Was kannst du jetzt im Garten tun? 7 einfache Tipps und Tricks, die deinen Garten jetzt verschönern!

Tun
Gartenarbeit zu bestimmten Jahreszeiten

Hallo zusammen! Wenn Du Dir einen schönen Garten wünschst, dann musst Du dafür schon einiges tun. Hier gibt es einiges zu beachten, was man wann im Garten erledigen muss, damit er immer schön aussieht. Deshalb hab ich Dir hier mal ein paar Punkte zusammengeschrieben, die Dir einen Überblick geben. Lass uns mal schauen, was man wann im Garten zu tun hat.

Guten Tag! Es kommt beim Gartenarbeiten darauf an, welche Pflanzen du hast. Im Frühling solltest du deine Pflanzen düngen und Unkraut jäten. Im Sommer solltest du den Garten regelmäßig gießen. Wenn du Blumen hast, kannst du sie auch schneiden und entfernen, wenn sie ausgeblüht sind. Im Herbst kannst du die Pflanzen zurückschneiden und sie für den Winter vorbereiten. Im Winter solltest du deine Pflanzen schützen, bevor das Wetter zu kalt wird. Ich hoffe, das hat dir geholfen. Alles Gute!

Gartenarbeit im März: Tipps für grüne Daumen

Du bist schon ganz heiß darauf, im März endlich wieder im Garten loszulegen? Dann haben wir hier ein paar tolle Tipps für Dich. Im März ist es an der Zeit, den Gemüsegarten auf Vordermann zu bringen. Das bedeutet, Salate, Kräuter und Tomaten vorzuziehen. Aber auch andere Gewächse, wie etwa Kartoffeln, können schon im März gepflanzt werden. Wie wäre es zudem mit dem Aufbau schöner Blumenbeete? Wenn Du ein grüner Daumen bist, kannst Du Dich hier austoben. Mit den richtigen Pflanzen erhältst Du nicht nur bunte Farbtupfer im Garten, sondern kannst Deine Ernte auch noch deutlich erweitern. Achte bei der Auswahl Deiner Pflanzen darauf, dass sie möglichst standortgerecht sind. So hast Du länger Freude an Deiner Gartengestaltung.

Harmonisches Miteinander: Gerüche, Haustiere & Co.

Streitigkeiten unter Nachbarn sind leider keine Seltenheit. Ein häufiger Grund für Auseinandersetzungen sind Gerüche und das Halten von Haustieren. Wenn du zum Beispiel im Sommer gerne auf deinem Balkon grillst, solltest du vorher überprüfen, ob das gemäß der Hausordnung deines Mietshauses erlaubt ist. Möglicherweise ist das Grillen auch untersagt. Auch von Haus- oder Nutztieren dürfen im Nachbarschaftsrecht weder Geruchs- noch andere Belästigungen ausgehen. Auch Lärm, der durch das Tier verursacht wird, kann problematisch sein. Deswegen ist es wichtig, dass du dein Tier regelmäßig und ausreichend auslässt und so ein harmonisches Miteinander gewährleistest. Sei dir bewusst, dass die Nachbarschaft ein wichtiges Gut ist und du auf die Meinung und das Wohlbefinden der anderen achten solltest.

Lärmprobleme im Alltag? Richtwerte & individuelle Betrachtung

Du hast Probleme mit Lärm im Alltag? Dann weißt Du sicherlich, dass es Richtwerte gibt, die nicht überschritten werden dürfen. Normalerweise gelten 40 Dezibel für den Tag und 30 Dezibel in der Nacht. Allerdings kann es sein, dass diese Werte je nach Situation variieren. Wenn das Haus also besonders hellhörig ist oder die Wände sehr dünn sind, kann es sein, dass schon bei 40 Dezibel Lärmbelästigung vorliegt. In solchen Fällen ist es wichtig, eine individuelle Betrachtung vorzunehmen und die Lärmquelle zu identifizieren. Dann kann man versuchen, das Problem zu lösen.

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Biergärten in Bayern: Sonderregelung für Nachtruhezeit

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass es in Bayern eine Sonderregelung für Biergärten gibt. Denn dort gilt eine Nachtruhezeit von 23 Uhr bis 7 Uhr. In den meisten anderen Bundesländern liegt die Sperrstunde hingegen zwischen 22 Uhr und 6 Uhr. Damit will man vor allem lautstarken Partys vorbeugen und auch den Anwohnern eine gute Nachtruhe gewährleisten. Aber auch in der Gastronomie ist eine gewisse Ruhe wichtig, damit alle Gäste den Abend entspannt genießen können.

