Hallo du!
Hast du schon mal darüber nachgedacht, was Rehe nicht fressen, wenn sie im Garten herumstreifen? Natürlich kennen wir alle die schönen Bilder von Rehen und Hasen, die im Garten herumhüpfen und dabei leckere Pflanzen fressen. Aber es gibt auch Pflanzen, die nicht so gut für Rehe sind. In diesem Artikel erklären wir dir, was Rehe nicht mögen und was du tun kannst, um sie davon abzuhalten, deine Pflanzen zu fressen.
Rehe fressen normalerweise nicht viel im Garten. Sie mögen keine starken Gewürze und können daher manche Gewürze, wie Pfeffer, Senf, Chili, Zwiebeln usw., nicht vertragen. Sie meiden auch alle möglichen scharfen Gewürze, wie Knoblauch, Paprika und Tabasco-Sauce. Außerdem mögen sie keine Konservierungsmittel, die in vielen Fertigprodukten enthalten sind. Daher ist es am besten, Rehe nicht dazu zu bringen, im Garten zu fressen.
Gepflegte Blumen und Bäume als Nahrungsquelle für Rehe
Gepflegte Blumen und unbesetzte Bäume sind eine tolle Nahrungsquelle für Rehe. Besonders jetzt im Frühling, wenn die Tage länger und die Nächte milder werden, erhöhen die Rehe ihre Bewegungsaktivität und sind deshalb auf eine ausreichende Versorgung mit Futter angewiesen. Meistens kommen sie im Schutze der Nacht in die Gärten, um sich dort zu sättigen. Daher ist es wichtig, dass Du auf Deinem Grundstück genügend Blumen und Sträucher bereitstellst, damit die Rehe nicht hungern müssen.
Rehe Ernähren sich gerne von Äsungspflanzen & Co.
Du weißt sicherlich, dass Rehe eine Vorliebe für süße, salzige und fruchtige Geschmäcker haben. Sie ernähren sich auch gerne von Äsungspflanzen, die sie als Konzentratselektierer bevorzugen. Besonders wichtig sind ihnen dabei eiweißreiche Energielieferanten. Diese sind für sie besonders nahrhaft und wesentlich für ihr Wohlbefinden. Neben Äsungspflanzen ernähren sich Rehe auch gerne von Kräutern und Gräsern. Außerdem stehen ihnen auch Pilze und einige Früchte zur Verfügung.
Rehe mögen Efeu nicht – Pflanze stattdessen Rosen und Phlox
Du kennst sie bestimmt, diese niedlichen Rehe, die sich in unseren Gärten tummeln. Normalerweise fressen sie alles, was sie finden können. Doch jetzt sind sie auf ein Gemüse gestoßen, das sie nicht so gerne mögen: Efeu. Fritz Heydemann, ein Vorstandsmitglied des Naturschutzbunds Schleswig-Holstein, erklärt: „Rehe mögen Efeu nicht, weil er so bitter schmeckt. Sie sind ziemlich wählerisch, was ihr Futter angeht. Ganz oben auf ihrer Liste stehen Rosen und Phlox.“ Daher solltest du deinen Garten lieber mit den Lieblingsleckereien der Rehe bepflanzen, wenn du sie in deiner Nähe haben möchtest.
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Mehr InformationenRehe bellen: Ein unerwartetes Merkmal des Rehs
Du wusstest wahrscheinlich, dass Rehe schnell laufen und springen können, um sich vor Gefahr zu schützen. Aber weißt du auch, dass sie auch bellen können? Genau, auch Rehe können bellen. Wenn sie beunruhigt sind und die Gefahr nicht identifizieren können, schrecken sie mit kurzem Bellen wie ein Hund. Dieses Bellen kann man aber nicht wie bei Hunden unterscheiden, ob es ein Weibchen oder Männchen ist. Wenn mehrere „Beller“ aufeinanderfolgen, klingt es eher wie ein Geschrei. Wenn du mal in der Natur unterwegs bist, kannst du vielleicht selbst mal ein paar Rehe bellen hören.
Rette verletzte Tiere nicht mit bloßen Händen: So gehst du richtig vor
Du solltest niemals versuchen, ein verletztes oder verwaistes Tier mit bloßen Händen anzufassen. Denn wenn es Gefahr droht, flüchten sie nicht, sondern ducken sich instinktiv. Dieser angeborene Schutzreflex vor Fressfeinden kann für Rehkitz oder Junghase leider zum Verhängnis werden, wenn Menschen versuchen, sie zu berühren. Wenn ein Tier wirklich hilfebedürftig ist, holst du dir zuerst professionelle Hilfe, bevor du versuchst, das Tier zu retten.
