Du hast gerade einen Welpen bekommen und möchtest ihn ausgiebig im Garten spielen lassen? Das ist super! Aber du hast vielleicht schon bemerkt, dass du darauf achten musst, dass du deinen Welpen nicht zu lange draußen lässt. In diesem Artikel wollen wir dir erklären, wie lange ein Welpe im Garten spielen darf.
Es kommt ganz darauf an, wie alt und energiegeladen der Welpe ist. Wenn er noch sehr jung ist, würde ich ihn nicht länger als eine Stunde pro Tag draußen lassen, damit er sich nicht überanstrengt. Wenn er älter ist und mehr Energie hat, kann er auch etwas länger draußen spielen, aber ich würde es nicht übertreiben. Achte immer darauf, dass er genug Pausen einlegt und sich ausruht.
Wie viel Bewegung braucht mein Welpe? Tierarzt-Tipps
Stimmt es, dass Welpen nur 5 Minuten pro Lebensmonat laufen sollen? Nein, diese „Regel“ ist zu einfach und ungenau. Es geht nicht nur darum, wie lange ein Welpe laufen darf, sondern auch um die Art der Bewegung. Als Faustregel gilt, dass du deinem Welpen nur so viel Bewegung zumuten solltest, wie er aushalten kann. Das bedeutet, dass du es bei kurzen Spaziergängen belassen und deinem Welpen viel Ruhe gönnen solltest. Während der ersten sechs Monate solltest du eher auf kurze Aktivitäten im Haus und im Garten setzen. Sobald dein Welpe etwa ein Jahr alt ist, kannst du die Spaziergänge langsam ausweiten. Auch abwechslungsreiche Spiele, die dein Welpe im Haus oder im Garten machen kann, sind eine gute Möglichkeit, ihn fit zu halten.
Wenn du dir unsicher bist, wie viel Bewegung dein Welpe braucht, ist es am besten, deinen Tierarzt zu konsultieren. So kannst du sicherstellen, dass du deinem Welpen die richtige Menge an Bewegung und Ruhe gönnst. Auf diese Weise kannst du sichergehen, dass dein Hund ein langes und gesundes Leben hat.
Wie Du Deinem Welpen helfen kannst, sich auszupowern
Du kennst es sicherlich, wenn Du einen Tag voller Abenteuer erlebt und dann abends todmüde ins Bett fällst. Genauso ergeht es Deinem Welpen! Jeden Tag erlebt er so viel Neues und muss das alles verarbeiten. Er ist total übermüdet, aber die Energie lässt ihn einfach nicht zur Ruhe kommen. Damit Dein kleiner Freund sich auch mal entspannen kann, ist es wichtig, dass er sich tagsüber entsprechend auspowert. Wenn Du beispielsweise einen langen Spaziergang mit ihm machst oder ihm ein paar tolle Spielzeug-Herausforderungen lieferst, hilft das ihm, sich abzureagieren und seine Energie abzubauen. Auf diese Weise kann er abends entspannt und zufrieden einschlafen!
Wie lange darf mein Welpe nicht die Treppe benutzen?
Du fragst dich, wie lange dein Welpe nicht auf die Treppe darf? Im Grunde gilt: Je jünger dein Vierbeiner ist, desto vorsichtiger solltest du sein. Seine empfindlichen Gelenke und Knochen sind erst ab einem Alter von ca. 1,5 Jahren voll belastbar. Daher solltest du deinen Welpen vorher nur unter deiner Aufsicht und sehr langsam und vorsichtig die Treppensteigen lassen. So vermeidest du, dass er sich Verletzungen zuzieht. Immerhin ist dein Hundebaby noch im Wachstum und seine Knochen sind noch nicht voll ausgereift. Durch das Treppensteigen können sich aber schwere Verletzungen einstellen, die deinem Welpen langanhaltenden Schmerz bereiten können. Daher solltest du auf Nummer sicher gehen und ihn vorher nur unter Aufsicht Treppen steigen lassen.
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Mehr InformationenVermeide Zerrspiele mit Welpen: Tipps für sicheres Spielen
Du solltest beim Spielen mit deinem Welpen oder jungen Hund lieber auf Zerrspiele verzichten. Das kann zu Verletzungen der im Wachstum befindlichen Zähne führen, die schmerzhaft und teuer in der Behandlung sein können. PETA empfiehlt deshalb, dass du beim Spielen nur so wild bist, dass du es jederzeit mit einem kurzen „Nein“ beenden kannst, um Missverständnissen vorzubeugen. So kannst du sichergehen, dass du und dein Haustier viel Spaß beim Spielen haben und dabei gesund bleiben.
