Durch das zunehmende Licht in unseren Gebieten fühlen sich die Tiere unbehaglich und verlegen ihren Bewegungsdrang in die Nacht. Aus diesem Grund solltest auch du beim Autofahren in der Nacht vorsichtig sein, denn in vielen Gebieten kann es durchaus passieren, dass dir plötzlich ein Reh vor das Auto läuft.
Rehwild jagen: Tipps für die Pirsch im Frühjahr
Du planst eine Pirsch oder einen Ansitz auf Rehwild? Dann ist das Frühjahr eine gute Zeit, um diese Art der Jagd zu betreiben. Am besten wählen Jäger dafür den Zeitraum zwischen 0600 Uhr und 0900 Uhr. Rehwild ist in der Regel in den von ihm angestammten Räumen wie Wäldern und Wiesen anzutreffen. Doch auch wenn es sich dort aufhält, ist das Tier nicht immer leicht zu beobachten. Deshalb ist es für die Jagd wichtig, dass der Jäger regelmäßig seine angestammten Räume überprüft. Denn nur so kann er garantieren, dass er das Wild auch wirklich sieht und nicht verpasst.
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Mehr InformationenAktives Verhalten von Wildtieren in Dämmerungszeiten
Mit zunehmender Tageslänge werden Wildtiere wie Rehe immer aktiver. Dies liegt vor allem daran, dass sie sich nach einer Zeit des Energieeinsparens im Winter im Frühjahr wieder mehr bewegen und nach Futter und einem Revier suchen. Dabei sind vor allem die Morgen- und Abenddämmerungen ein beliebter Zeitpunkt für die Tiere, da diese Zeiten meist relativ ruhig sind. Allerdings ist hier besondere Vorsicht geboten, da in diesen Zeiten auch sehr viel Berufsverkehr auf den Straßen herrscht. Deshalb solltest Du besonders wachsam sein, wenn Du in der Dämmerung unterwegs bist, um Wildtiere, insbesondere Vegetarier wie Rehe, nicht zu gefährden.
Rehe: Proteinhaltige Pflanzen, Pilze, Triebe und mehr
Du weißt bestimmt, dass Rehe ein Faible für salzige, aber auch süße und fruchtige Speisen haben. Vor allem proteinhaltige Pflanzen bevorzugen sie als Futterquelle. Ein Reh ist ein Konzentratselektierer, d.h. es wählt seine Nahrung sorgfältig aus und bevorzugt dabei eiweißreiche Energielieferanten. Aber neben den Futterpflanzen fressen Rehe auch gerne Pilze, Triebe und Knospen. Auch kleinere Sämereien stehen auf dem Speiseplan.
Wildzaun: Höhe je nach Tierart beachten
Du hast vor, einen Wildzaun zu bauen? Dann musst du je nach Tierart unterschiedliche Höhen beachten. Für Wildschweine reicht eine Höhe von 1,20 Metern aus, für Rehe solltest du schon 1,60 Meter einberechnen und bei Hirschen solltest du mindestens 2,00 Meter einplanen, damit sie zuverlässig abgehalten werden. Denke aber auch daran, dass ein Wildzaun auch anderen Tieren, wie beispielsweise Füchsen, eine Barriere bietet. Deshalb solltest du ihn auch an bestimmten Stellen durchlässig machen, damit die Tiere ihren natürlichen Lebensraum nutzen können.
Gartenzaun für Wildtierschutz: Mind. 1,5m hoch & tief eingraben
Du planst einen Gartenzaun, um Dich vor Wildtieren zu schützen? Dann solltest Du darauf achten, dass dieser mindestens 1,5 Meter hoch ist. Bei Rotwild empfiehlt es sich sogar, den Zaun noch höher zu machen. Doch nicht nur die Höhe ist wichtig, auch die Tiefe muss stimmen. Denn viele Wildtiere graben oder buddeln sich unter den Zaun und können so trotzdem in Deinen Garten gelangen. Achte also darauf, dass Dein Zaun tief genug eingegraben ist, um Wildtieren keine Chance zu geben.