Gartenarbeit - Tipps und Tricks für Gartenpflege und Wartung

Verboten: Hecken schneiden im Frühling und Sommer

Du musst im Frühling und Sommer aufpassen, dass Du Deine Hecke nicht schneidest! Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es in dieser Zeit vom 1. März bis zum 30. September grundsätzlich verboten, Hecken zu schneiden. So schützt man die heimische Tierwelt und die Natur vor unnötigem Stress. Auch das Roden, Zerstören und starke Zurückschneiden von Hecken, Wallhecken, Gebüschen sowie Röhricht- und Schilfbeständen in der freien Landschaft ist nicht erlaubt. Wenn Du Deine Hecke schneiden musst, dann solltest Du das nur außerhalb der erwähnten Zeit machen. Achte darauf, dass Du nur das abschneidest, was wirklich nötig ist. So erhältst Du eine schöne Hecke und die Tiere in Deiner Umgebung sind auch glücklich!

Lärmintensive Geräte in Wohngebieten: Einhaltung der Uhrzeiten beachten

Du solltest bei lärmintensiven Geräten wie Laubbläsern, Laubsaugern und Rasentrimmern besonders vorsichtig sein. Je nach Uhrzeit gibt es noch stärkere Einschränkungen, denn in Wohngebieten dürfen diese Geräte nur an Werktagen von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr eingesetzt werden. Eine Mittagsruhe sollte also unbedingt eingehalten werden. Wenn du dich an die vorgeschriebenen Uhrzeiten nicht halten kannst, wird es wahrscheinlich zu Problemen mit deinen Nachbarn kommen. Ein bisschen Rücksicht und Einsicht schaden nicht.

Ruhezeiten beachten: Leise Musik & Gespräche erlaubt

Du solltest also auf laute Geräusche während der Ruhezeiten verzichten. Sie dürfen aber alles machen, was innerhalb einer Zimmerlautstärke ist. Das bedeutet, dass du zum Beispiel leise Musik hören oder ein leises Gespräch führen kannst. Handwerksarbeiten wie Hämmern oder Bohren sollten allerdings vermieden werden, da sie außerhalb der Wohnung zu hören sind und andere stören könnten. Denke immer daran, dass es wichtig ist, Rücksicht auf die Nachbarn zu nehmen.

Monatliche Gartenarbeiten – Tipps für ein stressfreies Zeitmanagement

Jeden Monat gibt es im Garten etwas zu erledigen! Von Januar bis Dezember gibt es stets neue Aufgaben, die es zu erledigen gilt. Beginnend im Januar sind das z.B. der Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern, das Reinigen von Gartengeräten oder das Anlegen eines Gemüsebeetes. Im Februar kannst Du Dir dann Gedanken über den Anbau verschiedener Gemüsesorten machen und anfangen, die ersten Samen vorzuziehen. Im März solltest Du dann die Beete für das Gemüse anlegen und den Rasen aussäen. Im April ist es wichtig, dass Du den Rasen regelmäßig mähst und das Laub harkst, damit Du im Sommer einen schönen, grünen Garten hast. Ab Mai kannst Du dann endlich Dein Gemüse aus dem Beet ernten und im Sommer bei schönem Wetter draußen grillen und die Sonne genießen. Im Herbst solltest Du dann die Beete für das nächste Jahr vorbereiten und die Gartengeräte wieder in Ordnung bringen. Wenn der Winter naht, kannst Du dann alles winterfest machen und die Gartengeräte für die nächste Saison vorbereiten.

Mit einem guten Zeitmanagement und den richtigen Garten-Tipps kannst Du Dir den Gartenarbeiten stressfrei widmen und Deinen Garten in ein Paradies verwandeln.

Garten im März zur Wohlfühloase machen

Du hast die Sehnsucht nach einem wunderschönen Garten? Dann ist März genau der richtige Monat, um loszulegen! Mit Gartenarbeiten kann so richtig begonnen werden. Egal ob du den Boden verbessern, Gartenmöbel reinigen oder Aussäen möchtest – mit den richtigen Tipps und Tricks wird dein Garten im März zur Wohlfühloase. Am besten du beginnst mit den Pflanzen, die eine schnelle Wirkung erzielen. Einige Pflanzen wie zum Beispiel Tulpen und Narzissen blühen bereits nach ein paar Wochen und verschönern dein Garten schnell. Auch mit frisch geschnittenen Hecken, neuen Gartenmöbeln und gereinigten Gartenaccessoires kannst du einige Highlights setzen. Mit dem richtigen Equipment und ein bisschen Zeit kannst du deinen Garten schon bald in eine Wohlfühloase verwandeln.