Hunde-Kautrieb unter Kontrolle halten – Tipps & Tricks
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass dein Hund ab und an an Dingen knabbert und vielleicht sogar manchmal daran nagt. Hunde haben einen natürlichen Kautrieb und manchmal kann es vorkommen, dass der Kautrieb aufgrund von Unterforderung und Stress Überhand nimmt. Leichtes Knabbern ist aber auch ein Zeichen der Zuneigung und wird bei Hunden untereinander unter anderem auch zur Fellpflege genutzt. Um deinem Hund zu helfen, seinen Kautrieb unter Kontrolle zu halten, solltest du ihm regelmäßig Beschäftigung anbieten. Dazu kannst du spezielle Kauspielzeuge, aber auch eine ganze Reihe anderer Dinge verwenden, die dein Hund interessant findet. Auch ein regelmäßiger Spaziergang mit deinem Hund ist sehr hilfreich, denn er kann dabei neue Eindrücke sammeln und seinen natürlichen Kautrieb ausleben.
Gassi gehen mit Welpen – So findest Du die perfekte Balance
Du möchtest Deinen Welpen gerne Gassi führen, aber hast keine Ahnung, wie lange er laufen sollte? Eine Faustregel lautet hier: Fünf Minuten pro Lebensmonat. Soll heißen, wenn Dein Welpe zwei Monate alt ist, solltest Du ihn maximal zehn Minuten laufen lassen. Wenn er vier Monate alt ist, läufst Du mit ihm maximal 20 Minuten. Aber bedenke: Grundsätzlich gilt beim Gassi gehen: Weniger ist manchmal mehr. Wenn Dein Welpe beim Gassi gehen sehr schnell ermüdet, solltest Du das Laufen auf ein Minimum reduzieren. Mach lieber ein paar Gehorsamsübungen oder ein kleines Spiel zwischendurch. Denn so lernt Dein Hund auch, dass Gassi gehen ein Riesenspaß sein kann. Mehr als zehn Minuten solltest Du Dir und Deinem Welpen aber nicht zumuten. Am besten ist es, wenn Du Deinen Welpen beim Gassi gehen beobachtest und auf seine Signale achtest. So findest Du die perfekte Balance zwischen zu viel und zu wenig Gassi gehen.
Wie lange und wie viel sollte man mit einem Welpen beschäftigen?
Du fragst dich, wie viel und wie lange du dich mit deinem Welpen beschäftigen solltest? Normalerweise sollte ein Welpe 20 Stunden pro Tag ruhen und nur 4 Stunden pro Tag aktiv sein. Pro Lebensmonat kannst du mit deinem Vierbeiner 5 Minuten am Stück spazieren gehen. Je älter dein Welpe wird, desto länger kannst du ihn bewegen. Auch Spielzeit mit dem Hund ist eine gute Möglichkeit, ihn zu beschäftigen und zu fördern. Achte darauf, dass du den Welpen nur in so weit anregst, dass er ausgelastet ist, aber nicht übermüdet. Denn ein Welpe braucht ausreichend Schlaf, um sich zu regenerieren und gesund zu bleiben.
Welpen spielen: Kontrolle behalten & Abwechslung bieten
Du solltest deinem Welpen regelmäßig die Gelegenheit geben, sich auszutoben und zu spielen. Es ist wichtig, dass du die Kontrolle über das Spiel behältst, sodass es nicht zu lange andauert. Versuche die Spieleinheiten auf mehrere kurze Einheiten über eine maximale Dauer von 10 Minuten zu begrenzen. Dadurch wird dein Welpe nicht überfordert und kann sich zwischendurch gut ausruhen. Auch ein Wechsel der Spielsituationen abwechslungsreich und interessant. So bleibt das Spiel für ihn immer spannend.
Lerne deinem Welpen Verhalten zu kontrollieren
Schrei ruhig mal kurz auf, wenn dein kleiner Racker seine Zähne benutzt und breche sofort das Spiel ab. Das ist eine wichtige Lektion für deinen Welpen, denn so lernt er, dass er nicht zu wild werden darf. Nach einer kurzen Pause kannst du dann weitermachen, aber darauf achten, dass dein Welpe nicht wieder zu wild wird. Wenn du das Spiel unterbrichst, kannst du deinem Welpen helfen, sein Verhalten zu kontrollieren und er lernt, dass er nicht zu fest zubeißen darf.