Rehe füttern – Warum es ein Naturschutzverstoß ist
Du kennst sie sicher auch, die Rehe, die mit großen Augen durch die Wälder huschen. Meist sind sie sehr scheu und meiden den Menschen. Im Normalfall ergreifen sie sofort die Flucht, wenn sie uns Menschen bemerken. Doch es gibt auch Ausnahmen: Leben Rehe in der Nähe menschlicher Behausungen und werden sie von uns Menschen gefüttert, dann bleiben sie durchaus auch länger stehen. Allerdings ist es laut Naturschutzgesetz verboten, Wildtiere zu füttern. Auch wenn es vielleicht gut gemeint ist, kann das schlimme Folgen haben. Denn wenn die Tiere immer wieder an dieselben Orte zurückkehren und sich an Menschen gewöhnen, kann es zu gefährlichen Situationen für die Tiere kommen. Daher solltest du auf keinen Fall Futter für Rehe anbieten.
Schütze deinen Garten vor Rehen – Tipps & Tricks
Du möchtest deinen Garten vor Rehen schützen? Dann hast du einige Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel in Bäumen CDs aufhängen oder Petroleumlappen aufstellen. Auch rotweißes Absperrband, Vogelscheuchen, Leuchten oder Radios mit Bewegungsmelder können helfen. Außerdem kann Buttermilch versprüht und Hornspäne oder Säckchen mit Hundehaaren ausgestreut werden. Bei allen Maßnahmen ist es jedoch wichtig, dass du die Abwehr regelmäßig erneuerst, da sich Rehe schnell an die Methoden gewöhnen. Auch solltest du versuchen, möglichst viele Abwehrmaßnahmen gleichzeitig zu implementieren, um eine größtmögliche Wirkung zu erzielen.
Rehe beobachten: Klee, Luzerne, Raps & Co.
Klar, dass Raps bei Rehen hoch im Kurs steht! Aber auch andere Grünfutterpflanzen wie Klee, Luzerne, Gänseblümchen und Löwenzahn sind für die Rehe ein leckerer Futtergenuss. Besonders im Frühjahr, wenn die Grünfutterpflanzen noch nicht so weit gediehen sind, ist Raps eine wichtige Nährstoffquelle. Du kannst das Reh also beim Fressen beobachten und ihm beim Wachsen zusehen. Es ist ein tolles Naturschauspiel, das dich begeistern wird! Ein etwa 20 Kilogramm schweres Reh benötigt täglich zwischen zwei und vier Kilogramm Grünmasse, um gesund zu bleiben. Von März bis Juli und von Anfang September bis Anfang November nehmen die Rehe dann besonders stark an Gewicht zu und fressen besonders viel. Dank der Vielfalt an Grünfutterpflanzen wie Raps, Klee, Luzerne, Gänseblümchen und Löwenzahn ist für die Tiere immer genügend Nahrung vorhanden. Warum also nicht mal einen Ausflug in die Feldflur machen und selbst einmal sehen, wie die Rehe beim Fressen ihr Köpfchen anstrengen?
Rehe: Aktive Zwielichtbewohner, die sich anpassen können
Du hast schon einmal von Rehen gehört, aber weißt du auch, dass sie sowohl tagsüber als auch in der Dämmerung und in der Nacht aktiv sind? Rehe sind daher auch als „Zwielichtbewohner“ bekannt. Sie sind sehr geschickt und wendig, so dass sie schnell aus Gefahrensituationen heraus kommen können. Da sie sich sehr schnell fortbewegen können, sind sie für Menschen in der Regel schwer zu fangen. Sie sind äußerst anpassungsfähig und können in fast jeder Umgebung überleben. So findest du sie sowohl in Wäldern als auch in Wiesen und sogar in Gärten.
Rehwild ansitzen: Jetzt im Frühling die Natur erkunden!
Du möchtest Rehwild ansitzen? Dann ist der Frühling die perfekte Zeit für Dich. Wir empfehlen Dir, Dich zwischen 06:00 Uhr und 09:00 Uhr in den angestammten Räumen des Rehwildes aufzuhalten. Diese Räume solltest Du vorher genau ausfindig machen, damit Du das Tier möglichst leicht aufspüren kannst. Zudem ist es ratsam, die Tiere möglichst früh am Morgen zu beobachten, da sie sich dann am aktivsten bewegen. Nutze die Möglichkeit, die Natur zu erkunden und ein einzigartiges Erlebnis zu machen!