Rückschnitt im Frühjahr und Herbst: Schütze und Stärke deine Pflanzen

Du solltest im Frühjahr und Herbst einen Rückschnitt durchführen, um deine Pflanzen zu schützen und zu stärken. Wenn du im Herbst schneidest, solltest du aber nicht allzu radikal sein, da die Blätter und Halme deiner Pflanzen als natürlicher Schutz vor Frost dienen. Versuche also eher einen leichten Rückschnitt vorzunehmen, um die Pflanzen vor Kälte zu schützen. Ein leichter Rückschnitt gibt deinen Pflanzen auch die nötige Kraft, um das nächste Frühjahr gesund und kräftig in die Gänge zu kommen.

 Gartenarbeit zu bestimmten Jahreszeiten

Pflanzenzurückschneiden: Max 2/3, nicht zu tief schneiden

In der Regel solltest du deine Pflanzen zwischen Ende Februar und Mitte März zurückschneiden. Dabei solltest du aber nicht zu viel abschneiden: maximal zwei Drittel der Pflanze kannst du zurückschneiden. Wichtig ist, dass du nicht zu tief in das alte Holz schneidest. Am besten schneidest du ein Stück über dem Austrieb des Vorjahres. Verholzte und vertrocknete Pflanzenteile solltest du auch wegschneiden. So unterstützt du deine Pflanzen, um sich im Frühjahr wieder zu regenerieren.

Rosen im März schneiden: Wann & Wie?

Du solltest deine Rosen ungefähr Mitte März schneiden, wenn die Temperaturen nicht mehr allzu stark fallen. Ein guter Anhaltspunkt ist die Blüte der Forsythie. Wenn deine Rosen bereits neue Triebe und Blätter zeigen, dann wird ihnen der Rückschnitt nicht schaden. Am besten schneidest du sie jedoch, bevor ihre Blüte beginnt, um sie zu stärken und eine schöne Blüte zu garantieren. Achte darauf, dass du die Äste schräg zur Pflanze schneidest, damit die Wunden schneller verschließen. Mit der richtigen Pflege und dem richtigen Schnitt werden deine Rosen dir viele Jahre Freude bereiten.

Frühjahrsstrauch schneiden: Januar-März ideal

Wenn du deinen Strauch schneiden möchtest, ist es ideal, das im zeitigen Frühjahr zu machen. Zwar kannst du Sträucher auch im Herbst schneiden, aber die Pflanzen sind dann stärker dem Frost ausgesetzt und die Blüten sind nicht so ausdrucksstark. Wann genau im Frühjahr du deine Sträucher schneidest, hängt sehr stark vom Klima und den Witterungsverhältnissen ab. Normalerweise bist du mit einem Zeitraum zwischen Januar und März auf der sicheren Seite. Vermeide es, im Sommer zu schneiden, da die Pflanzen dann schlecht nachwachsen. Einmal im Jahr ist ein Schnitt jedoch notwendig, um den Strauch in Form zu bringen.

Bundesnaturschutzgesetz beachten: Radikaler Schnitt an Biotopstrukturen verboten

Du solltest in der Zeit vom 1. März bis 30. September keinesfalls radikalen Schnitt an wichtigen Biotopstrukturen durchführen. Dazu gehören Röhrichte, Bäume, Hecken, Gebüsche und sonstige Gehölze. Diese Tätigkeiten sind laut Bundesnaturschutzgesetz streng verboten. Der Grund dafür ist, dass damit die Fortpflanzung vieler Tierarten gesichert werden soll. Wenn Du die Natur schützen möchtest, dann respektiere unbedingt dieses Gesetz. Es ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.

Gartenarbeiten richtig planen: LimSchG & 32 BImSchV

Du musst dich an bestimmte Regeln halten, wenn du Werktags in deinem Garten arbeiten willst. Laut dem Landesimmissionsschutz-Gesetz (LImSchG) gilt Nachtruhe von 22 Uhr bis 6 oder 7 Uhr. Sonnabends wird die Ruhezeit verlängert, sodass sie von 22 Uhr bis 24 Uhr gilt. Außerdem ist es nach der 32. Bundesimmissionsschutzverordnung (32 BImSchV) verboten, an Sonn- und Feiertagen mit Gartengeräten zu arbeiten – zwischen 20 Uhr und 7 Uhr. Also achte auf die Feiertage und überlege dir, wann du am besten mit deinen Gartenarbeiten beginnst.

Nutze Laubhaufen für einen üppigen Garten: Warum es sich lohnt

Für Igel, Insekten und andere Tiere ist ein Laubhaufen ein idealer Ort, um die kalten Wintermonate zu überstehen. Denn durch das Laub ist es angenehm warm und dient als geschützter Unterschlupf. Aber nicht nur den Tieren ist der Laubberg von Nutzen, denn nach dem Winter bauen tausenden Lebewesen das Laub ab und wandeln es in wertvollen Humus um. Die Nährstoffe, die dabei entstehen, bleiben im Garten und sorgen für ein üppiges Wachstum der Pflanzen. Auf diese Weise profitierst du auch als Gartenbesitzer von einem Laubhaufen.