Auspowern statt Wachliegen – So machst Du Deinen Hund müde
Damit Du und Dein Hund auch in der Nacht zur Ruhe kommt, ist es wichtig, dass Du ihn vorher gut auspowerst. Dazu eignen sich vor allem Spaziergänge und Hundespiele. Spaziergänge sind natürlich eine wunderbare Möglichkeit, um Deinen Hund müde zu machen. Hier kannst Du Deinem Vierbeiner seine Lieblingsstrecken zeigen und ihn die Umgebung ausgiebig erkunden lassen. Aber auch andere tolle Aktivitäten wie Apportieren, Suchspiele oder Agility-Übungen sorgen für ausreichend Abwechslung und können Deinen Hund müde machen. Wenn Du also möchtest, dass Dein Hund gut durchschläft, plan einfach vorher eine schöne Auszeit mit ihm ein und er wird die Nachtruhe zufrieden genießen.
Ende der Welpenzeit beim Hund: 16.-18. Lebenswoche
Du kannst davon ausgehen, dass die Welpenzeit bei Deinem Hund zwischen der 16. und 18. Lebenswoche langsam aber sicher zu Ende geht. Das ist natürlich abhängig von der Hunderasse, denn große Rassen entwickeln sich sowohl körperlich als auch geistig langsamer, sodass die Welpenzeit bei ihnen länger dauert. Auch hier ist es aber so, dass die Welpenzeit in der Regel zwischen der 16. und 18. Lebenswoche zu Ende ist. Unabhängig vom Alter ist es wichtig, dass Du Deinem Hund regelmäßig eine Ausbildung angedeihen lässt und ihn an neue Situationen gewöhnst, damit er ein gesunder und selbstsicherer Erwachsener wird.
Beobachte Deinen Welpen nachts: Schlafen, wenn er nicht raus muss!
Beobachte Deinen Welpen, wie er sich verhält und ob er nachts raus muss. Wenn er es nicht muss, lasse ihn schlafen.
Stell Dir bitte nicht den Wecker, um Deinen Welpen nachts zu wecken! Wenn Dein Welpe mal raus muss, mach Dir keine Sorgen, er macht sich schon bemerkbar. Vielleicht hält er nachts ja schon einige Stunden durch ohne raus zu müssen. Und das ist auch gut so, denn nachts ist eine andere Zeit als tagsüber. Der ganze Stoffwechsel fährt runter, dadurch schläft Dein Welpe tiefer und länger. Natürlich ist es wichtig, Deinen Welpen zu beobachten und zu sehen, wann er raus muss. Wenn er es nicht muss, lasse ihn einfach schlafen und genieße die gemeinsame Ruhe. Auch zu zweit kannst Du eine schöne Nacht verbringen und Deine Liebe füreinander spüren.
Erziehung Deines Welpen: So bringst Du ihn zur Ruhe
Es kann schwierig sein, einen Welpen zur Ruhe zu bringen. Aber keine Sorge: Mit der richtigen Routine und geduldiger Erziehung kannst Du Deinem Welpen dabei helfen, sich zu beruhigen. In den meisten Fällen wirst Du in den ersten 12-18 Monaten eine Menge Zeit und Liebe brauchen, um Deinen Hund dabei zu unterstützen, ausgeglichener zu werden. Diese Zeit kann sich jedoch lohnen, da Dein Welpe in den folgenden Jahren viel ruhiger und ausgeglichener sein wird.
Es ist wichtig, Deinem Welpen eine konsistente und liebevolle Erziehung zu bieten. Sei konsequent und bestehe darauf, dass Dein Welpe die Regeln einhält. Eine positive Bestärkung kann ebenfalls helfen, Deinen Welpen zu ermutigen, bestimmte Verhaltensweisen zu lernen. Wenn Du regelmäßig trainierst und Deinem Welpe eine feste Routine bietest, kann er sich schneller beruhigen. Spielzeit und Zuneigung sind ebenfalls wichtig, um Deinen Welpen zu ermutigen, in seiner Freizeit ruhig zu sein. Achte darauf, dass Dein Welpe jeden Tag genügend Aktivität bekommt und sich körperlich und geistig auspowern kann. Durch regelmäßige Spaziergänge und das Spielen mit anderen Hunden kann Dein Welpe lernen, sich zu beruhigen, wenn es ruhig wird.
