Du hast schon lange davon geträumt, dein eigener Gärtner zu sein und deinen eigenen Garten zu haben? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, wie du einen Garten mieten und dir deinen Traum erfüllen kannst. Lass uns also loslegen!
Der beste Weg, um einen Garten zu mieten, ist es, sich an ein Gartencenter oder einen Gartenbaubetrieb in deiner Nähe zu wenden. Sie können dir dabei helfen, den richtigen Garten für deine Bedürfnisse zu finden und dir den Mietprozess erklären. Bevor du jedoch einen Garten mietest, ist es wichtig, dass du alle Kosten und die Gartengröße genau überprüfst, damit du keine böse Überraschung erlebst. Wenn du noch Fragen hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Viel Glück bei deiner Suche!
Schrebergarten: Wie Du Deinen Traum erfüllst
Du möchtest einen Schrebergarten haben? Dann ist es wichtig, dass Du Dich an den richtigen Ansprechpartner wendest. Zum einen kannst Du Dich direkt an einen Kleingartenverein vor Ort wenden und Dich um einen frei werdenden Garten bewerben. In vielen Städten gibt es solche Vereine, die Schrebergärten verwalten und gerne Verantwortung an neue Mitglieder übertragen. Wenn Du keinen Verein in Deiner Nähe findest, kannst Du Dich auch an den jeweiligen Landesverband wenden. Dort erfährst Du, welche Möglichkeiten es gibt und wie Du am besten vorgehst. Die meisten Landesverbände stellen auch Anträge auf einen Schrebergarten aus. Also nichts wie los und schau, wie Du Deinen Traum vom Garten erfüllen kannst!
Miete statt Kaufe deinen Schrebergarten – Nutzungsrecht pachten nach BKleinG
Obwohl es manchmal verlockend ist, einen Schrebergarten zu mieten, ist es wichtig, das Nutzungsrecht zu pachten. Dann kannst du Obst und Gemüse anbauen, aber leider nicht dafür verkaufen. Denn laut Bundeskleingartengesetz (BKleinG) ist das nicht erlaubt. Es ist aber eine tolle Möglichkeit, Obst und Gemüse zu züchten, die man sonst nicht bekommt. Zudem ist es eine gute Gelegenheit, sich in der Natur zu erholen und auch mal eine Pause vom Alltag zu machen.
Bewirb Dich für einen Kleingarten: Rufe den Vorstand an!
Rufe am besten gleich beim Vorstand deines Vereins an, um deinen Namen auf die Bewerberliste setzen zu lassen. Es ist einfach Glück, ob einer der Gärten frei wird. Sobald dies der Fall ist, wirst du benachrichtigt und kannst den Garten besichtigen. Du hast auch die Möglichkeit, dich bei mehreren Kleingartenanlagen zu bewerben und deine Chancen zu erhöhen.
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Mehr InformationenUnterschied zwischen Miet- und Pachtverhältnis: Fruchtziehung & Verbesserung
Du hast dich schon mal gefragt, worin der Unterschied zwischen einem Miet- und einem Pachtverhältnis liegt? Während ein Mieter einer Wohnung nur das Recht hat, darin zu wohnen, kann ein Pächter – im Gegensatz dazu – mit der Nutzung der Pachtsache Gewinne erwirtschaften. Dazu hat er die Möglichkeit zur sogenannten ‚Fruchtziehung‘. Mit dieser kann er die Erträge, die er durch die Nutzung der Pachtsache erzielt, verbessern. Zudem kann er auch die Pachtsache selbst verbessern, während der Mieter dazu nicht ermächtigt ist.
Kennst Du die unterschiedlichen Bezeichnungen für Kleingärten?
Du hast schon mal etwas von „Kleingärten“ oder „Schrebergärten“ gehört? Aber wusstest Du, dass es je nach Landstrich noch weitere Bezeichnungen für diese abgeteilten Gartenparzellen gibt? Dort werden sie zum Beispiel auch als „Familiengärten“, „Parzellen“ oder „Laubengärten“ bezeichnet. In manchen Ländern werden Kleingärten auch als „Koloniegärten“ bezeichnet. Die Parzellen in einem Kleingarten sind meist zwischen 200 und 400 Quadratmetern groß und werden von einzelnen Personen oder Familien bewirtschaftet. Sie bieten Platz für Gartenarbeit, Erholung und Freizeitaktivitäten.