Wildtiere fernhalten: Zaun und Hecke richtig wählen
Klar, ein Zaun und eine Hecke sind die beste Lösung, um größere Wildtiere von Deinem Garten fernzuhalten. Doch wie sollte der Zaun aussehen, damit er wirklich wirksam ist? Er sollte nicht nur hoch sein, sondern auch tief in den Boden reichen. Denn gerade Wildschweine buddeln sich gerne unter dem Zaun durch. Und auch andere Wildtiere können sich so einen Weg in Deinen Garten bahnen. Deshalb empfehlen wir Dir, eine Dornenhecke zu pflanzen, zum Beispiel Berberitze. Die Dornen sorgen dafür, dass sich nicht nur Wildschweine, sondern auch andere Tiere nicht durch den Zaun graben können. So hast Du Deinen Garten sicher vor ungebetenen Besuchern!
Höre den „Ruf“ des Rehwilds – Ein Warnsignal im Herbst
Hast Du schon mal den „Ruf“ des Rehwildes gehört? Er klingt wie ein bellender Ruf und ist typisch für das Herbst- und Frühjahr. Mit dem Ruf versucht das Rehwild, seine Artgenossen zu warnen, z.B. wenn es etwas Verdächtiges riecht oder ein Knistern im Gebüsch gehört hat. Es ist wichtig, dass das Rehwild immer wachsam ist, denn als Beutetier ist es immer darauf vorbereitet, dass ein Raubtier jederzeit angreifen kann. Gerade im Herbst scheint der Ruf des Rehwildes besonders häufig zu erklingen. Wenn Du also mal draußen bist und das Geräusch hörst, weißt Du, dass ein Rehwild seine Artgenossen vor Gefahr warnt!
Verletztes Reh: Fluchttiere meiden Menschen, Angriffe sind Todespanik
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Du hast ein verletztes Reh gesehen? Keine Sorge, normalerweise meiden Rehe die Nähe zum Menschen. Laut einem Sprecher des Deutschen Jagdverbands sind sie grundsätzlich Fluchttiere. Doch wenn sie sich in einer bedrohlichen Situation befinden, kann es auch vorkommen, dass sie sich aggressiv verhalten. Dies ist aber eher ein Zeichen von Todespanik und sie würden niemals aktiv einen Menschen angreifen. Solltest Du also ein verletztes Reh entdecken, kannst Du sicher sein, dass es Dir eher aus dem Weg gehen wird.
Schütze Deine Grabpflanzen: Maschendrahtzaun & natürliche Pflanzen
Du möchtest Deine Grabpflanzen und Blumen schützen? Dann ist ein feiner Maschendrahtzaun die beste Lösung. Wenn Du möchtest, kannst Du sogar noch besser vorbeugen und Pflanzen wählen, die Rehe & Co nicht so mögen. Zum Beispiel Hortensien statt Rosen, Lavendel statt Margeriten, Flieder- statt Himbeerbusch. Aber auch andere Pflanzen können für einen natürlichen Schutz sorgen, wie zum Beispiel Bäume und Sträucher. So hast Du die Möglichkeit, Deine Grabpflanzen und Blumen ungestört wachsen zu lassen.
Rehe fernhalten: Abwehrmischung & Dornenhecken
Du möchtest die Rehe auf Deinem Grundstück fernhalten? Dann kann Dir eine Mischung aus verschiedenen Düften helfen. Die sogenannte Abwehrmischung signalisiert den Rehen Gefahr, sodass sie Abstand halten. Je nach Jahreszeit kann die Wirkung dieser Mischung unterschiedlich lange anhalten. Im Sommer beträgt sie etwa zwei Monate, im Winter kann sie sogar bis zu sechs Monate wirken. Eine weitere Möglichkeit, Rehe fernzuhalten, sind große Hecken mit Dornen. Weißdorn und Berberitze eignen sich hierfür besonders gut. Diese kannst Du in Baumschulen oder über Deinen Landschaftsgärtner beziehen.