Erziehung deines Welpen: Geduld und Liebe für selbstregulation
Du hast einen neuen Welpen, der total süß und quirlig ist? Das ist eine tolle Sache, aber gleichzeitig auch eine Herausforderung. Denn so ein frisch geborener Welpe braucht viel Pflege und Liebe, aber auch Struktur und Regeln. Ein wichtiges Thema bei der Erziehung eines Hundes ist die Selbstregulation. Denn auch wenn es so aussieht, als ob der süße Welpe die ganze Zeit herumtoben will, braucht er tatsächlich auch seinen Schlaf. Er muss lernen, selbst zur Ruhe zu kommen und sich zu beruhigen. Bei kleinen Kindern nennt man das schließlich auch: „Nach müde kommt doof!“ Dein Welpe benötigt also ein festes Ritual, sodass er weiß, wann es Zeit ist zu schlafen und zu entspannen. Gönn ihm aber auch immer wieder Pausen, in denen er spielen und toben darf. So wird es dir leichter fallen, ihn zu erziehen. Ein gutes Verhältnis zu deinem Welpen basiert auf Vertrauen und Verständnis. Lass dich also nicht von seinem ersten, quirligen Eindruck täuschen! Mit Geduld und viel Liebe wird er schon bald lernen, sich selbst zu regulieren.
Lerne deinem Hund die Beißhemmung: Wie wichtig es ist
Wenn du einen neuen vierbeinigen Freund zu dir nach Hause holst, willst du sicherlich, dass er sich wohlfühlt und gut in deine Familie integriert. Damit dein Hund sich sicher und geborgen fühlt, muss er lernen, dass er vorsichtig mit Menschen umgehen muss. Eine der ersten Übungen, die ihr gemeinsam machen könnt, ist die Beißhemmung. Dabei geht es darum, dass dein Hund lernt, dass er niemanden anknabbern oder beißen darf. Die beste Zeit um zu üben ist bis zur 16. Lebenswoche deines Hundes. Aber auch nachher kannst du deinem Hund beibringen, dass er sich ruhig und behutsam verhalten soll. Wenn du regelmäßig mit ihm übst, wird er schnell lernen, wie wichtig es ist, dass er sich zurückhält.
Gemeinsam spielen und lernen: Apportieren leicht gemacht!
Neben Entdeckungstouren ist das gemeinsame Spielen mit dir für deinen Welpen das größte Vergnügen. Du kannst mit einfachen Suchspielen anfangen, indem du Futter oder Leckerlis in der Wohnung versteckst. Dein Welpe wird es lieben, sich auf die Suche zu machen und die Belohnung zu finden! Du kannst auch schon versuchen, deinem Hund das Apportieren beizubringen. Dafür eignen sich kleine Gegenstände wie ein kleines Ball oder ein Stofftier, die du über kurze Distanzen wirfst. Mache dabei immer kleine Schritte und belohne deinen Hund regelmäßig, wenn er das Apportieren erfolgreich gemeistert hat. So lernt er schnell und macht es dir mit der Zeit leicht.
Trainiere Deinen Welpen: Komm, Sitz, Platz & Bleib
Es ist wichtig, deinem kleinen Gefährten die ersten Kommandos beizubringen, damit er sicher durchs Leben gehen kann. Einige der wichtigsten Befehle, die du deinem Welpen beibringen solltest, sind „Komm“, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“. Diese Kommandos erleichtern dir den Alltag mit deinem Hund und sorgen dafür, dass er sicher bleibt. Ein Welpe, der die grundlegenden Kommandos beherrscht, kann sich auch in schwierigen Situationen besser kontrollieren.
Wenn du deinen Welpen trainierst, solltest du deine Stimmlage und deine Körpersprache konstant beibehalten. Sei stets positiv und belohne deinen Welpen mit Lob und leckeren Leckerlis, wenn er ein Kommando erfolgreich ausgeführt hat. So wird er schneller lernen und die Kommandos besser verstehen. Es ist auch hilfreich, deinen Welpen nach jeder erfolgreichen Übung ein paar Minuten zu spielen, damit er sich entspannen und die Erfahrungen verarbeiten kann. Belohne ihn auch für gutes Verhalten, das er von sich aus zeigt. So wird er schneller lernen, was er erwarten kann und was nicht.