Kleingartenmiete: Preise je nach Standort variieren
Die Pacht für Kleingärten kann je nachdem, wo sie liegen, stark variieren. Wenn du in einer Stadt lebst, beträgt sie meist zwischen 7 und 50 Cent pro Quadratmeter und Jahr. Aber auch ländliche Gebiete sind betroffen und die Kosten können sich auf bis zu 50 Cent pro Quadratmeter und Jahr belaufen. Laut einer Studie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung beträgt der Bundesdurchschnitt 18 Cent pro Quadratmeter. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. In einigen Gebieten sind die Gebühren deutlich niedriger, während sie in anderen Gebieten deutlich höher sind. Deshalb lohnt es sich, die Pachtkosten deiner Umgebung zu überprüfen, bevor du einen Kleingarten anmietest.
Gartenpflege als Wertschöpfung für Immobilienbesitzer
Ein gepflegter Garten kann für einen Immobilienbesitzer viel ausmachen – nicht nur ästhetisch, sondern auch finanziell. Denn bei Wiedervermietung oder Verkauf einer Immobilie können sich Investitionen in den Garten zwischen 10000 und 50000 Euro auszahlen. Um einen Garten attraktiv zu gestalten, sollten aber auch unverzichtbare Einbauten wie Stellplätze für Autos, Fahrräder oder Mülltonnen nicht vergessen werden. Die Experten von Brakonier raten ihren Kunden zudem, auch während eines Leerstands den Garten gepflegt zu halten. Denn ein ungepflegter Garten kann sich negativ auf den Wert einer Immobilie auswirken. Durch regelmäßiges Mähen, Düngen und Schneiden kann man den Garten in Schuss halten und somit den Wert der Immobilie erhalten. Wer sich einen Garten mit speziellen Gestaltungselementen wünscht, sollte einen Garten- und Landschaftsarchitekten hinzuziehen. Auf diese Weise lässt sich ein Garten individuell an die Bedürfnisse und Wünsche des Eigentümers anpassen und zu einem echten Blickfang machen.
Bodenwert Deines Grundstücks ermitteln – Quadratmeterzahl, Bodenrichtwert & Gutachter
Du fragst Dich, wie Du den Bodenwert Deines Grundstücks ermitteln kannst? Dafür musst Du den Bodenrichtwert, der sich aus dem ortsüblichen Verkehrswert des Grundstücks ergibt, mit der Quadratmeterzahl Deines Grundstücks multiplizieren. Der Bodenrichtwert ist ein durchschnittlicher, angenommener Preis, den man für ein unbebautes Grundstück in einer bestimmten Region zahlt. Um den Bodenrichtwert zu ermitteln, kannst Du eine Online-Recherche oder einen lokalen Gutachter beauftragen. Der Bodenwert eines Grundstücks ist ein wichtiger Wert, da er den Marktwert dieses Grundstücks widerspiegelt. Er wird beispielsweise bei Immobilienkäufen oder finanziellen Verhandlungen berücksichtigt.
Garteninvestition lohnt sich: 18% mehr Wert beim Wiederverkauf
Du möchtest Dein Eigenheim aufwerten und mehr Wert bei einem etwaigen Wiederverkauf erzielen? Dann solltest Du unbedingt in einen gepflegten Garten investieren. Heribert Wettels, Leiter der deutschen Husqvarna-Tochter Gardena, bestätigt, dass ein gepflegter Garten den Wiederverkaufswert eines hiesigen Eigenheims im Schnitt um 18 Prozent steigert. Das bedeutet, dass nicht nur Dein optisches Wohlbefinden gesteigert wird, sondern dass sich Deine Investition auch finanziell lohnt. Deshalb lohnt es sich, Zeit und Energie in einen schönen Garten zu stecken. Egal, ob Du ihn ganz allein anlegst oder ob Du Dir professionelle Hilfe holtst – Dein Garten wird sich im Wiederverkauf auszahlen.