Warum Rehe beunruhigt bellen: Das Schrecken-Verhalten
Wenn Rehe beunruhigt sind, reagieren sie mit einem sogenannten „Schrecken“. Das ist ein kurzes, bellendes Geräusch, das sich anhört wie das Bellen eines Hundes. Wenn sie die Gefahr noch nicht identifizieren können, ist das ein Zeichen dafür, dass sie sich bedroht fühlen. Dieses Verhalten ist bei männlichen und weiblichen Rehen gleich, also lassen sich die Geschlechter dabei nicht unterscheiden. Allerdings sprechen die meisten Tiere, wenn sie sich bedroht fühlen, als Antwort auf eine Bedrohung, um andere Tiere in der Nähe zu warnen. So können sie sich gegenseitig vor Gefahren schützen.
Fiepen: Wie Rehe ihren Partner finden
Das Fiepen ist ein ganz besonderer Ton, den man besonders in der Paarungszeit der Rehe hören kann. Die Weibchen fiepen, um die Böcke anzulocken. Der schrille Ton ähnelt einem Pfeifen, weshalb er so weit zu hören ist. Der Fiepton wird immer dann ausgestoßen, wenn die Weibchen nach einem passenden Partner suchen. Dabei übermitteln sie auch verschiedene Informationen, wie etwa gesundheitliche Aspekte, die für die Auswahl des richtigen Partners wichtig sind. Auf diese Weise kann die Fiep-Sprache helfen, die bestmögliche Wahl für eine erfolgreiche Paarung zu treffen.
Vermeide Wildverbiss mit einfachen Tipps für Garten/Park
Du hast einen Garten oder einen Park und möchtest Wildverbiss vermeiden? Dann gibt es ein paar einfache Tipps, die du befolgen kannst. Am besten ist es, einen hohen und engmaschigen Zaun zu errichten. Dadurch kannst du Wildtiere abhalten. Besonders junge Baumstämme solltest du mit einem Baumschutz-Gitter oder Jute-Wickelstreifen umhüllen. Diese Schutzmaßnahmen schützen die Bäume vor den schädlichen Angriffen des Wildes. Wenn die Wildtiere trotzdem über den Zaun kommen, kannst du Reizstoffe aufstellen, z.B. Einweg-Sprühflaschen mit einem speziellen Reizstoff. Auch spezielle Wildtiersprays oder -geräte, die ein unangenehmes Geräusch oder Licht aussenden, können helfen. Als letzte Maßnahme kannst du auch natürliche Feinde des Wildes einsetzen, z.B. Hauskatzen oder Eulen.
Reh schützen: Unterstütze Projekte und bewahre seinen Lebensraum!
Das Reh ist nicht nur ein besonders schönes, sondern auch ein sehr instabiles Tier. Es hat viele natürliche Feinde, die auf die Jagd nach ihm gehen. Dazu zählen unter anderem der Wolf, der Luchs, der Bär, das Schwarzwild und der Steinadler. Doch auch Menschen machen dem Reh zu schaffen, da durch die Industrialisierung seine natürlichen Lebensräume immer weiter zurückgedrängt werden. Nicht nur das, auch Jagd und Autounfälle sind eine große Gefahr für das Reh. Aufgrund dieser Gefahren kann das Reh nicht mehr ungestört seiner natürlichen Lebensweise nachgehen. Du kannst dabei helfen, dass das Reh nicht ausgestorben ist und seine natürliche Umgebung bewahrt. Unterstütze Projekte, die sich für den Schutz und die Erhaltung des Rehs einsetzen. So kannst Du dazu beitragen, dass sich das Reh wieder frei in seinem Lebensraum bewegen kann.
Ungebetene Gäste im Garten? Blutmehl hilft!