Füttere Deinen Hund richtig: 17 Uhr als Richtwert
Du willst deinem Hund einen gemütlichen Abend verschaffen und überlegst, wie du die nächtlichen Gassirunden gestalten sollst? Eine gute Daumenregel ist es, 17:00 Uhr als Richtwert für die letzte Mahlzeit zu nehmen. So kannst du sicher sein, dass dein Liebling genügend Zeit hat, das Futter zu verdauen und der Magen nicht belastet wird. Falls ihr jedoch gar nicht so früh zu Bett geht, sondern du die letzte Gassirunde erst später machst, zum Beispiel nach 22:00 Uhr, dann kannst du deinen Hund natürlich auch später füttern. Dennoch solltest du beachten, dass zu spätes Füttern den Verdauungstrakt deines Vierbeiners stören kann und es dadurch zu unangenehmen Verdauungsbeschwerden kommen kann. Plane deshalb am Besten eine letzte Gassirunde etwa eine Stunde vor dem Füttern.
Idealer Schlafplatz für Hunde: Ruhig & Ungestört
Der ideale Schlafplatz deines Hundes sollte in einem ruhigen, ungestörten Bereich des Hauses sein. Am besten ist es, wenn er in einer Ecke im Schlafzimmer oder sogar direkt neben dem Bett des Menschen liegt. Auf diese Weise wirst du schnell bemerken, wenn dein Welpe unruhig wird und du kannst ihn dann nach draußen bringen, damit er sein Geschäft erledigen kann. So vermeidest du unerwünschte Malheure im Haus. Generell solltest du darauf achten, dass dein Hund einen möglichst ruhigen Schlafplatz hat. Dazu solltest du ihn nicht mit zu vielen Decken oder Kissen überhäufen und auch nicht zu nah an Heizungen oder Lüftungsschächten platzieren. So kann dein Vierbeiner wirklich gut und entspannt schlafen.
Gesunde Bewegung für Deinen Welpen: So geht’s
Du solltest Deinem Welpen also nicht zu viel zumuten und ihm nicht zu lange Spaziergänge zumuten. Zu viel Bewegung kann dazu führen, dass die noch nicht ausgereiften Gelenke überlastet werden und später Probleme bereiten. Statt langer Spaziergänge solltest Du Deinem Welpen lieber kleinere Anstrengungen zumuten. Langes Laufen, Springen und Spielen sollten vermieden werden.
Kurze Spaziergänge, gemeinsame Erkundungen und viel Beschäftigung sind jedoch sehr wichtig, damit Dein Welpe sich ausreichend bewegen kann. Eine gute Möglichkeit, Deinem Welpen die nötige Bewegung zu ermöglichen, ist zum Beispiel interaktives Spielen. Außerdem kannst Du dem Kleinen beibringen, wie er sich richtig bewegt: Gehe langsam und lasse ihn neben dir her laufen, sodass er seine Muskeln und Gelenke schont. Auch das Training auf speziellen Hundeplätzen ist eine gute Möglichkeit, Deinem Welpen die nötige Bewegung zu ermöglichen. Durch regelmäßige Dehnübungen kannst Du Deinem Welpen auch helfen, seine Muskeln und Gelenke zu stärken. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Welpe gesund und voller Energie bleibt.
Zusammenfassung
Das hängt davon ab, wie alt der Welpe ist und wie viel Energie er hat. Wenn er noch sehr jung ist, solltest du ihn nicht zu lange draußen spielen lassen, da er schnell müde werden kann. Wenn er älter ist und mehr Ausdauer hat, kannst du ihn ruhig ein bisschen länger im Garten spielen lassen. Wichtig ist aber, dass du immer ein Auge auf ihn hast und ihn rechtzeitig ins Haus holst, bevor er zu müde wird.
Du solltest deinem Welpen nicht mehr als eine Stunde pro Tag im Garten erlauben, um Unfälle und Stress zu vermeiden. Wenn er mehr Zeit im Garten verbringen möchte, versuche ihm einige andere Aktivitäten anzubieten, um ihn zu beschäftigen. So kannst du eine sichere und stressfreie Umgebung für deinen Welpen schaffen.