Gartenbau-Kosten pro Quadratmeter – 30-100 Euro
Pro Quadratmeter Gartenfläche kann man mit Kosten zwischen 30 und 100 Euro rechnen. Das ist eine recht große Spanne! Bei einer Fläche von 300 Quadratmetern müsstest Du also mit Kosten zwischen 9000 und 30000 Euro rechnen. Natürlich ist das abhängig von der Art der Gestaltung und den verwendeten Materialien. Willst Du den Garten selbst gestalten, kannst Du deutlich weniger ausgeben als wenn Du alles von einem Gartenbau-Unternehmen erledigen lässt.
Gartenpflanzen: Wichtige Infos zu Betäubungsmittelgesetz
Möchtest du deinen Garten mit verschiedenen Pflanzen beleben, solltest du vorher unbedingt die Gesetzeslage kennen. Denn einige Pflanzen, die du im Garten anbauen möchtest, können unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Insbesondere, wenn du Schlafmohn, Azteken-Salbei oder THC-haltigen Hanf anpflanzen möchtest, benötigst du eine Genehmigung. Somit ist es wichtig, dass du dich vor dem Anpflanzen informierst, da es ansonsten zu Problemen mit der Justiz kommen kann. Eine gute Option ist es, sich bei der zuständigen Behörde zu erkundigen, ob die Pflanzen, die du anpflanzen möchtest, genehmigungspflichtig sind. Dann kannst du ganz in Ruhe deinen Garten bepflanzen, ohne dir Sorgen machen zu müssen.
Kleingarten: Kosten pro Quadratmeter & Bepflanzungskosten
Du möchtest einen eigenen Kleingarten haben? Dann solltest Du wissen, dass die Gebühren für einen solchen Garten nicht ganz unerheblich sind. Laut Befragungen der regionalen Kleingarten-Verbände liegen die Kosten im Schnitt bei 45 Cent pro Quadratmeter und Jahr. Angenommen Du hättest einen Garten mit einer Größe von 400 Quadratmetern, dann müsstest Du mit Kosten in Höhe von 180 Euro jährlich rechnen. Zusätzlich kommen oftmals noch Kosten für die Bepflanzung des Gartens hinzu. Du musst also abwägen, ob sich der Traum von einem eigenen Garten wirklich lohnt.
Gartenpflege für Mietobjekte: Kosten pro Quadratmeter nur 10 Cent
Du musst für die Gartenpflege deines Mietobjekts monatlich ungefähr 10 Cent je Quadratmeter zahlen. Damit gehören die Kosten dafür zu den günstigeren Nebenkosten, die für Mieter anfallen. Wenn du beispielsweise 70 Quadratmeter Wohnfläche hast, summieren sich die Kosten für die Gartenpflege auf ungefähr 84 Euro pro Jahr. Es lohnt sich daher also, einen Teil der Nebenkosten in die Gartenpflege zu investieren, denn schließlich wird dein Garten dadurch schön und gepflegt und du kannst den Sommer vor deiner Haustür genießen.
Gartenbesitz: Einfach und stressfrei Wohnung aufwerten
Der Traum von einem eigenen Garten ist für viele Menschen ein wahr gewordener. Doch bevor die eigene grüne Oase genutzt werden kann, muss dafür zunächst einmal die Zustimmung des Vermieters eingeholt werden. Laut einer aktuellen Studie steigert ein eigener Garten den Quadratmeterpreis einer Wohnung um durchschnittlich 6,40 Euro – das macht einen Aufpreis von lediglich vier Prozent. Damit kannst du deine Wohnung also ganz einfach und stressfrei aufwerten.
Gartenlaube kaufen: Prüfen, ob du ein Nutzungsrecht erhältst
Du überlegst, eine Gartenlaube und Pflanzenbestände auf einem Grundstück zu kaufen? Wenn du dich für den Kauf entscheidest, achte unbedingt darauf, dass der Kaufvertrag mit dem Verein, der den Grundstück besitzt, abgestimmt wird. Andernfalls trägst du das Risiko, Eigentum erworben zu haben, das auf einer Fläche steht, für die du kein Nutzungsrecht hast. Unser Rat lautet daher: Prüfe vor dem Kauf genau, ob du ein Nutzungsrecht erhältst. So kannst du sichergehen, dass du nicht nur Gartenlaube und Pflanzenbestände, sondern auch das Grundstück erwirbst.