Laubentfernung: Wie man einen gesunden, grünen Rasen erhält

Soll man Laub auf dem Rasen liegen lassen? Nein, denn es ist äußerst wichtig, dass Du es entfernst. Wenn Du das Laub auf dem Rasen liegen lässt, kann es zu Mangelerscheinungen wie braunen oder gelben Flecken führen. Dies liegt daran, dass die Zufuhr von Licht und Sauerstoff unzureichend ist. Die beste Möglichkeit ist es, das Laub regelmäßig abzurechen, um einen gesunden, grünen Rasen zu erhalten. Falls Du einen Mulchmäher hast, kannst Du ihn auch verwenden, um das Laub zu zerkleinern und anzusammeln. Der Mulchmäher schneidet das Laub in kleine Stücke und fördert gleichzeitig die Nährstoffversorgung des Rasens. Mit etwas Pflege und Aufmerksamkeit kannst Du Deinen Garten in eine grüne Oase verwandeln.

Gärtnern ohne chemische Mittel – natürlicher Pflanzenschutz

Du hast einen eigenen Garten und möchtest ihn pflegen? Dann solltest Du Dich auf keinen Fall auf synthetische Pflanzenschutzmittel wie Unkrautvernichter oder Schneckenkorn einlassen. Diese Mittel sind nicht nur umweltschädlich, sondern auch ungesund und völlig unnötig. Schließlich gibt es auch natürliche Wege, unerwünschtes Unkraut und Schnecken im Garten abzustellen. Pflanzen miteinander kombinieren, den Boden lockern oder eine Mulchschicht anlegen – all das sind Methoden, die Du stattdessen anwenden kannst. Auf diese Weise hast Du einen gesunden Garten, der sich dank der natürlichen Bedingungen von selbst kümmert.

Gärtnern leicht gemacht: Taglilie, Pfingstrose und Prachtstorchschnabel

Du hast es nicht immer leicht, wenn es um das Gärtnern geht. Aber es gibt einige Pflanzen, die dich bei der Arbeit unterstützen. Taglilie (Hemerocallis), Pfingstrose (Paeonia) und Prachtstorchschnabel (Geranium magnificum) sind besonders langlebig und blühen jedes Jahr über viele Jahre hinweg am selben Ort, ohne dass du sie teilen oder pflegen musst. Diese Pflanzen sind äußerst robust und können auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen wachsen und gedeihen. Außerdem benötigen sie nicht viel Pflege und können auch an Orten gepflanzt werden, an denen du nicht regelmäßig zur Pflege kommen kannst. So musst du dir keine Sorgen machen, dass du sie vernachlässigst. Probier es doch mal aus und du wirst sehen, wie lange die Blütenpracht anhält.

Gartengestaltung ohne Naturschutzgesetz zu verletzen

Du willst ein Gartengestaltungsprojekt starten, aber du möchtest dabei nicht gegen das Bundesnaturschutzgesetz verstoßen? Dann solltest du unbedingt den Paragraf 39 beachten. Er regelt, dass es verboten ist, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen. Denn so wird garantiert, dass die Schutzräume erhalten bleiben.

Auch wenn du Pflanzen schneiden musst, kannst du trotzdem das Naturschutzgesetz einhalten. In der Zeit von Oktober bis Februar ist es erlaubt, beschnittene Pflanzen zu entsorgen oder Hecken, lebende Zäune und Gebüsche zu schneiden, solange die naturschutzfachlichen Belange gewahrt bleiben. Auch einzelne Pflanzen dürfen entfernt werden, wenn sie geschädigt sind oder den Garten stören.

Fazit

Es hängt davon ab, was du in deinem Garten machen möchtest. Im Frühling kannst du zum Beispiel deine Beete vorbereiten, indem du Unkraut jätest und Mulch aufträgst. Im Sommer ist es wichtig, regelmäßig zu wässern und die Pflanzen zu schneiden, damit sie gesund und kräftig wachsen. Im Herbst musst du darauf achten, dass du die Pflanzen und Blumen richtig schneidest, damit sie über den Winter geschützt sind. Und im Winter solltest du dafür sorgen, dass dein Garten geschützt ist, z.B. durch ein Vlies oder ein Netz, damit kein Schnee oder Eis in die Pflanzen kommt.

Du siehst also, es gibt eine Menge zu tun, wenn es um den Garten geht. Es ist wichtig, zu wissen, wann man was im Garten machen sollte, damit alles so schön und gesund wie möglich ist. Zusammenfassend kann man sagen: Je nach Jahreszeit, solltest du im Garten verschiedene Dinge erledigen, um ihn schön und gesund zu erhalten.

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