Du hast Schwierigkeiten mit ungebetenen Gästen in deinem Garten? Dann ist ein Gemisch aus Wasser und Blutmehl eine hilfreiche Maßnahme, um sie fernzuhalten. Dazu dünn auf die Pflanzen sprühen und schon hast du deine Ruhe. Es hat sich als recht gut wirksam erwiesen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Blutmehl weder für Mensch noch Tier gesundheitsschädlich ist. Es ist somit eine sichere und bewährte Lösung, um deinen Garten ungebetenen Besuchern fernzuhalten.
Rehe aus dem Garten fernhalten – Mit Abwehrmitteln und Zaun
Klar, Rehe können einen Garten schöner machen, aber manchmal sind sie einfach nur nervig. Gerade im Frühling, wenn die Natur erwacht, machen sich die Rehe über die Pflanzen im Garten her. Besonders junge Knospen werden gerne abgefressen und somit wieder zerstört. Das kann schon sehr ärgerlich sein. Eine Möglichkeit, die Rehe aus dem Garten zu vertreiben, ist die Anbringung von Reh-Abwehrmitteln. Diese Mittel können zum Beispiel aus Klang- und Lichtgeräten, aber auch aus chemischen Substanzen bestehen. Außerdem können duftende Kräuter wie Lavendel oder Thymian im Garten ausgebracht werden. Wenn du deinen Garten nicht nur vor Rehen schützen möchtest, sondern auch vor anderen Tieren, empfiehlt es sich einen Zaun oder ein Gittertor anzubringen. So kannst du deinen Garten ganz einfach vor ungebetenen Gästen schützen.
Sehen und gesehen werden – Rehe im Wald
Du hast sicher schon mal ein Reh im Wald gesehen. Vielleicht ist es sogar stehen geblieben und hat dich neugierig beobachtet. Rehe sind nämlich sehr scheu und meiden den Menschen. Normalerweise ergreifen sie sofort die Flucht, wenn sie uns bemerken. Aber wenn sie in der Nähe menschlicher Behausungen leben und werden von Menschen gefüttert (was übrigens verboten ist!), dann bleiben sie durchaus auch länger stehen. Manche scheinen sogar zu wissen, dass sie sich immer wieder an die gleiche Stelle begeben können, um etwas zu fressen zu bekommen. Hier solltest du aber auf gar keinen Fall etwas füttern, denn die Rehe müssen lernen, ihre Nahrung selbst zu finden. Wenn sie das nicht tun, kann das für sie gefährlich werden.
Wie Rehe sich vor Raubtieren schützen und schlafen
Du kennst sie vor allem als scheue Tiere, die schnell im Wald verschwinden, wenn sie Menschen sehen: Rehe. Meistens schlafen sie tagsüber, wenn die Sonne hoch am Himmel steht. Dabei verstecken sie sich gerne hinter Büschen und Sträuchern, um sich vor Raubtieren zu schützen. In der Nacht hingegen schlafen sie nur selten, da dann ihre Feinde besonders aktiv sind. Dennoch können sie auch nachts schlafen, wenn sie sich durch geeignete Verstecke oder durch Energiesparen schützen können. Da Rehe aber nur wenig Energiereserven haben, können sie nicht zu lange schlafen.
Zusammenfassung
Du kannst Rehe aus deinem Garten vertreiben, indem du einige kleine Schritte unternimmst. Zum einen solltest du deinen Garten sauber halten, um die Nahrungsquelle für die Tiere zu beseitigen. Du kannst auch Repellentien verwenden, um sie abzuschrecken. Außerdem kannst du Geräusche machen, die die Rehe verscheuchen, wie beispielsweise ein Radio oder eine Alarmanlage. Wenn du dich für einen Hund entscheidest, kann er die Rehe auch fernhalten.
In meinem Garten kann ich Rehe am besten vertreiben, indem ich ihnen unangenehme Dinge wie Geräusche, Licht, strenge Gerüche und Netze unterhalb meiner Pflanzen in den Weg stelle. So kannst du deinen Garten vor Rehen schützen und deine Pflanzen sicher halten.