Kleingarten übergeben: Wichtige Tipps & Protokoll erstellen
Bei der Übergabe eines Kleingartens muss man einiges beachten. Zunächst ist es wichtig, dass du und der/die VorbesitzerIn ein Protokoll erstellen, in dem alle wichtigen Informationen zusammengefasst werden. Dazu gehört unter anderem der Wert des Gartens, eventuelle Auflagen und wie viele Schlüssel übergeben wurden. Außerdem solltest du dir den Zustand des Gartens genau anschauen und das Protokoll entsprechend anpassen. Dann kann es auch schon an die Unterschrift gehen. Damit die Übergabe rechtssicher ist, solltest du das Protokoll unbedingt von beiden Parteien unterschreiben lassen. So bist du auf der sicheren Seite.
Garten/Balkon/Terrasse: Zählt zur Wohnfläche?
Du hast ein Einfamilienhaus gemietet und fragst dich, ob der Garten zur Wohnfläche zählt? Die Antwort lautet in der Regel nein. Allerdings kannst du in deinem Vertrag vereinbaren, dass du den Garten nutzen darfst. Anders ist das in einem Mehrfamilienhaus. Hier muss die Nutzung des Gartens klar geregelt werden. Bei einem Balkon oder einer Terrasse kannst du 25-50% der Grundfläche als Wohnfläche anrechnen. Achte aber darauf, dass diese Flächen auch der Wohnnutzung dienen müssen und nicht anderweitig genutzt werden.
Gartenübernachtung erlaubt? Ja, laut Bundeskleingartengesetz!
Du fragst Dich, ob Du im Garten übernachten darfst? Ja, im Kleingarten ist das möglich. Allerdings ist es nach dem Bundeskleingartengesetz nicht erlaubt, dort zu wohnen. Das heißt, die Laube darf maximal 24 m² groß und nicht als Wohnraum genutzt werden. Aber für eine Nacht ist ein Übernachten sicherlich in Ordnung.
Gartenpflege: Wer übernimmt die Verantwortung im Mietvertrag?
Du fragst Dich, wer den Garten pflegen muss? In Deinem Mietvertrag wird normalerweise festgelegt, wer die Gartenpflege übernimmt. Falls in Deinem Mietvertrag keinerlei Regelungen zur Gartenpflege vorhanden sind, ist die Gartenpflege die Aufgabe des Vermieters. Möchte er diese Aufgabe auf Dich als Mieter übertragen, ist eine entsprechende vertragliche Vereinbarung notwendig. Dazu zählt zum Beispiel eine geklärte Verantwortlichkeit für die Gartenpflege, ein Pflichtenheft sowie eine Klärung der Kostenübernahme.
Gartenbenutzung in Mehrfamilienhäusern: Richtlinien und Rücksichtnahme
Solltest Du in einem Mehrfamilienhaus wohnen, gibt es bezüglich des Gartens einiges zu beachten. Ohne eine ausdrückliche vertragliche Regelung gilt der Garten im Allgemeinen als nicht mitvermietet. Das bedeutet, dass Du nur dann ein Recht zur Gartenbenutzung hast, wenn der Mietvertrag dies ausdrücklich bestimmt. In einigen Fällen kann es auch sein, dass die Gartenbenutzung durch die Hausordnung geregelt wird. Es ist deshalb empfehlenswert, all diese Dokumente zu lesen und zu verstehen, um zu wissen, wie Du den Garten nutzen kannst. Auch wenn es keine konkreten Regelungen gibt, solltest Du in jedem Fall Rücksicht auf Deine Mitmieter und die Nachbarn nehmen.
Schlussworte
Du kannst einen Garten mieten, indem du online recherchierst oder in deiner lokalen Gegend nach Möglichkeiten suchst. Wenn du online recherchierst, kannst du nach Gärten suchen, die zur Miete angeboten werden, oder du kannst nach lokalen Gärten oder Gartenunternehmen suchen, die du anrufen kannst. Oft kannst du auch einfach nach Gärten in deiner Nähe fragen, um zu sehen, ob es Anbieter gibt.
Du siehst, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, um einen Garten zu mieten. Finde heraus, welche Möglichkeit am besten zu deinen Bedürfnissen, deinem Budget und deinen Wünschen passt und mach dich an die Arbeit!