Blutmehl: Schädlingsfreie Pflanzen mit einem Gemisch aus Wasser und Tierblut
Du hast Probleme mit Schädlingen auf deiner Pflanze? Dann solltest du mal Blutmehl ausprobieren. Es ist ein Gemisch aus Wasser und getrocknetem Tierblut, das recht gut wirksam ist, um Schädlinge fernzuhalten. Dabei handelt es sich nicht nur um einen Dünger, denn es enthält auch verschiedene Spurenelemente, die deine Pflanze zusätzlich versorgen. Sprühe es am besten dünn auf deine Pflanze, dann siehst du bald Ergebnisse. Viel Erfolg!
Rehzaun Höhe für Wildtiere: Welche ist die richtige?
Du hast ein Grundstück erworben und möchtest, dass die dort lebenden Wildtiere nicht das Grundstück betreten? Dann ist ein Rehzaun unumgänglich. Aber welche Höhe muss er haben, um die Tiere zuverlässig abzuhalten? Das hängt davon ab, welche Art von Wildtieren du aussperren willst. Für Wildschweine reichen in der Regel 1,20 Meter aus, für Rehe sollte der Zaun jedoch 1,60 Meter hoch sein. Hirsche hingegen werden erst bei einer Höhe von circa 2,00 Metern zuverlässig abgehalten. Sobald du weißt, welches Wild du aussperren möchtest, kannst du die passende Höhe für deinen Rehzaun bestimmen. Wichtig ist es auch, dass du darauf achtest, dass der Zaun aus robustem Material besteht, damit Tiere ihn nicht so leicht überwinden können.
Schütze Deine Pflanzen vor Wildschweinen – Zaun und Hecke
Du willst die Wildschweine und andere Wildtiere von Deinen Pflanzen fernhalten? Dann ist ein Zaun und eine Hecke das beste Mittel. Der Zaun sollte nicht nur hoch, sondern auch tief sein, damit die Wildschweine nicht unter ihm durch buddeln können. Eine gute Wahl, um Wildtiere fernzuhalten, sind Dornenhecken, zum Beispiel Berberitze. Auch das ist ein guter Weg, um Pflanzen vor Wildschweinen zu schützen. Mit einem guten Zaun und einer Hecke kannst Du Deine Pflanzen sicher vor Wildtieren schützen.
Rehverbiss? Rispen- und Bauernhortensien überstehen Winter unbeschadet
Du kannst beruhigt sein: Rispenhortensien, auch bekannt unter dem Namen Hydrangea paniculata, sind widerstandsfähig gegen Rehverbiss. Wenn die hungrigen Tiere die Triebe der Pflanze abgefressen haben, stellt sie schnell wieder neue Blätter und Blütenknospen aus. Anders sieht es bei den Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla) aus. Diese blühen nämlich ausschließlich am zweijährigen Holz. Wenn die Rehe also die Triebe deiner Bauernhortensie abgefressen haben, musst du leider einige Zeit auf die Blütenpracht warten. Damit du trotzdem nicht auf deine hübschen Hortensien verzichten musst, empfehlen wir dir, die Pflanzen mit einem Wildzaun zu schützen. So kannst du sichergehen, dass deine Hortensien den Winter unbeschadet überstehen. Dieser kann ja manchmal sehr rau sein.
Schütze deinen Garten vor Rehen: Kräuter & Rehfutterboxen
Gärtner wissen es schon lange: Kräuter sind nicht nur eine Würze für Salate und leckere Gerichte, sondern können auch vor allem im Garten vor Rehen schützen. Insbesondere die Düfte von Knoblauch-Schnittlauch, Majoran und Zitronenmelisse haben sich hier bewährt. Streue die Kräuter in den Beeten aus und halte die Rehe so auf Distanz. Besonders die Kombination aus Knoblauch-Schnittlauch, Majoran und Zitronenmelisse bringt eine intensive Wirkung. Diese Kräuter können darüber hinaus auch im Kompost als natürlicher Dünger verwendet werden. Du kannst die Kräuter aber auch in einen Topf pflanzen, um sie immer frisch in der Küche verwenden zu können. Um deinen Garten vor Rehen zu schützen, solltest du darauf achten, dass die Kräuter regelmäßig erneuert werden, damit die Düfte immer wieder neu aufleben. Eine weitere Möglichkeit, Rehe fernzuhalten, sind Rehfutterboxen, die du im Fachhandel erwerben kannst. Mit einer Kombination aus Kräutern und Rehfutterboxen kannst du deinen Garten optimal schützen.
Schütze Deine Blumen & Sträucher vor Rehen & Co.
Stell‘ Dir vor: Du hast Deinen Garten mit schönen Blumen und Sträuchern dekoriert. Doch dann findest Du morgens die schöne Blütenpracht von Rehen und anderen Wildtieren abgefressen. Auch wenn es aufregend sein kann, wenn die Wildtiere im Garten vorbeischauen, möchtest Du sicher, dass Deine Blumen geschützt sind. Also gibt es gute Tipps, wie Du Deine Blumen und Sträucher vor Rehen & Co schützen kannst. Zum Beispiel empfiehlt es sich, Blumen und Sträucher zu pflanzen, die Rehe & Co nicht so mögen. Statt Rosen kannst Du Hortensien, statt Margeriten Lavendel und statt Himbeerbusch Flieder verwenden. Ein weiterer Geheimtipp, der auch funktionieren soll, ist, die Rosenblüten mit Buttermilch einzusprühen. Dies soll die Rehe vom Knabbern abhalten. So kannst Du Deinen Garten schützen und trotzdem eine wunderschöne Blütenpracht genießen.
Rehe meiden Regen: Welcher Schutz vor Unwetter?
Im Frühling und Herbst ist das Wetter oftmals nass und regnerisch. Dann suchen Rehe gerne Schutz unter Nadelbäumen, um sich vor den Regenschauern in Sicherheit zu bringen. Außerdem ziehen sie sich bei schlechtem Wetter gerne ins dichtere Gestrüpp zurück. Üblicherweise lieben Rehe trockenes Wetter und verbringen die meiste Zeit unter freiem Himmel, um sich zu ernähren und zu spielen. Wenn sie jedoch Regen spüren, finden sie gerne ein Plätzchen, um sich aufzuwärmen und vor den Elementen zu schützen.
Rehe Bellen: Bedeutung und Funktion des „Schreckens
Du hast bestimmt schon mal das Bellen eines Rehs gehört. Aber was hat es damit auf sich? In der Jägersprache nennt man diesen Ruf auch „Schrecken“. Damit will das Reh einem potentiellen Fressfeind sagen, dass es ihn entdeckt hat. Auf diese Weise wird eine weitere Jagd zwecklos. Dieses Bellen dient aber auch dazu, den Standort unter den Artgenossen auszutauschen. Dies geschieht vor allem am späten Abend oder am frühen Morgen. Mit seinem Bellen kann ein Reh auch andere Rehe warnen, dass sich ein Fressfeind in der Nähe befindet. So wird das Überleben der ganzen Gruppe gesichert.
Rehe beobachten: Kiefern, Feldern und Gewässer
Du möchtest im Winter Rehe beobachten? Dann sind dichte Nadelbäume wie Kiefern ideal, da sie Schutz vor Wind und Schnee sowie Regen bieten. Außerdem finden sich Rehe gerne in dichtem Gestrüpp und Unterholz wieder. Vor allem Rehkitze machen es sich auf landwirtschaftlichen Feldern und Äckern bequem. Hier hast du die besten Chancen, diese zutraulichen Tiere zu sehen. Auch an Gewässern kannst du Rehe oftmals beobachten. Also, worauf wartest du noch? Such dir den perfekten Beobachtungsposten und erlebe die faszinierende Tierwelt!
Beobachte Rehe in deinem Garten – Erfahre mehr!
Du wirst es nicht glauben, aber Rehe haben eine besondere Vorliebe für Gärten. Nachts kannst du sie beobachten, wie sie auf der Suche nach frischem Grün sind. Dabei genießen sie es, sich im Schutz der Bäume und Sträucher zu verstecken. Rehe fressen eine Vielzahl an Blättern, Gräsern und Kräutern. Sie lieben es, durch den Garten zu streifen, besonders wenn sie ungestört sind. Wenn du Glück hast, könntest du die scheuen Tiere sogar beim Fressen beobachten. Aber sei vorsichtig, Rehe sind scheu und verschwinden schnell, wenn sie gestört werden. Also solltest du versuchen, so still wie möglich zu sein, während du sie beobachtest. Wenn du sie dann einmal beobachtet hast, kannst du deine Freunde stolz erzählen, dass du ein Reh in deinem Garten gesehen hast!
Fazit
Rehe fressen im Garten normalerweise Blätter, Kräuter, Gräser, Obst und manchmal auch Blüten. Sie fressen aber nicht Dinge wie Gemüse, Steine, Kunststoffe oder andere Dinge, die sie im Garten nicht fressen sollten. Es ist also wichtig, dass du deinen Garten so gestaltest, dass die Rehe nur die Dinge fressen, die du ihnen erlaubst.
Du solltest Rehe nicht in deinem Garten als Haustiere halten, denn es gibt viele Gartenpflanzen, die sie nicht fressen. Es ist wichtig, dass du deinen Garten vor ihnen schützt, indem du sie von deinem Grundstück fernhältst.